DE898369C - Buchungsmaschine, insbesondere Registrierkasse - Google Patents

Buchungsmaschine, insbesondere Registrierkasse

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DE898369C
DE898369C DEC2871A DEC0002871A DE898369C DE 898369 C DE898369 C DE 898369C DE C2871 A DEC2871 A DE C2871A DE C0002871 A DEC0002871 A DE C0002871A DE 898369 C DE898369 C DE 898369C
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DE
Germany
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machine
booking
block units
block
adder
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Expired
Application number
DEC2871A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Leon Gourdon
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CT D ETUDES M B A MECANIQUE
Original Assignee
CT D ETUDES M B A MECANIQUE
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Buchungsmaschine, insbesondere Registrierkasse Es sind bereits Buchungsmaschinen bekannt, bei denen gewisse Teile (Einstellwerk, Druckwerke wsw.) Blockeinheiten bilden, die als geschlossene Baugruppen aus der Maschine herausgenommen werden können. Solche Blockeinheiten sind aber oft so umfangreich, daß sie einen größeren Teil der Maschine bilden. Wegen der Kosten derartiger Einheiten ist es daher nicht möglich, dem Käufer einen Satz der in Frage kommenden verschiedenen, Ersatz.-blöcke mitzuliefern, so daß für den Fall, daß Betriebsstörungen@in dem einen oder anderen Teil der Maschine vorkommen sollten., nicht sichergestellt isst, daß die! Maschine während der Reparatur des auszuwechselnden Teiles weiterbenutzt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Buchungsmaschine mit Tastenantrieb, bei der dieser Nachteil vermieden ist und die Maschine in zweckmäßiger Weise in einen Satz von auswechselbaren. Einzelb1öcken aufgeteilt ist, die dem Benutzer selbst die sofortige Auswechslung der beschädigten Blockeinheit ermöglicht, so daß die Maschine während der Reparatur dieses Teiles weiter verwendet werden kann.
  • Gemäß dem wesentlichen Merkmal der Erfindung besteht derjenige Teil der Buchhaltungsmaschine, der das Einstellen bzw. Registrieren der Werte betrifft, aus auswechselbaren Einzelblöcken, die den einzelnen Stellen-,verten zugeordneten Teile des Addierwerkes mit den in einem Rahmen untergebrachten Betragseinbrihgungsgliedern und den die eingehasteten Werte auf das Addierwerk übertragenden Einstellgliedern zus@ammengefaßt sind. Die Bauelemente sind derart in der Maschine angeordnet, :daß jedes Bauelement nach erfolgtem Einsetzen mit dem dem benachbarten Stellenwert zugeordneten Teil des, Addienverkes gekuppelt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der Rahmen einer solchen Blockeinheit vorn ein Verbindungsglied zur Verbindung mit dem vorderen Teil des Maschinengehäuses und hinten ein Verbindungsglied mit Führung zur Verbindung mit dem hinteren Teil der Grundplatte des Maschinengehäuses.
  • Gemäß einem dritten Merkmal der Erfindung ist die Antriebswelle des Addierwerkes hohl und wird von einer Achse durchsetzt, die zur fluchtenden Verbindung der einzelnen obenerwähnten Blockeinheiten dient. Das eineEnde derAntriebswelle ist zapfenartig und das andere Ende schlitzartig ausgebildet, damit die den einzelnen Blockeinheiten entsprechenden Antriebswellen miteinander verbunden werden und sich gegenseitig antreiben können.
  • Gemäß einem vierten Merkmal der Erfindung ist ein Verriegel.ungsglied zur Verriegelung der obenerwähnten Blockeinheiten mittels eines, Sicherurigsschlüs-sels vorgesehen, um ein unbefugtes Aus:einandernehmem der :Maschine und sogar nur eines Teiles derselben zu vermeiden. Dieses, Verri.egelungsglied kann dasselbe sein wie dasjenige, das(de Tasten verriegelt und somit jede unbefugte Bedienung der Maschine verhindert.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel schematisch und beispielsweise dargestellt. In diesen Zeichnungen zeigt Fig. i einen in einer Registrierkasse angeordneten Tastenreihenblock in. der Seitenansilcht mit weggelassenen Teilen, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles einer erfindungsgemäß verbesserten Registrierkasse, aus welcher ein Tastenreihenblock herausgezogen ist, Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich der Fig. i, jedoch mit verriegelten Tastenreihenblöcken, Fig. q. eine der Fig. i ähnliche Ansicht, jedoch im Augenblick des( Herausnehmens eines Tastenreihenblockes, Fig.5 endlich eine schaubildliche Darstellung der für die Tastenreihenblöcke vorgesehenen Verriegelungs.vorri:chtung.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht deir ganze Einstell- und Registriermechanismus einschließlich der Tasten i mit .dem ganzen zugehörigen Triebwerk (das in der Zeichnung nicht dargestellt und im Rahmengehäuse :2 enthalten. ist), ferner den Schienen 3 für die Übertragung auf das Addi,erwerk q. und einschließlich dieses; Mechanismus für die eigentliche Einstellung selbst aus einzelnen unabhängigen aneinandergereihten Blockeinheiten. 5. Sämtliche aufgezählten Einzeiteile eines Blockes sind in einem Rahmenteil 6 angeordnet, der vorn einen mit Außengewinde versehenen Stift 7 trägt. Der Stift 7 kann mit dem vorderen, nach unten umgebogenen Teil des Rahmenteiles 6 vernietet oder sonstwie mit diesem fest verbunden oder auch beispielsweise in einer Öffnung des umgebogenen Teil-es frei angeordnet sein, wobei er dann als Kopfschraube 8 (s. Fig. ¢) ausgebildet ist, die am Kopf gegen Einlösen bzw. Herausfallen gesichert wird. Der Stift 7 wird in eine in der Vorderplatte 9 desi Maschinengestells vorgesehene Öffnung eingeführt und ferner durch eine Öffnung io des das Triebwerk umgebenden Gehäusesi i i hindurchgesteckt und durch eine äußere Mutter bzw. einen mit Innengewinde versehenen Ring 12 in seiner Verbindungsstellung festgehalten.
  • Um die richtige Einführung des Tastenreihen-Blockes im Maschinengestell zu gewährleisten, ist der Blockrahmen 6 hinten mit einer Führung 13 versehen, die auf dem hinteren Teil der Maschinengrundplatte 14 des Maschinengestells gleiten kann, wo sie von einem in der Maschinengrundplatte 14. vorgesehenen Knopf 15 gehalten wird. Zum Herausnehmen der Blockeinheit wird die Führung 13 so weit zurückgezogen., bis der Knopf 15 sie freigibt. Der Knopf 15 kann aus einer abgesetzten, mit Bund versehenen Schraube bestehen, die in der Grundplatte 1.4 eingeschraubt ist.
  • Wie besonders aus den Fig. 2 und .4 ersichtlich, sind die den verschiedenen Stellenwerten der zu registrierenden Werbe entsprechenden. Tast@enreihenblöcke mittels einer Verbindungsachse 16 verbunden,, die die Hohlwellen 17 durch,seet, über die das Addierwerkrad d. jeder Blockeinheit angetrieben wird. Hierzu ist Jas eine Ende 18 der bohlen Antriebswelle 17 einer jeden Blockeinheit zapfenartig ausgebildet und das, andere Ende i9 mi't: einem entsprechenden Schlitz versehen:, so daß bei der Verbindung der einzelnen. Blockeinheiten der Zapfen der einen Hohlwelle 17 in den, Schlitz der Hohlwelle der folgenden. Blockeinheit eingreift.
  • Um ein unbefugtes. Ausein.andernehmen zu verhindern, wird irgendein Teil eines jeden. Tastenreihenblockes mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, die beispielsweise das Schloß der Kassenschublade sein kann. Der hierfür ausgewählte Teil des Blockes 5, und zwar ist esr im dargestellten Ausführungsbeispiel die verschiebbare, zur Verriegelung der Tasten i dienende Schiene 20, ist am vorderen Ende mit einem Einschnitt; 21 (Fig. 2 und 5) versehen, in den das! Ende eines Hebels 22 eindringt, der lose auf einer Achse 23 sitizt und zwei Lappen 2@d. und 25 trägt. Der Lappen 24. arbeitet mit einer Querstange 26 zusammen, die mit Einschnitten 27 und schrägen Verriegelungsflächen 28 versehen ist. Diese Querstange 26 kann durch einen Stift 29 eines Teiles. 30 versrtellt werden, der mit einem Schlüssel 31 bedient wird, der beispielsweise der Kassenschubladenschlüssel sein kann. Eine leichte Feder wirkt auf den Hebel 22 derart ein, daß dieser sich stets gegen die Schiene 2o abzustützen sucht. Der Lappen 25 verhindert ein Zurückfallen des, Hebels 22, wenn sein Ende beim Herausnehmen, einer Blockeinheit 5 (Stellung nach Fig. q.) den Einschnitt 21 verläßt. Wenn das. mit dem Schlü.ssel31 bediente Schloß offen ist, nimmt die Querstange 26 eine Stellung ein, in der die Lappen 24 der Hebel 22 nach hinten verschwenkt werden können (Stellung nach Fig.5), wodurch das Ende eines jeden Hebels 22 aus dem Einschnitt 2I der zur Blockeinheit 5 gehörenden verschiebbaren Schiene 2o heraustreten kann; die betreffende Blockeinheit kann somit nach hinten herausgenommen werden. Wenn das mit dem Schlüssel 3,1 bediente Schloß dagegen geschlossen wird, verriegelt die Querstange 26 durch eine- ihrer Schrägflächen 2)8 sämtliche Lappen 24 der Hebel 22, die somit festgehalten werden.. Unter diesen Bedingungen kann niemand irgendeine Blockeinheit 5 herausnehmen, d. h. nach Verriegelung der Buchungsmaschine durch den dafür verantwortlichen Bedienenden kann kein Auseinandernehmen, und zwar auch nicht teilweise, erfolgen..
  • Beim Wiedereinsetzen der Blockeinheit dringt das Ende des Hebels 22 unter der Wirkung der erwähnten Feder selbsttätig in den: vor das Hebelende zu liegen kommenden. Einschnitt 2.1 der Schiene 2o.
  • Wie besonders aus den Fig. i und 3 ersiichtli,ch, kann die zur Verhinderung eines unbefugten Awseinandernehmens verwendete Verriegelungsvorrichtung dieselbe wie diejenige bei gewissen Re:gistrilerkassen zum Festhalten der Tasten und zur Verhinderung des Betriebes der Maschine vorgesehen sein, wobei beispielsweise durch Verschieben einer mit einem Schloßtef der Kassenschublade fest verbundenen Querstange sämtliche Hebel in der höchsten Stellung, d. h. die gesamte Tastenanordnung beim Schlii,eßen der Kasse verriegelt werden.
  • Die in der Fi.g. i gezeigte Stellung entspricht derjenigen, in welcher die Blöcke entriegelt und aus der Maschine herausnehmbar siind und in welcher die Tasten i nicht festgehalten und somit bedient werden können. Die Stellung nach Fi,g. 3 entspricht der Verriegelung der Blöcke 5 und dem Festhalten der Tasten. Endlich entspricht die Stellung nach Fig. q. derjenigen nach. Fig. i, wobei jedoch ein Block aus der Maschine herausgenommen wurde.
  • Aus. obigem geht hervor, daß jeder Tastenreihenblock 5 such leicht von den anderen. trennen und aus der Maschine herausnehmen läßt. Hierzu genügt es, nachdem die Hebel mittels des Schlüssels 31 entriegelt worden sind, den hinteren Teil i i' des Gehäusen i i zu entfernen, den Ring bzw. die Mutter 12 vollständig abzuschrauben, die Kopfschraube 15 zu lösen, die 16 herauszunehmen und den in Frage kommenden Block s:oweitt nach hinten zu ziehen, was möglich ist, da die Zapfen i8 und die Schlitze i9 ih, der Ruhestellung horizontal gerichtet sind, bis er von den gesamten anderen Blöcken getrennt ist. Während dieser Bewegung trennt sich das Zahnrad 32, das das Addierwe@rk d antreibt, vom Zahnrad 33 der entsprechenden Zahlentrommel, die während dieses Auseinandernehmens in ihrer Lage verbleibt.
  • Beim Wiedereinsetzen der Blockeinheit verfährt man genau umgekehrt. Es ist ersichtlich, daß irgendein Tastenreihenblock, der nicht befriedigend arbeitet, sehr leicht entfernt werden kann. Wenn dieser Block sich nur geklemmt hat, s,9 kann die Störung im allgemeinen vom Bedienenden selbst behoben werden, ohne den Hersteller heranzuziehen, wie; diesesi bei den bekannten. Buchungsmaschinen erforderlich ist, bei denen das in Frage kommende Triebwerk der Tastenreihe zu einem Gebilde gehört, desisen Einzelteile ohne ein langwieriges und kostspieliges Auseinandern.ehmen schwer zugänglich sind.
  • Wenn, der MechanIsmusi beschädigt ist, kann die betreffende Blockeinheit rasch durch eine Ersatzeinheit ersetzt werden, und die Maschine kann bis zur Reparatur der beschädigten Blockeinheit, falls sie überhaupt noch zu reparieren ist, weiter in Betrieb bleiben. Der Benutzer kann hierzu ohne besonders, hohe Kosten einen oder zwei- Ersatzeinheiten vorrätig halben bzw. der Hersteller kann ihm einen solchen ohne Schwierigkeiten sofort liefern. Jedenfalls wird ein Vorrathalten von Ersatzeinheiten in sehr geringer Menge durch den Benutzer und in, größeren Mengen durch den Hersteller nicht durch den hohen Preis( der Ersatzteile unmöglich gemacht, wie dieses bei- bekannten Maschinen der Fall ist, bei denen der Einstell- und Regi-striermechaniismus für alle Stellenwerte ein Ganzes bildet, das nur in verschiedene Einzelteile auseinandergen.ommen werden kann.
  • Es isst zu bemerken, daß sämtliche Tastenreihen.-blockeinheiten. auswechselbar bzw. gegeneinander vertauschbar sind. Jedenfalls wird die Maschine während der Dauer der Arbeit nicht unbenutzt bleiben müssen, und in vielen. Fällen. wird der Bedienende selbst imstande sein .die Störung zu beheben, :so daß die Maschine sofort wieder zu gebrauchen ist.
  • Durch die Anwendung von unabhängigen B1ockeiriheiten nach der Erfindung wird ferner auch die Unterhaltung der Maschine wesentlich erleichtert, da der Bedienende den Mechanismus zur Untersuchung der einzelnen Reihen nacheinander oder zur Schmierung auseinan.dernehmen kann.
  • Zur Erleichterung des Auseinandernehmens brauchen zwischen den einzelnen. Teilen keine toten Räume zur leichteren Zugänglichmachun:g dieser Teile vorgesehen zu werden. Hierdurch wird eine Maschine erhalten, die bedeutend gedrungener ist als, die bisherigen Maschinen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich selbstverständlich nicht nur für Registrierkassen der in. den Zeichnungen dargestellten Bauart, etwa einer solchen, deren ü@bertragungsteile zur Erzielung einer gedrängten Bauart aus dünnen Stanz-oder Drückteilen bestehen und die Kupplung zwischen Antriebsglied und Abtastvorrichtung des Rechenwerkes mittels Kugel und schräger Verriegelungsfläche erfolgt und deren Antriebe und Rückzugsvorgänge zwangsläufig mit einer einzigen Hilfsfeder bewirkt werden, sondern. auch für jede andere Bauart von Registrierkassen. Die Erfindung könnte bei jeder anderen Art von Buchungsmaschinen verwendet werden, die mit Tastenreihen bzw. einem Speicherwerk versehen sind, wie z. B. Addiermaschinen, Multipliziermaschi.nen u,. dgl.
  • Es versteht sich von selbst, daß an den Baueinzelheiten der beschriebenen Vorrichtung Ände rungen vorgenommen werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde. So könnten z. B. die zur Befestigung einer jeden Blockeinheit am Maschine.ngesitell angegebenen Teile durch beliebige gleichwertige Teile ersetzt werden. Desgleichen könnten die zur Verbindung der Antriebswellen 17 des Addierwerkes verwendeten Zapfen und Schlitze durch gleichwertige Vorrichtungen, beispielsweise durch eine Vorrichtung mit parallelen Klammern od. dgl., ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchungsmaschine, insbesondere Registrierkasse, mit einem Betragseinstellwerk und einem Addierwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Stellenwerten zugeordneten Teile des Addierwerkes mit den in einem Rahmen untergebrachten Betragseinbringungsgliedern (i ) und den di;e eingetasteten Werte auf das, Addierwerk übertragenden Einstellgliedern (3) ein Bauelement bilden, das aus der Maschine herausnehmbar und wieder einsetzbar ist, in, einer solchen Anordnung, daß es nach erfolgtem Einsetzen mit dem dem benachbarten Stellenwert zugeordneten Teil des Addierwerkes gekuppelt ist. z. Buchungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengehäuse (6, 2) jeder Blockeinheit. (5) vorn ein Verbindungsglied (7) zur Verbindung mit dem vorderen Teil (9) des Maschinengestells und hinten ein Verbindungsglied (i3) zur Verbindung mit dem hinteren Teil (i4, 15) der Maschinengrundplatte aufweist. 3. Buchungsmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (i7) des Addierwerkes (¢) hohl ist und von einer Verbindungsspindel (i6) zur fluchtenden Verbindung der einzelnen Blockeinheiten (5) durchsetzt ist, und die zu den einzelnen Blockeinheiten gehörenden Antriebswellen an ihren Enden mit Verbindungsteilen (i8, i9) zur Verbindung mit den Enden. der Hohlwellen der benachbartem. Blockeihheiten versehen sind, in einer derartigen Anordnung, daß die Verbindungsteile (i8, i9) in. der Nullstellung die Herauslösung der einzelnen. Blockeinheiten (5) parallel zur Grundplatte des Maschinengestells ermöglichen. d.. Buchungsmaschine nach Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verriegelung .der Blockeinheiten (5) gegen unbefugtes Herausnehmen mittels eines Sicherheitsschlüssels. 5. Buchungsmaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verri,eg,elungseinrichtung reit einem Hebel (22) versehen ist, der in, ein zu jeder Blockeinheit gehörendes Glied (2o) eingreift und einen Verriegelungslappen (2q.) aufweist, der mit einer mit Einschnitten (27) und schrägen Verriegelungsflächen (28) versehenen Querstange (26) zusammenwirkt, die vermittels des Sicherheitsschlüs,s,els (3i) verstellbar iisit.
DEC2871A 1945-02-21 1950-10-01 Buchungsmaschine, insbesondere Registrierkasse Expired DE898369C (de)

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FR898369X 1945-02-21

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ID=9391793

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DEC2871A Expired DE898369C (de) 1945-02-21 1950-10-01 Buchungsmaschine, insbesondere Registrierkasse

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DE (1) DE898369C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053222B (de) * 1955-04-28 1959-03-19 Riv Officine Di Villar Perosa Werteinstellwerk fuer Registrierkassen mit Antriebstasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053222B (de) * 1955-04-28 1959-03-19 Riv Officine Di Villar Perosa Werteinstellwerk fuer Registrierkassen mit Antriebstasten

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