DE896058C - Dynamikregelschaltung mit einstellbarem Regelgrad - Google Patents

Dynamikregelschaltung mit einstellbarem Regelgrad

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DE896058C
DE896058C DEE2772D DEE0002772D DE896058C DE 896058 C DE896058 C DE 896058C DE E2772 D DEE2772 D DE E2772D DE E0002772 D DEE0002772 D DE E0002772D DE 896058 C DE896058 C DE 896058C
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DE
Germany
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control
potentiometer
degree
voltage
dynamic
Prior art date
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Expired
Application number
DEE2772D
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English (en)
Inventor
Karl Herman Franz Dr Schlegel
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ELECTRICAL FONO FILMS CO AS
Original Assignee
ELECTRICAL FONO FILMS CO AS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/02Volume compression or expansion in amplifiers having discharge tubes

Description

  • Dynamikregelschaltung mit einstellbarem Regelgrad Bei Dynamikregelschaltungen ist es bereits bekannt, einen einstellbaren Regelgrad dadurch zu erzielen, daß in einer Hilfsschaltung .die Regel-Spannung an einem Potentiometer, dem Regelgradpotentiometer, im Anodenkreis eines Gleichstromverstärkers gewonnen wird, - der die abgezweigten gleichgerichteten Nutzspannungen verstärkt.
  • Bei derartigen Dynamikregelapparaturen wird bei der Einstellung des Regelgrades durch den Anodenruhestrom .des Gleichstromverstärkers eine unerwünschte Verlagerung der Gittervorspannung der geregelten Röhre eintreten, die durch den von dem Anodenruhestrom im Potentiometerwiderstand bewirkten Spannungsfall hervorgerufen wird. Die Größe dieser Verlagerung hängt von dem Teilwiderstand des Potentiometers und somit von der Einstellung des Regelgrades ab.
  • Die erwähnte Verlagerung der Gittervorspannung bei der Einstellung des Regelgrades bewirkt eine Beschränkung des zur Verfügung stehenden Regelbereiches und es wird deshalb erfindungsgemäß angestrebt, die Schaltung derart einzurichten, daß die unerwünschte Verlagerung bei jeder Einstellung des Regelgradpotentiometers selbsttätig kompensiert wird oder daß sogar eine selbsttätige Verlagerung in der entgegengesetzten Richtung und damit eine Erweiterung des verfügbaren Regelbereiches erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, .daß die genannte Verlagerung der Gittervorspannungen der geregelten Rühre durch eine Gleichspannung kompensiert ist, die von einem Potentiometer, dem Kompensationspotentiometer, abgegriffen ist, dessen Abgriff zwangsläufig mit dem Abgriff des Regelgradpotentiometers gekoppelt ist.
  • Während bei der Einstellung der beiden zusammengekoppelten Potentiometer nur der Regelgrad beeinflußt wird, wird erfindungsgemäß ferner angestrebt, die Dynamikregelschaltung auch für eine von der Dynamikregelung unabhängige Einstellung der Verstärkung anwenden zu können. Gemäß einer AusgestaItung der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, daß, während der Spannungsunterschied zwischen den Klemmen des Kompensationspotentiometers zwecks Ausgleich der genannten Verlagerung der Gittervorspannung konstant aufrechterhalten wird, die absolute Größe der Spannungen, an welche das Kompensationspotentiometer angeschlossen ist, veränderlich ist. Durch .die Veränderung der Klemmenspannungen des Kompensationspotentiometers kann die Größe der Gittervorspannung und damit der Gesamtverstärkung unabhängig von der Einstellung der beiden Potentiometer beeinflußt werden.
  • Bei einer Ausführungsform .der Dynamikregelschaltung gemäß der Erfindung werden zur Einstellung der Gesamtverstärkung unabhängig von der Dynamikregelung die Klemmen des Kompensationspotentiometers, die über feste Widerstände an feste Spannungen angelegt sind, noch zusätzlich über eine brückenartig wirkende Widerstandsschaltung an eine veränderliche Spannung .derart angeschlossen, daß unabhängig von .der Einstellung des Regelgrades eine von der veränderlichen Spannung abhängige Regelspannung der geregelten Röhre zugeführt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand wird durch zeichnerische Darstellungen beispielsweise erläutert. Hierin stellt Fig. i eine Ausführungsform einer Potentiometerschaltung zur Einstellung des Kompressionsgrades bei elektroakustischer Schallübertragung dar und Fig. 2 eine Potentiometerschaltung zur Einstellung -des Expansionsgrades; Fig. 3 und q. sind graphische Darstellungen der Wirkungsweise der Potentiometerschaltung bei Kompressions- und Expansionsregelung; Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Potentiometerschaltung zur Kompressions- und Expansionsregelung, und Fig. 6 zeigt eine geänderte Ausführungsform der in Fig. 5 dargestellten Potentioineterschaltung.
  • In Fig. i bezeichnen I und U die Eingangsklemmen und die Ausgangsklemmen eines Verstärkerkänals, in welchem Vorverstärker F und ein RegelgliedRg eingeschaltet sind. EinTeil der Nutzspannungen wird von dein Übertragungsweg abgegriffen und einem Gleichrichter D im Gitterkreis eines Gleichstromverstärkers S zugeführt. In .den Anodenkreis des Gleichstromverstärkers S ist das Regelgradpotentiometer P, eingeschaltet, während in den Kathodenkreis ein Widerstand Rh eingeschaltet ist, um eine negative Rückkoppelung zu bewirken. Durch die negative Rückkoppelung wird erreicht, daß der Gleichstromverstärker .auf dem geradlinigen Teil seiner Kennlinie arbeitet. Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform dient das Regelgradpotentiometer P1 zur Einstellung des Regelgrades bei Kompression (Dynamikeinengung). Die dem Gitter des Gleichstromverstärkers S aufgedrückte Spannung wird aus verschiedenen Gründen eine positive sein, während im Regelglied Rg eine Exponentialröhre mit negativer Gittervorspannung benutzt wird. Die über das Regelgradpotentiometer P1 in Fig. i abgezweigte Regelspannung wird deshalb bewirken, .daß die Verstärkung der Exponentialröhre bei wachsenden Eingangsspannungen herabgesetzt wird. Dadurch erklärt sich, daß die Regelspannung eine Kompression (Dynamikeinengung) zur Folge hat, und diese Kompression wird um so größer, je mehr der Abgriff des Potentiometers gegen die Anode des Gleichstromverstärkers S verschoben wird, was durch die Bezeichnungen Kmin, K", K."" ,der ,drei gezeigten Einstellungen des Abgriffes angedeutet ist. Die bei der Einstellung des Abgriffs des Potentiometers P" durch den Anodenruhestrom des Gleichstromverstärkers S bewirkte Verlagerung der Gittervorspannung der geregelten Röhre im Regelverstärker Rg wird erfindungsgemäß dadurch kompensiert, .daß der Abgriff des Potentiometers P1 über Widerstände R, und R2 mit dem Abgriff eines Kompensationspotentiometers P2 zwangsläufig gekoppelt ist. Zwischen den genannten Widerständen R1 und R2 wird die Regelspannung abgegriffen, und die Widerstände R1 und R2 dienen dazu, die Spannungen bei den Abgriffen der beiden Potentiometer voneinander unabhängig zu halten. Die Klemmen des- Potentiometers P2 sind an feste Spannungen v1 und v2 eines Spannungsteilers angeschlossen, an den .die Anode und Kathode des Gleichstromverstärkers bei e1 und e2 ebenfalls angeschlossen sind. Der Spannungsteiler ist durch die Klemmen a1 und d2 mit einer Gleichstromquelle verbunden, sein Nullpunkt, der mit dem Regelglied Rg verbunden ist, ist mit 0 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist das Regelgradpotentiometer P1 in den Kathodenkreis des Gleichstromverstärkers S eingeschaltet. Die über das Regelgradpotentiometer abgezweigte Regelspannung bewirkt bei dieser Anordnung, daß die Verstärkung .der Regelröhre bei wachsenden Eingangsspannungen zunimmt, und die Regelspannung wird somit eine Dynamikerweiterung (Expansion) zur Folge haben, die um so größer wird, je mehr der Abgriff des Potentiometers P1 gegen die Kathode des Gleichstromverstärkers S verschoben wird, was durch die Bezeichnungen Emirz, EY und Emax der drei Einstellungen des Abgriffes angedeutet ist.
  • Die Verlagerung der Gittervorspannung der geregelten Röhre im Regelverstärker Rg bei den Ausführungsformen nach Fi.g. i und 2 ist in Fig. 3 bzw: Fig. q. veranschaulicht, welche die Kennlinie einer Exponentialröhre im Regelglied Rg darstellen. Durch die Einwirkung des Anodenruhestr oms wird der Arbeitspunkt auf der Regel'kennlinie in Richtung des Pfeiles K (Fig. 3) bei Regelungen mit Dynamikeinengung (Kompression) und in Richtung des Pfeiles E (Fig. 4), bei Dynamikerweiterung (Expansion) verschoben. Dadurch wird das zur Verfügung stehende Regelgebiet verringert, was erfindungsgemäß durch die Addition einer vom Kompensationspotentiometer P2 abgegriffenen Teilspannung beseitigt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Regelung immer von einem bestimmten Arbeitspunkt aus, z. B. aX.i" (Fig. 3) bzw. aEmin (Fig.4) erfolgt, wobei immer das möglichst umfangreiche Regelgebiet zur Verfügung steht.
  • Durch passende Wahl der Kompensationsspannung kann noch erreicht werden, daß sich der Ausgangspunkt der in Fig. 3 und 4 veranschaulichten Dynamikregelung in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles K oder E verlagert, so daß nicht nur die durch den Anodenruhestrom verursachte Verringerung des Regelbereiches aufgehoben, sondern darüber hinaus noch eine Erweiterung des Regelbereiches erzielt wird.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 ist das Regelgradpotentiometer P1 zum Gleichstromverstärker S in Nebenschluß geschaltet und dient es dabei zur wahlweisen Regelung mit Einengung oder Erweiterung der Dynamik, was in Fig. 5 durch die Pfeile K und E zu beiden Seiten des Mittelpunktes M veranschaulicht ist. Der Gleichstromverstärker S ist durch Widerstände Ra und Rk im Anoden- bzw. Kathodenkreis an feste Spannungen ei und e2 eines Spannungsteilers angeschlossen. Die Klemmenspannungen des Regelgradpotentiometers sind mit -h e'2 und -e'2, die Klemmenspannungen des Kompensationspotentiometers P2 mit v1 und v2 bezeichnet.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, die es ermöglicht, die Gesamtverstärkung unabhängig von der Dynamikregelung zu beeinflussen. Bei dieser Schaltung sind die Klemmen des Potentiometers P2, die über feste Widerstände y1 und r4 an feste Spannungen zcl und u2 gelegt sind, zusätzlich über eine brückenartig wirkende Widerstandsschaltung r2 und r3 an eine veränderliche Spannung w derart angeschlossen,daß unabhängig von der Einstellung des Regelgrades eine von der veränderlichen Spannung w abhängige Regelspannung der geregelten Röhre Rg zugeführt wird. Dabei sind die genannten Widerstände so gewählt, daß die Bedingung erfüllt ist. Unter dieser Voraussetzung wird eine Veränderung der Spannung w bewirken, daß die Spannungen-vl und +v2 sich gleichmäßig und in der gleichen Richtung ändern, so daß die Wirkung des Kompensationspotentiometers P2 durch den Anschluß der veränderlichen Spannung w keine Veränderung erfährt.

Claims (3)

  1. _PATRNTANSPRÜCHR: i. Dynamikregelschaltung mit einstellbarem Regelgrad, bei der die Regelspannung an einem Potentiometer im Anodenkreis eines Gleichstromverstärkers, der die abgezweigten und gleichgerichteten Nutzspannungen verstärkt, gewonnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß .die bei Einstellung des Regelgrades durch den Anodenruhestrom des Gleichstromverstärkers hervorgerufene Verlagerung der Gittervorspannung der geregelten Röhre durch eine Gleichspannung kompensiert ist, die von einem Potentiometer abgegriffen ist, dessen Abgriff zwangsläufig mit dem Abgriff des Regelgradpotentiometers gekoppelt ist.
  2. 2. Dynamikregelschaltung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmen des Kompensationspotentiometers (P2) ein konstanter Spannungsunterschied besteht, während die Klemmenspannungen ( v1 und v2) dieses Potentiometers veränderlich sind.
  3. 3. Dynamikregelschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Gesamtverstärkung unabhängig von der Dynamikregelung .die Klemmen des Kompensationspotentiometers (P2), die über feste Widerstände (r1 und r4, Fig.6) an feste Spannungen u1 und u2 gelegt sind, noch zusätzlich über eine brückenartig wirkende Widerstandsschaltung (r2 und r3) an eine veränderliche Spannung (w) derart angeschlossen werden, daß unabhängig von der Einstellung des Regelgrades eine von der veränderlichen Spannung (w) abhängige Regelspannung, der geregelten Röhre (Rg) zugeführt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 677 043; britische Patentschriften Nr. 442i 947, 486931; USA.-Patentschrift Nr. 2 201 563; Zeitschrift »Funk«, 19.34, Heft 7, S. 134.
DEE2772D 1941-02-21 1942-02-05 Dynamikregelschaltung mit einstellbarem Regelgrad Expired DE896058C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184805B (de) * 1961-07-10 1965-01-07 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zur einstellbaren Dynamikregelung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB442947A (en) * 1935-11-01 1936-02-18 Telephone Mfg Co Ltd Improvements in or relating to the control of variable attenuation networks for alternating current signalling or like systems
GB486931A (en) * 1936-12-10 1938-06-10 Henry Arthur Maish Clark Improvements in or relating to electric circuit arrangements for combining the effects of two or more alternating current signal sources
DE677043C (de) * 1933-11-14 1939-06-17 Leonard Ernest Ryall Echo- und Rueckkopplungssperre
US2201563A (en) * 1936-02-10 1940-05-21 Telefunken Gmbh Regulation of sound in low frequency circuits

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