AT26473B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren, Stäben u. dgl. aus regeneriertem Kautschuk. - Google Patents

Description

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 hierauf in kleine Stücke zerschnitten und durcheinander gemengt. Die so erhaltene Masse kann nun an Stelle des Kautschukpulvers als Rohmaterial zur Herstellung von Rohren, Stäben u. dgl. in passenden Abmessungen dienen. Der angestrebte Zweck kann aber auch 
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 förmigen Raum h verbinden. Unterhalb der Hülse m trügt der Kern f mehrere Reihen von radial gegen die Umfläche des Rohres e vorragenden Stangen o, die einen Rost bilden. Die mittels Kolben b aus dem Zylinder a gepresste Kautschukmasse tritt aus den Kanälen n 
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 zelnen Teile der Fäden vereinigen sich um so leichter miteinander, als ihre Oberfläche durch die vorhergegangene Behandlung   aufgerauht worden   ist. Der Filz kann mit stärkerer oder   schwächerer   Verfilzung erzeugt werden.

   Durch regelmässige Anordnung der Hindernisse, 
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 werden, während durch regellose Anordnung der Stäbe oder dgl. nur ein der Oberfläche einer raspel ähnliches Aussehen und eine einfache Verfilzung erhalten wird. 



   Bei gewissen Kautschukarten kann es   vorkommen,   dass die Verschiebung des Rohr- 
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 infolge   der Ueibung an   der metallischen Rohrwandung auftritt. Um diesen   überstand zou   vermeiden, wird zwischen den Kautschukstrang und die innere Umfläche des Rohres e eine   Schrnirrfltlssigkcit,   am einfachsten Wasser, eingeführt. Zu diesem Zwecke ist das   Rohr t'   an einer Stelle von einem kleinen Behälter j umschlossen, der mit einem Zuleitungsrohr A für die Flüssigkeit verbunden ist. Innerhalb des Behälters j besitzt das Rohr e   feine     Öffnungen,   durch die die Flüssigkeit in das Rohr e eintreten kann. An Stelle von Wasser kann natürlich auch Talg oder ein anderes geeignetes Schmiermittel benützt werden.

   Um   den Austritt   des fertigen Rohres aus dem Rohr e zu erleichtern, ist am Ende des Rohres 
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PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Rohren, Stäben u. dgl. aus regeneriertem Kautschuk, 
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   uod diese in bekannter Weise durch   eine dem Querschnitt des herzustellenden Gegenstandes   entsprechende Form gedruckt werden,   zum Zwecke, dem Kautschuk eine filzartige Beschaffenheit zu erteilen.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zerkleinerten Kautschukabfälle vor ihrem Durchgang durch die Form durch eine Reihe \on in der Bewegungsrichtung angeordneten Kanälen gedrückt und die derart entstandenen Faden mittels unterhalb der Kanäle vorgesehener Hindernisse gebrochen, aus ihrer Dewegungs- richtung abgelenkt und miteinander verflochten werden.

   3. Ausführungsform der Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gelen- zeichnet, dass zwischen die innere Umfläche der Pressöffnung bezw. der Form und die äussere Umfläche des Pressstückes ein Schmiermittel eingeführt wird, um den Durchgang des Pressstückes durch die Form zu erleichtern.

   4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet. dass in der Form (' eine mit engen Kanälen (n) versehene Hülse (m) angeordnet ist, unterhalb der Reihen von vorteilhaft radial angeordneten Stähen (o) befestigt sind.

   5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form von einem EMI2.7