DE896452C - Zusatzvorrichtung zum Auf-, Ab- und UEberblenden fuer kinematografische Aufnahmegeraete - Google Patents

Zusatzvorrichtung zum Auf-, Ab- und UEberblenden fuer kinematografische Aufnahmegeraete

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DE896452C
DE896452C DEB9867D DEB0009867D DE896452C DE 896452 C DE896452 C DE 896452C DE B9867 D DEB9867 D DE B9867D DE B0009867 D DEB0009867 D DE B0009867D DE 896452 C DE896452 C DE 896452C
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DE
Germany
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fading
leaves
diaphragm
movement
spring
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Expired
Application number
DEB9867D
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English (en)
Inventor
Jacques Bolsey
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • G03B19/26Motion-picture cameras with fade-in and fade-out effects

Description

  • Zusatzvorrichtung zum Auf-, Ab- und Überblenden für kinematografische Aufnahmegeräte Die Erfindung ;betrifft eine abnelhmb@are,durch einen Federmotor betriebene Zusiatzvorrichtung zum Auf-, Ab- und für kinematografische Aufnahmiegeräte. Solche Blendmaßnahmen dienen 'bekanntlich dazu, das pl@ötizliche Erscheinen und Verschwinden von Filmbildern auf der Filmleinwand bei der Wiedergabe zu vermeiden. Bei der Aufnahme wird daher z. B. am Anfang einer Szene langsam )aufgeblendet, das heißt die zunächst in geschlossener Stellung befindlichen Blendenblätter werden langsam auseinanderbewegt, sio. .daß ein Öffnen( eintritt. Der Öffnungsvorgang kann sich beispielsweise auf die Zeitdauer des Durchlaufs von 64 Einzelbildern erstrecken. Auf dem ersten Bild wird nur ein kleiner Teil der aufzumehm.enden,Gesamtheit sichtbar und auf jedem darauffolgenden eingrößerer Teil, bis das 6q.. Bild in seiner Bil@dfläch.e voll belichtet wird. Der A@bblendevorgang erfolgt entsprechend in! umgekeh irtem Sinn. Die belichtete Fläche der aufeinanderfoIgenden Filmbilder verringert sich, Ibis zum Schluß überhaupt keine Belichtung mehr stattfindet. Infolge des Auf- und Abblendens während der Auf -nahme wird ein langsames Erscheinen bzw. Verschwinden der Bilder bei .der Wiedergabe erzielt.
  • Das Überblenden erfolgt beikann.tlich zwischen zwei ,Sizenen und besteht .aus dem Abblenden( -der letzten(Bilder der ersten Szene, unid,dem langsamen Aufblenden der ersten Bilder der zweiten Szene. Hierdurch wird ein @gleichmäßiger Übergang von einer Szene zur anderen sichergestellt.
  • Zur Ausführung dieser Blendmaßnahmen 'bann man sich .Zusatzvorrichtungen. .bedienen, die abnehmbar sind und ,durch einen Federmotor be- trieben werden.
  • Die Erfindung zielt nun darauf hin, eine solche Zusatzvorrichtung so ;zu gestalten, .daß .sie bei einfachem zweckmäßigem Aufbau betriebssicher ist und für ihre Bedienung keine besonderen Anforderungen stellt. Gemäß .der Erfindung ist in diesem Sinn die Anordnung so getrioffen, ,daß der Federmotflrzwei in Gleitführungen geführte Blendenblätter .gegenläufig antreibt. Zur Auslösung der Bewegung der ,Blendeniblätver 'kann diatbei: ein mit der Steiuervorrichtung desTriebwerkes der Kamera zu verbindender biegsamer Driaht, 'z. B. ein Bowdenziug, vorgesehen . sein. Um die Möglichkeit verschiedenartiger Ü.berbl.endungsiformen 'zu !haben, kann weiterhin mindestens ,eines .der Blendenblütter einen Rand mit verschiedenartig .gefarmteni Randbegrenzungen aufweisen und. .auf seinem Träger ,derart verstellbar sein, d@aß jede der verschiedenen Randbegrenzungen in Wirkhage gebracht werden kann. Das Federwerk .kann gemäß :der Erfindung auf Exzenter einwirkenderen Bewegung durch Hebel -auf die BlendenbUtter übertragen. wird. Eine betriebssichere Führung, die trotzdem die Möglichkeit der Einstellung verschiedenartiger Randbegrenzu.ngen. in einfacher Weisse zuläßt, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, d.aß .die Blendenblätter fest auf Hohlzapfen angeordnet sind, welche in vierkantigen Ausnehm;wngen axial unter Federwirkung stehende, in Gdhäuseschlitzen geführte Vierkantgleitstücke aufnehmen, von denen -die Hohlzapfen. zur Drehung der Blendenblätter entgegen den zugeihÖrigen Federn entkuppelbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel .des. Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i oine tder Vorrichtung bei offenen Blendenblättern, Fig.2 die gleiche Ansicht beigeschlossenen Blendienblättern, Fig. 3 die gleiche Ansicht wie .die Fig. i mit Darstellung der Antriebsvorrichtung für die Blendenblätter, Fig. 4 einen aufrechten Schnittlurch :die Vorrichtung und Fig. 5 eine Seitenansicht mit' Darstellung eines Verlängerungsrohres und eines Schutzschirmes. Die Vorrichtung besteht aus einem Ge!häu.se i (Fig. i), in welchem ein Federmotor -mit den übrigen. Antriebsgliedern enthalten ist. Bewegt man nach. Aufziehen des: Federmotors mittels der Scheibe 2 den Steuerhebel 3 'abwärts, s,o. werden: die durch die beweglichen Zapfen 6 und 7 getragenen Blendenblätter 4 und 5 in Bewegung gesetzt und verschließen nach. und nach die Öffnung 8,, welche dem Objektiv gegenüberliegt, so daß eine Abblendung erzeugt wird.
  • Die Fig. 2 zeigt .den Apparat.in dieser Stellung. Durch einen ,zweiten Druck auf den Hebel 3 bei einer weiteren öffnen sich, die Blendenblätter wieder nach und .nach und. gelangen erneut in die in Fi.g. i dargestellte Lage (Aufblendun:g).
  • s Die Schrauben 23, 24 und 24.a dienen zur Befestigung derVorrichtung am Objektiv der Kamera. Die Fig..3 und 4 zeigen die Antriebseinrichtung der Vorrichtung. Diese besteht aus einem. Federmotor 9, dessen Lauf fbei der Entspannung .der Feder durch ein Za:hnradgetrie#,be gebremst wird. Dieses weisst entweder einen Anker oder einen in einem Gehäuse i11 untergebrachten Windflügel auf. Durch einen am Federmotor vorgesehenen Zahnkranz wird eine Welle io angetrieben, auf welcher zwei Exzentierscheiben ioa befestigt sind. Die Exzenterscheiiben steuern. zwei Hebel ii .b@zw. 12, die mittels der Zapfen: 13 und 14 zwei andere, bei 17 bzw. 18 gelagerte Hebel, 15 und 16 bewegen,. Deren oberes Ende ist geschlitzt. Die Schlitzenden umfassien die Zapfen i9 und. 2o. Diese ,sind je mit einem Vierka:ntteil 1911 'bzw. 2o11 versehen, der in einem in der Geihäusewand vorgesehenen Schlitz 2-i b@zw. 22 gleitet.
  • Die Blendenblätter 4 und 5 sind auf den Vierkantteilen i911 und- 2joa der Zapfen i9 und- 2,0 .befestigt.
  • Die Welle io muß nach jeder halben Drehung ('Öffnung oder, Schließung) zum Stillstand gebracht werden. Zu :diesem Zweck trägt sie eine mit zwei Einschnitten verseherne Scheibe 25, in welche der Zahn 26 einer bei 2@.7 drehbar gelagerten und durch den Heibel, 3 gesteuerten Federklinke eingreift.
  • Die Zeitdauer für das Öffnen und Schließren kann durch Einwirken auf das Federwerk in bekannter Weist eingestellt werden. In der -Regel. wird für jeden Vorgang eine Zeit von ungefähr 4,Sekunden vorgesehen.
  • Die Zapfen ,6 und- 7 sind mit den zugehörigen Blendenblättern4 und 5 fest verbunden. Wenn die Form der Blendenöffnung geändert werden soll, genügt es, jedes Blendenblatt auf seinen Zapfen geigen die Wirkung :einer Feder etwas zu verschieben, bis die Naöe des Blattes vom Vierkarntteil i911 bzw. 2o11 freigeht. Durch Drehung kann dann ein anderer Randteil der Blendenblätter der Öffnung 8 zugekehrt werden. jedes Blendenblatt weise nämlich vier verschiedenartige Randteile ,auf, so daß viele verschiedene Formen .der Blendenöffnung erhalten werden können.
  • Es ist auch möglich, die beiden in der Zeichnung dargestellten Blendenblätter albzunehrnen, indem ,man die Köpfe der Zapfen .6 und 7 um andere Blendenblätter einzusetzen oder andere Vorrichtungen einzubauen, welche die Erizeugung von Auf- und Abblenden anderer Form gestatten, z. B. in Irisform, wobei die Steuerung mittels eines der beiden Zapfen i9 ,oder 2o oder mittels beider gleichzeitig erfolgt.
  • Um ,den genauen Zeitpunkt des Anfangs und des Endes der Bewegung kenntlich zu machen, wird mittels einer Verlängerung 2,8 .des Hebels- 3s ein Signal gegeben, indem; das z. B. rotgefärbte Ende am Anfang der Bewegung Über das Gehäuse ehervorsteht und am Ende -wieder verschwindet. Es kann auch entweder :die Klvrike 2:6 oder der Hebel 3 bei jeder Bewegung in an, sich bekannter Weise und durch in der Zeichnung nicht d.argestellte Mittel auf eine Glocke wirken, wodurch ein akustisches .Signal erzeugt wird.
  • Die Auslösung des Triebwerkes kann mittels eines Drahtes 29 (Fig. i) erfolgen, welcher auf :die Klinke 26 winkt. Dieser Draht 'kann. gleichzeitig mit dem Auslöse- und Abstellhelbel des Aufnahmegerätes betätigt oder mit,der Steuerung .des Haupttriebw@erllces verbunden werden.
  • Die Vorrichtung .nach der Erfindung weist in ihrem oberen Teil eine Öffnung auf, durch welche ein Lichtfilter, ein Schirm, ein Diffusor 30 od. dgl. eingebracht werden können (Fig. 3 und 5).
  • Normalerweise wird die Vorrichtung unmittelbar aim Obj-ektivr:ohr festgemacht, so daß sich die Ränder,der Blendenblätter auf der Leinwand mehr oder weniger deutlich abheben, je nach der verwendeten Öffnung. Um diese Ränder scharf zu erhalten, genügt es, zwischen dem Objektiv 3i und der Vorrichtung i ein: Verlängerungsrohr 3;2 vorz 'hen (Fig. 5).
  • use! Für Gegenlichtaufnahmen und zur sonstigen:Vermei.diung des Auffallens unerwünschten Lichtes auf das Objektiv wird ein Schutzschirm; 33 angeo-rd@net. Dieser kann abneh;ni;b,ar :oder fest aufgebracht.sein. Er sitzt so, d'aß er den Blendenblättern .freien Durchtritt läßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abnehmbare, durch :einen Federmotor betriebene Zusatzvorrichtung zum Auf-, Ab- und Überblenden für kinematografische Aufnahmegeräte., dadurch gekennzeichnet, :daß der Federmotor (9, io, ioa, 1i, i2,, 15, 16) zwei in Gleitführungen geführte Blende:nblätter (4, 5) ge@genläufig antreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekenn@ze,i.chnet., daß zur Auslösung der Bewegung der Blendenblätter (4, 5) ein mit der Steuervorrichtung des Triebwerkes des Gerätes zu verbindender biegsamer Draht (Bowdenzug 2,9) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, :duß wenigstens eines der Blendenblätter (4,5) einen Rand mit verschiedenartig geformten Randbegrenzungen aufweist ,und auf seinem Träger (i9, 2.a) derart verstellbar sitzt, .daß jede der verschiedenen Randbegrenzungen in Wirklage gebracht werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch. ,gekennzeichnet, .daß das Federwerk (9, io) Exzenter (ioa) antreibt, deren Bewegung durch Hebel, (i5, 16) auf die Blend!enblätter, (4,. 5) übertragen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, .dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenblätter (4,5) fest auf Ho .l:zapfen (6, 7) angeordnet sind, welche in vierkantigen Ausnehmunge:n axial unter Federwirkung stehende, in Gehäuseschlitzen 22) geführte Vierkantgleitstücke (iga., 2,0a) aufnehmen, von denen die Hohlzapfen (6, 7) zur Drehung der Blen.d'enblätter (4, 5) entgegen den zugehörigen Federn entkuppelbiarsind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anzeigen des Anfangs und des Endes der Bewegung der Blendenblätter (4, 5) optische (28) oder akustische Signale dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse (i) eine Ausneh:mung zwecks Aufnahme von Masken (310), Filtern, Diffusoren od. dgl. aufweist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungsstück (32) vorgesehen ist, welches es ermöglicht, .die Vorrichtung zur Erzeugung einer verschieden scharfen Abbildung der Blendenlblätter in verschiedenem:Abstand vom Objektiv anzubringen.
DEB9867D 1939-06-01 1939-06-01 Zusatzvorrichtung zum Auf-, Ab- und UEberblenden fuer kinematografische Aufnahmegeraete Expired DE896452C (de)

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DE (1) DE896452C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179104B (de) * 1962-11-27 1964-10-01 Agfa Ag Kinokamera mit mechanisch angetriebener UEberblendvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1179104B (de) * 1962-11-27 1964-10-01 Agfa Ag Kinokamera mit mechanisch angetriebener UEberblendvorrichtung

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