DE888867C - Stabilisierter Gleichstrom-Gegentakt-Verstaerker - Google Patents

Stabilisierter Gleichstrom-Gegentakt-Verstaerker

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DE888867C
DE888867C DEN4565A DEN0004565A DE888867C DE 888867 C DE888867 C DE 888867C DE N4565 A DEN4565 A DE N4565A DE N0004565 A DEN0004565 A DE N0004565A DE 888867 C DE888867 C DE 888867C
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DE
Germany
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voltage
resistors
tubes
connection point
potential
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Expired
Application number
DEN4565A
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English (en)
Inventor
Cornelis Marinus Verhagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
Original Assignee
Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/34DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
    • H03F3/36DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung für stabilisierte Verstärker für Niederfrequenzen, einschließlich der Frequenz Null, und die Aufgabe der Erfindung ist es, den Einfluß von Variationen der Speisespannung zu reduzieren.
Bei Verstärkern für höhere Frequenzen kann meistens der Einfluß der Spannungsvariationen der Anodenspannungsquelle außer Betracht gelassen oder durch Anwendung von Abflachvorrichtungen herabgesetzt werden. Für sehr niedrige Frequenzen können derartige Abflachfilter jedoch nicht gebaut werden.
Aufgabe der Erfindung ist es weiter, den Einfluß von Schwankungen der Gleichphaseneingangsspannung zu vermindern.
Die beiden Einflüsse sind geringer, je mehr die angewandten Röhren einander gleich sind. Dies kann angenähert werden mittels einer genauen Auswahl der Röhren, was jedoch zeitraubend und kostspielig ist. Außerdem kann die anfänglich anwesende Gleichheit der Röhren im Betrieb verlorengehen.
Die Erfindung gibt Schaltungen, um diese Mangel zu beheben, so daß sogar bei großer Ungleichheit der Röhren die genannten Mangel nicht auftreten werden.
Der Verstärker nach der Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die über ihre Kopplungswiderstände gespeisten Anoden der beiden Röhren zusätzlich mittels einer Widerstandskombination verbunden sind, deren Verbindungspunkt an ein solches Potential gelegt ist, daß durch diese Widerstände kein Gleichstrom fließt, während die Ausgangsspannung vom Verstärker abgenommen wird zwischen zwei Abzweigepunkten dieser Widerstände, welche
derart eingestellt sind, daß zwischen diesen Punkten von Variationen der Speisespannung unabhängige Spannungen auftreten.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert.
Fig. ι ist eine Prinzipschaltung zur Erklärung der Grundsätze, auf denen die Erfindung beruht;
Fig. 2 und 3 sind Ausführungsbeispiele der Verstärkerschaltung nach der Erfindung. In diesen Figuren sind Trioden angegeben. Die Erfindung kann ίο jedoch auch angewandt werden, wenn statt dieser Trioden sonstige nichtlineare Elemente benutzt werden, wie z. B. Pentoden oder Dioden, wie in einem Gleichgewichtsmodulator.
In Fig. ι ist eine Brückenschaltung dargestellt, wobei die Speisespannung F6 einer aus zwei Zweigen bestehenden Brücke zugeführt wird, die Widerstände 1 und 2 ganz oder teilweise aus nichtlinearen Widerständen bestehen, während 3 und' 4 normale Widerstände mit verstellbaren, zu den Punkten A und B führenden Abzweigungen sind. Es ist klar, daß bei einer Brückenschaltung die zu den Punkten A und B führenden Abzweigungen immer derart eingestellt werden können, daß der Bedingung für ein statisches Gleichgewicht entsprochen wird. Für den Fall, daß die Widerstände 1 und 2 nicht linear sind, wird das statische Gleichgewicht nicht immer mit dem dynamischen Gleichgewicht zusammenfallen; es wird aber immer eine Einstellung möglich sein, wobei dynamisches Gleichgewicht zustande gebracht wird. In diesem vereinfachten Schema jedoch ändert sich der statische Zustand durch Verschiebung von A oder B. Eine Brückenschaltung, wobei dies der Fall nicht ist, ist in der Fig. 2 dargestellt, worin 5 und 6 die Röhren sind, denen die Eingangsspannung an den Gittern zugeführt wird. Die Anoden der Röhren sind über die Widerstände 1 bzw. 2 mit der positiven Klemme der Anodenspannungsquelle 7 verbunden, deren negative Klemme mit den Kathoden verbunden ist. Diese Batterie 7 liefert die Spannung F6. Die beiden Anoden der Röhren 5, 6 sind miteinander mittels der Widerstandskombination 3, 4 verbunden, deren Verbindungspunkt 8 an die positive Klemme der Batterie F1 angeschlossen ist. Die negative Klemme der Batterie ist mit den Kathoden verbunden. Wenn über den Kreis Anodenrohr 5, Widerstände 3 und 4, Anodenrohr 6 kein Gleichspannungsunterschied auftritt, d, h. wenn das Anodenpotential der Röhre 5 (F01) immer dem Anodenpotential der Röhre 6 (Fa2) gleich bleibt, ist statisches Gleichgewicht vorhanden. Durch Variation vb der Spannung F6 können bei Ungleichheit der Röhren die Änderungen val und va2 von val und va2 auftreten, wobei val und va2 nicht gleich zu sein brauchen. Durch eine richtige Einstellung der Abzweigungen A und B auf dem Potentiometer 3-4 kann man bewirken, daß zwischen den Punkten A und B keine Spannungsvariationen auftreten, was die Folge der Variationen vb von F6 sein kann, so daß damit ein dynamisches Gleichgewicht erhalten ist.
Die Ausgangsspannung wird bei den Punkten A und B abgenommen.
Da die Spannung F1 den (gleichen) Anodenspannungen Fal und Fa2 gleich ist, führen die Widerstände 3 und 4 keinen Strom, und durch die Verschiebung von A und bzw. oder B wird das statische Gleichgewicht nicht gestört.
Die Spannung der Batterie 9 ist
γ sl ' aZ
Ist F01 = F02, so ist die Spannung der Batterie F1 = F01 = F02. Wenn F6 nun um vb geändert wird, so treten an den Widerständen 3 und 4 Spannungsänderungen va V1 auf. Mittels Einstellung der Abzweigpunkte A und B kann die Ausgangsspannung unabhängig von F6 gemacht werden.
Wenn = vag mit Gleichphasenstörspan-
nungander Anodebezeichnetwirdund — — = vat
2
mit der Störspannung der Gegenphase (die unerwünscht ist), so kann der Rückgang der Verstärkung
mit der Zunahme von
Vat
abnehmen. Dies wird durch
Vg g Vat
= OO.
den Fall, daß val = vai ist, illustriert. Die Spannung zwischen den Anoden infolge der Speisespannungsvariation vb ist hierbei gleich Null und
Die Abzweigepunkte A und B können nun auf den bei den Anoden gelegenen Endpunkten der Wider- go stände 3 und 4 eingestellt werden, so daß kein Rückgang der Verstärkung auftritt. Dabei kann bemerkt werden, daß es nur nötig ist, einen der beiden Abzweigpunkte A oder B einzustellen; der andere wird an der Anodenseite des Potentiometers 3 oder 4 9,5 gehalten.
Welchen der beiden Punkte man wählt, ist abhängig von den betreffenden Röhren; die Einstellung kann jedoch nur mit einem Potentiometer (bei A) stattfinden, während von B eine feste Abzweigung gewählt ioö wird. Der Meßbereich von A ist dann zweimal so groß wie jener von B, so daß bei der Anwendung von gleichen Röhren das Potentiometer A in der Mittellage übereinstimmend mit der Schwächung jB eingestellt wird.
Bei Einstellung einer Änderung vb wird die Spannung zwischen den Punkten A und B infolge dieser Änderung für eine bestimmte Lage des Potentiometers A aufgehoben.
Ein gewisser Nachteil dieser Schaltung kann unter Umständen noch in der Anwendung der besonderen Batterie 9 zu sehen sein. Diese Batterie kann vermieden werden, wenn man, wie in der Fig. 3, eine Widerstandskombination 12,13 über die Spannungsquelle 7 schaltet und den Verbindungspunkt 14 dieser Widerstände mit dem Verbindungspunkt 8 zwischen den Widerständen 3 und 4 verbindet.
Der Spannungsabfall an dem Widerstand 13 ist der Spannung F1 der Batterie 9 in der Fig. 2 gleich.
Wir betrachten nun die Gleichphasenstörspannung in bezug auf Punkt 8, der jetzt nicht mehr ein konstantes Potential hat, sondern sich bei einer Variation vb im gleichen Sinne ändert wie die Anoden der Röhren. Dadurch ist die Störspannung der Gleichphase geringer als bei Anwendung der Batterie 9 in der Fig. 2, und die Punkte A und B müssen jetzt viel
weiter, mit entsprechendem Verstärkungsrückgang, von den Anoden eingestellt werden.
Um diesen Rückgang der Verstärkung zu beschränken, muß die Gleichphasenstörspannung in bezug auf Punkt 8, also über den Widerständen 3 oder 4 wieder vergrößert werden. Dazu muß entweder die Gleichphasenstörspannung vag vergrößert werden in bezug auf den über dem Widerstand 13 stehenden Teil α vb der Variation vb (a vh kann gleichfalls als eine Gleichphasenstörspannung aufgefaßt werden), oder gerade dieser Teil α vb der Variation vb muß gegenüber vag stark vergrößert werden. In den beiden Fällen wird die Gleichphasenstörspannung über den Widerständen 3 und 4 größer, und ein dynamisches Gleichgewicht kann durch Einstellung von A und S mit einem geringen Rückgang der Verstärkung erzielt werden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um dieses Ziel zu
erreichen.
Man kann z. B. die Anodenwiderstände 1 und 2 der Röhren 5 und 6 ziemlich groß wählen und die Röhren in solcher Weise einstellen, daß ihr dynamischer Widerstand viel geringer oder größer ist als ihr statischer Widerstand und als die Anodenwiderstände ι und 2. In diesem Fall wird v
ag
bzw.
Eine andere Möglichkeit ist, einen dieser Widerstände 12 oder 13 nichtlinear zu machen. Wenn der Widerstand 13 einen dynamischen Widerstand hat, der viel größer ist als sein statischer Widerstand, oder wenn der Widerstand 12 einen dynamischen Widerstand hat, der viel geringer ist als sein statischer Widerstand, ist vag <i vb. Wählt man dahingegen für den Widerstand 13 einen nichtlinearen Widerstand, dessen dynamischer Widerstand viel geringer ist als der statische Widerstand, oder für den Widerstand 12 einen nichtlinearen Widerstand, dessen dynamischer Widerstand viel größer ist als der statische Widerstand, so wird vag 3> vb.
In allen diesen Fällen ist es möglich, ein dynamisches Gleichgewicht mit geringem Rückgang der Verstärkung zu erzielen.
In der Fig. 3 ist noch eine andere Möglichkeit angegeben. Die Speisespannung F6 1 der Spannungsquelle 7 ist höher gewählt, und die Anodenwider- stände 1 und 2 sind an Punkt 15 eines aus den Widerständen 10 und 11 bestehenden Spannungsteilers über der Spannungsquelle 7 angeschlossen. Da die Gleichspannung über dem Widerstand 13 sich nicht ändert, ebenso wie die Spannung zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 1 und 2 und den Kathoden, so tritt keine Änderung im statischen Zustande auf. Die Spannungsteilung a1 der Widerstände 13 und 12 wird nun größer, jedoch nimmt auch die Variation v,,1 des F6 1 zu, so daß der über dem Widerstand 13 auftretende Teil a' vb der Speisespannungsvariation sich nicht ändert. Für den Widerstand 11 ist nun aber ein nichtlinearer Widerstand gewählt, dessen dynamischer Widerstand sehr viel größer ist als der statische Widerstand. Dadurch wird nahezu die ganze Variation vb der Speisespannung Vb über dem Widerstand 11 auftreten. Diese Variation ist größer als die Variation vb der Spannung F6 in der Fig. 2, so daß dadurch vaff auch größer und dynamisches Ausgleichen mit geringem Verstärkungsrückgang möglich ist. Macht man den dynamischen Widerstand vom Widerstand 11 negativ, so kann vaQ sogar noch größer als bei der Schaltung der Fig. 2 gemacht werden, so daß der Verstärkungsrückgang noch geringer als in der Fig. 2 sein kann.
Auch kann man den Widerstand 10 nichtlinear wählen; der dynamische Widerstand muß aber viel geringer sein als der statische Widerstand. In diesem Fall wird vag gleichfalls S> a' Vb, wobei gleichfalls dynamisches Balancieren mit geringem Verstärkungsrückgang möglich ist. Macht man den dynamischen Widerstand des Widerstandes 10 groß, oder jenen des Widerstandes 11 klein, so wird vag <i a' vb.
Die Anwendung dieser Schaltungen auf Gleichgewichtsverstärker für Niederfrequenzen, besonders für Gleichstromverstärker, ermöglicht es, den Einfluß von Speisespannungsvariationen oder von Eingangsspannungsvariationen der Gleichphase (die den gleichen Effekt haben) auch bei ungleichen Röhren mit einem minimalen Rückgang der Verstärkung nahezu vollständig zu beheben. Es entsteht also eine wesentliehe Verbesserung des dynamischen Ausgleichs in einem Verstärker, der statisch ausgeglichen ist, ohne daß das statische Gleichgewicht gestört wird.

Claims (5)

Patentansprüche.·
1. Stabilisierter Gleichstrom-Gegentakt-Verstärker, dadurch gekennzeichnet, daß die über ihre Kopplungswiderstände gespeisten Anoden der beiden Röhren miteinander mittels einer zusätzlichen Widerstandskombination (3,4) verbunden sind, deren Verbindungspunkt (8) an einem solchen Potential liegt, daß durch diese Widerstände kein Gleichstrom fließt, während die Ausgangsspannung vom Verstärker an zwei Abzweigepunkten dieser Widerstände abgenommen wird, die derartig eingestellt werden, daß zwischen diesen Punkten von Variationen der Speisespannung unabhängige Spannungen auftreten.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential des Verbindungspunktes (8) der Widerstände der Widerstandskombination von einer Batterie geliefert wird, deren Spannung der Anodenspannung der Röhren gleich ist und deren negativer Pol mit den Kathoden der Röhren verbunden ist.
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential des Verbindungspunktes (8) der Widerstände der Widerstandskombination (3,4) von einem Spannungsteiler (12, 13) über der Speisespannungsquelle (7) geliefert wird, wobei die Röhren derart eingestellt sind, daß ihr dynamischer Widerstand in bezug auf ihren statischen Widerstand und in bezug auf die Widerstände 1 und 2 gering oder groß ist.
4. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem das Potential des Verbindungspunktes (8) der Widerstände der Widerstandskombination (3,4) von einem Spannungsteiler (12, 13) über der Speise-
Spannungsquelle (7) geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Widerstände (12,13) nichtlinear ist.
5. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem das Potential des Verbindungspunktes (8) der Widerstände der Widerstandskombination (3,4) von einem Spannungsteiler (12, 13) über der Speise-
spannungsquene (7) geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung dem Verbindungspunkt der Anodenwiderstände (1, 2) der Verstär- kerröhren (5, 6) von einem über die Speisespannungsquelle (7) angebrachten Spannungsteiler (10,11) zugeführt wird, dessen einer Widerstand nichtlinear ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 5375 8.53
DEN4565A 1950-10-18 1951-10-18 Stabilisierter Gleichstrom-Gegentakt-Verstaerker Expired DE888867C (de)

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Publications (1)

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DE888867C true DE888867C (de) 1953-09-07

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ID=19808907

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DE (1) DE888867C (de)
FR (1) FR1043948A (de)
GB (1) GB697064A (de)
NL (1) NL156658B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131742B (de) * 1960-04-29 1962-06-20 Dr Herbert Koenig Verstaerker mit UEbertragung des Gleichspannungswertes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131742B (de) * 1960-04-29 1962-06-20 Dr Herbert Koenig Verstaerker mit UEbertragung des Gleichspannungswertes

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NL156658B (nl)
FR1043948A (fr) 1953-11-12
GB697064A (en) 1953-09-16

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