DE2822037C2 - Schaltungsanordnung zur Regelung des Arbeitspunktes bei einem Gegentakt-B-Verstärker - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Regelung des Arbeitspunktes bei einem Gegentakt-B-VerstärkerInfo
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- DE2822037C2 DE2822037C2 DE19782822037 DE2822037A DE2822037C2 DE 2822037 C2 DE2822037 C2 DE 2822037C2 DE 19782822037 DE19782822037 DE 19782822037 DE 2822037 A DE2822037 A DE 2822037A DE 2822037 C2 DE2822037 C2 DE 2822037C2
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- H03F1/307—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in push-pull amplifiers
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- H03F3/3069—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output
- H03F3/3071—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output with asymmetrical driving of the end stage
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Vor- und/oder Leistungsverstärker werden sehr häufig sogenannte Gegentaktverstärker verwendet.
Diese Gegentaktverstärker arbeiten herkömmlich mit zwei gleichartigen Transistoren, deren Basiskreis eine
Induktivität enthält, deren Mitte wechselstrommäßig auf ein bestimmtes Bezugspotential gelegt ist, wobei die
Basen der beiden Transistoren an die Spulenenden angeschlossen sind. Entsprechsnd is; 4er gemeinsame
Kollektorkreis der Transistoren geschaltet, d. h. die Kollektoren sind an eine zweite Induktivität angeschlossen, deren Mitte auf einem bestimmten Potential liegt.
Die beiden Transistoren arbeiten dabei in entgegengesetzter Phase, also im Gegentakt. Bei modernen
Gegentaktverstärkern sind die Induktivitäten, welche
für die Amplitudenwandlung und Phasenänderung benötigt werden, in der Regel durch äquivalente
Transistorschaltungen ersetzt. Eine Gegentakt-Verstärkerstufe ist besonders klirrfaktorenarm, was darauf
zurückzuführen ist, daß der Kollektorwechselstrom jedes einzelnen Transistors symmetrisch um den
Kollektorruhestrom pendelt und einer momentanen Kollektorstromzunahme in dem einen Transistor eine
Abnahme in dem anderen entspricht. Infolge dieser Betriebsweise werden bei gleichen Transistordaten die
geradzahligen Oberwellen kompensiert.
Die Gegentakt-A-Stufe verbraucht indessen einen hohen Ruhestrom, weil sie auch dann eine Leistung
aufnimmt, wenn keine Eingangswechselspannung anliegt. Bei richtiger Einstellung des Arbeitspunktes auf
die Mitte des aussteuerbaren Bereichs bleibt der Strom der Gegentakt-A-Stufe bei jeder Aussteuerung gegen·
über dem Ruhefall unverändert. Man kann also, sofern die Betriebsspannung konstant bleibt, eindeutig aussagen, daß die aufgenommene Leistung bei beliebiger
Aussteuerung gegenüber dem Ruhezustand unverändert bleibt.
schaltung, jedoch mit dem Unterschied, daß der Kollektorstrom jedes einzelnen Transistors nicht wie
bei der Gegemakt-A-Schajtung um einen mittleren
Ruhestrom pendelt, sondern der Transistor vom sogenannten unteren Knick der Kennlinie aus durchgesteuert
wird. Der Arbeitspunkt wird beim B-Betrieb im Ic i/c/^Kennlinienfeld etwa auf die Spannungsachse
gelegt, und zwar leicht oberhalb dieser Achse, Im Ruhezustand sind daher die Ruheströmung angenähert
gleich NuIL Da bei dem B-Verstärker die Grundlast durch den bei dem A-Verstärker vorhandenen mittleren
Ruhestrom fehlt, ist hier die Verlustleistung bei gleich großer abgegebener Wechselstromleistung erheblich
geringer. Dieser Vorteil wird allerdings mit den im allgemeinen größeren Verzerrungen des B-Verstärkers,
vorwiegend im Bereich kleiner Aussteuerungen, erkauft.
Besonders wichtig ist es, einen B-Verstärker so zu betreiben, daß die Stromübernahme von einem
Transistor stetig und ohne die Erzeugung einer besonderen Art von Verzerrungen geschieht. Wäre der
Ruhestrom im N'ulldurchgang des Eingangssignais Null,
so könnte diese Stromübernahme nicht Lckenlos erfolgen, weil die Transistoren dann weniger als eine
Halbperiode lang leiten würden. Dieser Effekt ist durch die Eigenschaft der Transistoren bedingt, erst von einem
bestimmten Schwellwert des Kollektor-Emitter-Stroms an das Eingangssignal auf der Ausgangsseite in
verstärkter oder anderer Form wiederzugeben. Genau genommen befindet sich der Schwellwert in der
Basis-Emitter-Strecke eines Transistors, die wegen ihrer Eingangscharakteristik auch Basis-Emitter-Diode genannt
wird. Weil sich diese Basis-Emitter-Strecke wie eine Diode verhält, ist der Basis-Emitter-Strom nicht
der angelegten Spannung proportional, sondern setzt erst bei einigen Zehntel Volt ein, um dann allerdings
überproportional anzusteigen. Da Basisstrom und Kollektorstrom durch einen einigermaßen konstanten
Faktor, nämlich den Stromverstärkungsfaktor, miteinander verbunden sind, kann erst beim Einsatz des
Basisstroms auch der Kollektorstrom fließen. Die Verzerrungen und damit der Klirrfaktor steigen bei dem
B-Verstärker jedenfalls mit sinkender Signal?pannung,
so daß es sehr wichtig ist, die Stromübernahme-Verzerrungen bei kleinem Pegel zu vermeiden.
Es ist bereits bekannt, die Stromübernahme-Verzerrungen
mittels einer geringen Emittervorspannung zu erzielen, die den Arbeitspunkt des Transistors etwas in
das Α-Gebiet verschiebt, also durch A-B-Betrieb. Bei Germanium-Transistoren beträgt die erforderliche
Vorspannung 0,1 bis 0,2 Volt, während er bei Silizium-Transistoren etwa bei 0,6 bis 1 Volt liegt. Diese
Vorspannung stellt man meistens mit ohmschen Widerständen her, wodurch die dem Transistor
zugeführte Leistung etwas vermindert wird (SHEA, Transistortechnik, 3. Auflage, 1971, Seiten 127 - 129).
Eine andere Methode, den für eine ordnungsgemäße Stromübernahme erforderlichen Ruhestrom einzustellen,
besteht darin, einen Regeltransistor vorzusehen, dessen Kollektor mit der Basis des einen Transistors des
Gegentaktverstärkers und dessen Emitter mit der Basis des anderen Transistors verbunden ist. Die Basis des
Regeltransistors liegt in diesem Fall gewöhnlich an einer durch einen Spannungsteiler festgelegten Spannung.
Der Kollektor-Emitter-Strecke des Regeltransistors wird dabei über Festwiderstände Strom zugeführt,
und am Widerstand der Kollektor-Emitter-Strecke fällt durch den Stromfluß eint Spannung ab, die für den
vorgesehenen Arbeitspunkt der Gegentakt-Transistoren
sorgt. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der Widerstand des Spannungsteilers wegen tier Exemplarsteuerung
der Verstärker-Transistoren mit der Hand eingestellt werden muß, damit der erforderliche
Ruhestrom fließt. Außerdem weisen die Einstellwiderstände eine ungeschützte Leiterbahn auf, die im Laufe
der Zeit zu Veränderungen dieser Widerstände führen können.
Weiterhin ist aus der US-PS 37 66 410 eine Anordnung bekannt, die zwar einen »Stromfühler« in Form
der Diode 8 aufweist, bei der sich aber der an ihr entstehende Spannungsabfall nicht allein mit dem
durchfließenden Strom ändert, sondern auch mit der Temperatur der Diode durch Annahme der Umgebungstemperatur
und der zusätzlichen Eigenerwärmung durch die in der Diode umgesetzte Verlustleistung. Der
Temperaturgang des Widerstandes der Diode arbeitet in dieser Anordnung der Stabilisierung des Ruhestroms
entgegen, da sich mit zunehmender Erwärmung der an ihr vorhandene Spannungsabfall vermodert, der Regeltransistor
in Sperrichtung gesteuert w:rd, seine Kollektor-Emitter-Spannung steigt und die Endtransistoren
somit mehr geöffnet werden.
Die nach der US-PS geschützte Anordnung ist außerdem nur in Verbindung mit Germanium-Endtransistoren
verwendbar. Da sich zwischen Basis und Emitter des Regeltransistors die Durchlaßspannung der
Diode und der Emitter-Basis-Strecke des einen Endtransistors addiert, wäre bei Verwendung von
Silizium-Endtransistoren der andere Endtransistor schon beim kleinsten Emitterstrom voll durchgesteuert
und damit zur Regelung ungeeignet. Germanium-Endtransistoren kommen aber seit mindestens einem
Jahrzehnt praktisch nur noch bei Kofferempfängern in Frage. Die vorliegende Erfindung ist dagegen unabhängig
von Spannungsabfällen zwischen Basis und Emitter verwendbar.
Ferner sind aus der DE-OS 15 62 214 Regelschnltungen
bekannt, bei denen nur einer der Endtransistoren von den als Regelverstärker arbeitenden Transistoren
angesteuert wird und der Regelverstärker für einen der Endtransistoren auch die Steuerwechselspannung Hefen.
Für hochwerte Anlagen sind diese Schaltungen nicht geeignet, weil durch die Verwendung des einen
Endtransistors zur Steuerung des anderen die Verzerrungen zu groß sind, zumal sich auch noch die Dioden
Dl, D2 als nichtlinearer Arbeitswiderstand im Verstärkungsweg befinden. Die Gegenkopplung muß
bei einer solchen Schaltung niedrig gehalten werden, denn sie führt für den einen Zweig über fünf
Transistoren; davon sind vier in Emitterschaltung, wobei sich deren ungünstige Phasengänge addieren.
Schließlich ist auch noch eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der einen im Eingangsteil befindlichen
Transistor über einen Widerstand Ruhestrom zugeführt wird. An diesem Widerstand fällt die halbe Betriebsspannung
ab. Bei dieser Schaltung geht es also darum, die Ausgangsruhcpannung (Offsetspannung), nicht
aber den Ruhestrom der Endtransistoren zu stabilisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der es möglich ist, ■
die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen und den Ruhestrom automatisch einzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht
insbesondere darin, daß die manuelle Einstellarbeit entfällt. Außerdem wird mit der Erfindung vermieden,
daß sich die eingestellten Ruheströme im Laufe der Zeit verändern, was bei der herkömmlichen Methode der
Fall ist, weil die Einstellwiderstände im Vergleich zu den Festwiderständen eine geringe Langzeitstabilität aufweisen. Schließlich wird mit der Erfindung auch eine
aufwendige separate Temperaturkompensation vermieden, weil der Ruhestrom unabhängig von der jeweiligen
Temperatur konstant gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung isl in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Gegentakt-B-Verstärker mit einer Schaltungsanordnung zur Regelung des Ruhestroms.
Fig. 2 eine graphische Darstellung, welche die Abhängigkeit des Ruhestroms von der Umgebungstemperatur
und der Betriebsspannung zeigt.
Mit i/v ist in der F i g. I die Ausgangsspannung eines
nicht dargestellten NF-Vorverstärkers bezeichnet, die gewissermaßen als Kollektor-Basis-Spannung eines
Transistors 1 dient, wobei allerdings ein Kondensator 2 zwischen dem NF-Vorverstärker und der Basis des
Transistors 1 liegt, der eine gleichstrommäßigc Entkopplung
bewirkt. Eine hauptsächliche Aufgabe des Transistors I besteht darin, einen für den NF-Vorverstärker
hochohniigen Abschlußwiderstand zu bilden. Der Arbeitspunkt des Transistors I wird mittels eines
Widerstandes 3 eingestellt, der zusammen mit den Widerständen 4 und 5 einen Spannungsteiler bildet, der
an der Versorgungsspannung (/fliegt.
An die Vcrbindungslcitiing zwischen den Widerständen
4 und 5 ist ein Sieb-Kondensator 6 für die Basisspannung des Transistors I angeschlossen, der an
Masse liegt.
Die Verstärkung des Transistors 1 ist sehr gering, da
er mit Hilfe des Widerstandes 7,des Kondensators 8 und des Widerstandes 9 gegcngckoppclt ist. Die Gegenkopplungsspannung
wird dabei vom Ausgang des B-Verstärkers genommen, an dem beispielsweise ein
Lautsprecher 10 mit einem Auskoppel-Kondensator 11
liegt.
Parallel zu der Lautsprecher-Kondensator-Anordnung ist eine Hälfte einer Boucherot-Brücke vorgesehen,
die aus einem Kondensator 12 und einem Widerstand 13 besteht. Die Gegenkopplungsspannung
wird also, wie bereits erwähnt, am Kondensator 11 abgegriffen und auf den Transistor 1 zurückgeführt.
Dieser Transistor 1 kann zusammen mit anderen Bauelementen zum Schwingen neigen, weshalb ein
Kondensator 14 vorgesehen ist, der diese Schwingneigungen unterdrückt.
Von dem Kollektor des Transistors 1 führt eine Verbindung auf die Basis eines A-Treiber-Transistors
15, dessen Kollektor über einen Kondensator 16 mit der
Basis verbunden ist. Dieser Kondensator 16 dient ebenfalls zur Unterdrückung von Schwingungserregungen. Von dem Kollektor des A-Treiber-Transistors 15
führt über den Widerstand 21 eine Verbindung auf die Basis eines B-Treiber-Transistors 17, der Teil einer
Komplementärstufe ist. Der zweite Transistor der B-Treiber-Stufe ist mit 18 bezeichnet, wobei der Emitter
dieses Transistors 18, der von einem anderen Leitungstyp ist als der Transistor 17. über die Parallelschaltung
eines Widerstandes 19 und eines Kondensators 20 mit dem Emitter des Transistors 17 verbunden ist.
Parallel zu den Basisanschlüssen der Transistoren 17, 18 isl die Emiuer-Kollektor-Strecke eines Regeltransistors 22 geschaltet, dessen Basis Ober einen Widerstani
23 mit der Basis des Transistors 17 verbunden isl Außerdem liegt die Basis des Regeltransistors 22 aucl
noch an dem Kollektor eines Transistors 24, auf dessei Funktion später noch näher eingegangen werden soll.
Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transi stors 22 liegt eine Begrenzungsimpedanz, die sich au
einem Widerstand 25 und einem Kondensator 21 zusammensetzt. Diese Begrenzungsimpedanz bewirkt
ίο daß der Gesamtwiderstand aus Transistor 22, Wider
stand 25 und Kondensator 26 gleich- und wechselstrom mäßig begrenzt wird und zwar in dem Sinne, daß dii
durch den Transistor 22 hervorgerufene Hochohmigkei einen bestimmten Wert nicht überschreitet. Man könnt!
iri sich die Elemente 22, 25, 26 zusammen als eine Battcrii
vorstellen, deren Spannung nur den Ruhestron einzustellen hat. Die Aussteuerung bewegt dabei dii
Batterie insgesamt potentialmäßig gegenüber de Mittelspannung auf und ab, ohne aber die Spannung dei
Batterie zu beeinflussen. Von dem Verbindungspunk zwischen Kondensator 26. Widerstand 25 und Kollektoi
des Transistors 22 führt über die Widerstände 27, 21 eine Verbindung Us: diese Widerstände 27, 28 könnei
als Außenwiderstände des A-Treiber-Transistors Ii
2't aufgefaßt werden. An die Verbindungsleitung /wischer
den Widerständen 27, 28 ist ein Bootstrap-Kondensatoi
29 angeschlossen, der mit seinem zweiten Anschluß ar dem Auskoppelkondensator 11 liegt.
Die bereits erwähnte B-Treiber-Stufe, welche di(
»ι Transistoren 17, 18 enthält, steuert einen Gegentakt-B
Endverstärker an. der die Endtransistoren 30, 31 aufweist. Hierbei ist der Emitter des Transistors 18 mi
der Basis des Transistors 30 und der Emitter de; Transistors 17 mit der Basis des Transistors 31
r> verbunden. Die Transistoren 18, 30 einerseits und dit
Transistoren 17, 31 andererseits bilden also eine Darlington-Schaltung, so daß die Gesamtanordnung dei
vier Transistoren 18, 30; 17, 31 eine komplementärsym
metrische Verstärker-Stufe darstellt. Eine derartige
4n B-Verstärker-Stufe hat den Vorteil, daß es nicht
notwendig ist. die Transistoren einander anzupassen.
Der 'Kollektor des Transistors JU ist mit der Kathode
einer Leistungsdiode 32 verbunden, die parallel zt einem Widerstand 33 liegt und mit ihrer Anode an derr
einen Pol der Versorgungsspannung Us angeschlosser ist. Die Kathode dieser Leistungsdiode 32 liegt auch
noch an einem Widerstand 34 und an der Anode einer weiteren Diode 35. wobei die Kathode der Diode 35
über einen Widerstand 36 mit dem anderen Pol der Versorgungsspannung Us verbunden ist. Eine we;'ire
Verbindung besteht zwischen der Kathode der Diode 35 und einem Widerstand 37, der mit dem Widerstand 34
und einem Kondensator 38 verbunden ist. Dieser letztgenannte Kondensator 38 liegt mit seinem einen
Anschluß an der Basis und mit seinem anderen Anschluß an dem Emitter des bereits erwähnten Transistors 24.
Die für die Erfindung wesentlichen Elemente sind zum einen der Regeltransistor 22 und zum anderen die
Bauelemente, weiche in dem gestrichelt umrahmten
Kästchen dargestellt sind. Die Funktionsweise dieser
Elemente soll deshalb im folgenden näher beschrieben werden.
Der Meßwert des zu regelnden Ruhestroms wird an dem Widerstand 33 abgenommen, der zwischen dem
Kollektor des Transistors 30 und dem Plus- oder Minuspol der Betriebsspannung geschaltet ist. Wenn an
diesem Widerstand 33 ein Spannungsabfall entsteht, der den Transistor 24 zum Durchlaßeinsatz bringt, öffnet
der Kollektorstrom dieses Transistors 24 den Transistor
22, der dann den Rückgang des Ruhestroms bewirkt. Am Widerstand 33 stellt sich somit eine entsprechend
der Regelsteilheil konstante Spannung ein, die einem bestimmten, vom Kollektorstrombedarf abhängigen ;
Punkt an der Ub-IcKennlinie des Transistors 23
entspricht. Die Regelsteilheit kann hierbei nach Messung der Spannungsänderung im Verhältnis zur
Widerstandsänderung etwa mit I :300 angenommen werden. Da es sich bei der Ansteuerung des Transistors
24 überwiegend um Spannungssteuerung handelt, ist der Einfluß der nxemplarstrcuung bezüglich der Stromverstärkung
auf die konstant zu haltende Spannung gering. Die Streugrenze der Eingangskennlinie im Anfangsbereich
der Öffnung kann mit 10% angenommen werden. Bei einer konstanten Spannung am Widerstand 33 ist
der Kollektorruhestrom des Transistors 30 folglich nur vom Wert des Widerstandes 33 bestimmt. Wenn die
Spannung am Widerstand 33 mit Hilfe der Regelschaltung /.. G. düf 300 mV genauen wird und ein Ruhestrom
von 25 mA vorgesehen ist. muß der Widerstand 33 einen Wert von 500/25 = 20 Ohm haben. Dieser Wert wäre
im Aussteuerungsbetrieb allerdings zu hoch. Deshalb ist der Widerstand 33 mit der Diode 32 überbrückt, die den
Spannungsabfall auf etwa I Volt begrenz.t. Bei der Diode 32 handelt es sich also um eine reale und keine
ideale Diode, deren tatsächlicher Kennlinienverlauf ausgenutzt wird. Mit der Stabilisierung des Kollektorstroms
des Transistors 30 im Ruhezustand ist aber nicht unbedingt auch eine Fixierung des Arbeitspunktes im Jo
Aussteuerungsbetrieb gegeben. Ein über den Aussteucrungsb.reich
unveränderter Arbeitspunkt setzt voraus, daß die an der Basis des Transistors 24 stehende
Spannung von der Aussteuerung unbeeinflußt bleibt. Aus der maximalen Durchlaßspannung der Diode 32 η
und der für eine schwache Öffnung des Transistors 24 benötigte Basisspannung von etwa 0.55 Volt ergibt es
sich allerdings bereits, daß der Mittelwert der Spannung an dem Widerstand 33. die während der Sperrphasc
nahe Null Volt und während der Durchlaßphase etwa 1 Volt beträgt, bis zur Vollaussteuerung annähernd
unverändert bleibt.
Die Spannung von 0.55 Volt am Widerstand Ή im
Ruhefall wird aber bei Verwendung einer geeigneten, nach dem maximalen Kollektorstrom bemessenen
Siliziumdiode 32 mit zunehmender Aussteuerung auf ein Mittel von etwa 0,5 Volt verschoben. Der Transistor 24
wird dann mehr in Sperrichtung und der Transistor 22 auf öffnung gesteuert, wodurch der Arbeitspunkt auf
einen kleineren Ruhestrom geregelt wird. Zur Beibehaltung des Ruhestroms bei jeder Aussteuerung legt man
die Spannung am Widerstand 33 deshalb besser auf etwa 0,5 Volt fest und stockt die zur öffnung des
Transistors 24 noch zusätzlich benötigte Spannung durch die Widerstände 34, 37,36 und die Diode 35 aus
der Betriebsspannung Us auf. Die Diode 35 ist eine Allzweckdiode ohne besondere Anforderungen an die
Spannungs- oder Strombelastbarkeit.
Die Kontrolle der Stabilität des Ruhestroms bei sinusförmiger Aussteuerung sagt an sich noch nichts
über das Verhalten bei anderen Kurvenformen aus. Bei nichtsymmetrischen Formen müßte sich sogar zwangsläufig eine Verschiebung ergeben. Da sich aber am
Eingang der Endverstärker bzw. in den Steuerquellen ein Koppelkondensator 2 befindet stellt sich nach einer
kurzen — durch die Dauer der Ladungsverschiebung in dem Koppeikondensator 2 bedingten — Verzögerung
von selbst eine Symmetrie der Aussteuerung ein, denn
auf Dauer können Gleichstromanteile von Kondensatoren nicht übertragen werden.
Die Diode 35 trägt zur Stabilisierung der zusätzlichen Spannung gegenüber Betriebsspannungsschwankungen
bei. AuOderdem wirkt sie zusammen mit der Diode 32 dem Temperaturgang der Eingangskennlinie des Transistors 24 entgegen. Die Widerstandsänderung der
Diode 32 im Verhältnis zum Widerstand 33 ist bei 0,5 Voll in diesem Temperaturbereich gegenüber dem
Widerstand 33 allerdings gering. Da die Diode 35 nur eine kleine Teilspannung beeinflußt, können die beiden
Dioden 32,35 den Temperaturgang im Ruhezustand nur
teilweise kompensieren, so daß sich, wie die Kurvendarstellung
der Fig. 2 zeigt, eine mit zunehmender Temperatur leicht fallende Tendenz des Ruhestroms
ergibt. Bei Aussteuerung geht der Temperatureinfluß von der Diode 32 durch die exponcntiellc Leitwertzunahme
in Richtung Sättigung gegenüber dem Widerstand 33 im Mittel jedoch stärker ein. Außerdem wird
die Diode 32 bei Aussteuerung gegenüber der Lufttemperatur im Gerät zusätzlich erwärmt und
verliert deshalb weiter an Widerstand, was bei einer
durch die Regelung festgehaltenen Spannung eine Ruhestromzunahme bedeutet. Der bei Fremderwärmung
von 20 auf 70°C auftretende Ruhestromabfall von etwa 10% wird deshalb bei Eigenerwärmung des
Geräteinnenraums bei Aussteuerung durch die Übertemperatur
der Diode 32 in etwa wieder ausgeglichen. Die Temperaturabhängigkcit der Eingangskennlinie des
Transistors 22 sowie Excmplarstcucrungcn der Stromverstärkung verändern nur die Verstärkung des
Regelkreises und wirken sich deshalb bei der vorhandenen Regelsteilheit auf den Ruhestrom nur geringfügig
aus.
Bei Verwendung einer Diode 32 mit zu großer Durchlaßverzögerung tritt bei einem schnellen Stromanstieg
zunächst eine überhöhte Durchlaßspannung auf. Bei hauptsächlich für Netzanwendung vorgesehenen
Dioden kommt es deshalb bei Aussteuerung ab etwa I kHz zu einer Zunahme der mittleren Durchlaßspannung
und damit zum Absinken des Arbeitspunktes. Wenn der Arbeitspunkt bis 20 kHz frequenzunabhängig
hlpihpn «:nll H:irf Hip DurrhIiiR^or-/iSiT#»riirnT oinirm mc-*»L·
nicht überschreiten. Solche Dioden gibt es für Fernsehanwendungen mit gegenüber .Strombelastbarkeit.
Der Elektrolytkondensator 38 beseitigt die Welligkeit der Basisspannung des Transistors 24 bei Aussteuerung.
Die Zeitkonstante des Kondensators 38 zusammen mit der Parallelschaltung der beteiligten Widerstände sollte
bei einer unteren Grenzfrequenz von 20 Hz wenigstens 0.1 sek betragen. Eine große Zeitkonstantc an dieser
Stelle verzögert andererseits den Übergang vom Sperrzustand zur öffnung des Transistors 24 nach dem
Einschalten des Verstärkers, was bei der vorhandenen Phasenlage gegenüber den Treibertransistoren 17, 18
den Ruhestrom zunächst unkontrolliert ansteigen läßt. Es ist deshalb erforderlich, den Ruhestrom bis zum
Regeleinsatz durch entsprechende Bemessung des Widerstandes 25 auf einen unschädlichen Wert bei
Erhaltung eines ausreichenden Regelspielraums zu begrenzen. Eine Vergrößerung des Kondensators 26
wirkt ebenfalls einer Ruhestromüberhöhung vor dem Regeleinsatz entgegen. Dieser Kondensator 26 wird
außerdem zur Unterdrückung von Schwingneigung benötigt
Der spannungsabhängige Widerstand der Parallelschaltung von Widerstand 33 und Diode 32 bringt es mit
sieh, daß für die Aufladung einer an dieser Schaltung liegenden Kapazität eine kürzere Zeitkonstnnte eis für
ihre Entladung gilt. Bei einer direkten Belastung der Schaltung mit einer größeren Kapazität würde sich
deshalb die mittlere Gleichspannung bei Aussteuerung erhöhen. Der aus den Widerständen 34,37 bestehende
Entkopplungswiderstand muß deshalb groß gegenüber dem Widerstand 33 sein, d. h. er sollte wenigstens das
I Of ache betragen. Der Mittelwert der Regelspannung erhöht sich auch, wenn über den Widerstand 33 dem
Kollektorstrom der End- oder Treibertransistoren 30, 31 bzw. 17, 18 etwa durch Belastung mit im A-Betrieb
arbeitenden Transistoren oder niederohmigen .Spannungsteilern
ein Dauergleichstrom fließt. Der Strom über den Widerstand 26 ist bei der vorgeschlagenen
Bemessung so klein, daß er hierbei noch ohne störende Wirkung ist. Eine Überbrückung von Emitter und
Kollektor des Transistors 24 durch eine für Nf" wirksame Kapazität oder selbst durch einen hochohmigen
Widerstand schadet der Funktion des Transistors als Stromquelle, die erforderlich ist. um eine Überlagerung
von Wechselspannung an der Basis des Transistors 22 bei Aussteuerung zu vermeiden. Die sonst in den
Emittcrzulcitungen der Findtransistoren befindlichen Widerstände, können wegen der hohen Regelgenauigkei entfallen, sofern nicht mehrere Endtransistoren
parallel geschaltet sind, für die wegen einer gleichmäßigeren Lastverteilung Emitterwiederstände benötigt
werden.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, bei welcher
der Kollektorstrom des Transistors 30 der Endstufe der Parallelschaltung aus Widerstand 33 und Diode 32
zugeführt wurde. Es versteht sich indessen, daß die
to Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern daß statt des Kollektorstroms
ebensogut der Eimittcrstrom verwendet werden konnte.
[Is wäre auch möglich, die Erfindung /u realisieren,
wenn einer diesen Strömen proportionaler Strom oder
ι1" der Strom der vorgeschalteten Treibersuife 17, 18
verwendet würde.
In der F i g. 2 ist der Ruhestrom nicht nur als Funktion
der Umgebungstemperatur, sondern auch .il. Funktion
der Änderung der Betriebsspannung ΔΙ'β,-,,. dividiert
durch die Nenn-Betriebsspannung l!Relr dargestellt.
Hieraus ist zu erkennen, wieweit der Ruhestrom absinkt,
wenn die Betriebsspannung durch Nei/spannungsänderung
oder durch Belastung der Aussteuerung abgenommen hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche;ι. Schaltungsanordnung zur Regelung des Arbeitspunktes bei einem GegeRtakt-B-Verstärker mit Transistoren, wobei im Kollektor- oder Emitterkreis mindestens eines Transistors des Gegentakt-B-Verstärkers ein nichtlinearer Widerstand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Widerstand mit einer Regeleinrichtung ι ο verbunden ist, welche die Basen der beiden Transistoren des Gegentakt-B-Verstärkers in der Weise beaufschlagt, daß der Ruhestrom konstant bleibt und daß der nichtiineare Widerstand aus einer Parallelschaltung besteht, die in einem Parallelzweig is einen Widerstand (33) mit nichtnegativem Temperaturkoeffizienten enthält
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Widerstand im Kollektor- ndtr Emitterkreis eines Transistors (30 oder31)der Endstufe liegt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Widerstand im Kollektor- oder Emitterkreis eines Transistors (17 oder 18) einer Treiberstufe liegt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Widerstand aus einem ohmschen Widerstand (33) und einer hierzu parallelgeschalteten Diode (32) besteht.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne*, daß im Ruhefall — bis auf den Sperrstrom der Diode (32) — nur über den Widerstand (33) des nicntlinearen Widerstands ein Strom fließt und bei AussteuerunE — d. h. wenn der Strom um das 1,5- bis 2fache des Ruhestroms ansteigt — der Strom des nichtlinearen Widerstands praktisch nur über die Diode (32) fließt.
- 6.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der nichtiineare Widerstand so gewählt ist, daß die an ihm anstehende Spannung bei ·*ο allen über ihn fließenden Strömen nur innerhalb eines relativ kleinen Bereichs schwankt.
- 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (32) so gewählt ist, daß die an der Parallelschaltung von Widerstand (33) und Diode (32) anstehende Spannung bei allen über die Parallelschaltung fließenden Strömen nur innerhalb eines relativ kleinen Bereichs,z. B. von 0 Volt bis 1 Volt, schwankt.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (33) so dimensioniert ist, daß die an ihm abfallende Spannung etwa die Hälfte der beim maximalen Strom am Kollektor eines Transistors (30) der Endstufe vorhandenen Durchlaßspannung der Diode ^32) beträgt.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstand (33) und Diode (32) so diemensioniert sind, daß der Mittelwert der an ihnen abfallenden Spannung gegenüber dem Ruhezustand über den gesamten Aussteuerungsbereich unverändert bleibt.
- tO. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung eine Parallelschaltung aus Widerstand (33) und Diode (32) aufweist, wobei diese Parallelschaltung einen Transistor (24) ansteuert, dessen Kollektor mit dem ersten Eingang der Gegentakt-B-Stufe (18, 36) und dessen Emitter mit dem zweiten Eingang einer Gegentakt-B-Stufe(17,3l) verbunden ist,
- 11, Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Parallelschaltung des Widerstandes (33) und der Diode (32) einerseits und der Basis des Transistors (24) andererseits ein Netzwerk geschaltet ist, das einen Widerstand (34) aufweist, der zwischen der Kathode und Diode (32) und der Basis des Transistors (24) liegt und das einen Kondensator (38) enthält, der zwischen der Basis des Transistors (24) und der Anode der Diode (32) liegt, wobei von der Kathode der Diode (32) über eine weitere Diode (35) eine Verbindung auf einen Widerstand (37) führt, der einerseits mit einem mit der Versorgungsspannung (Us) verbundenen Widerstand (36) und andererseits mit der Basis des Transistors (24) verbunden ist
- 12. Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Aussteuerung weitgehend unabhängige SpannuRgsmittelwert von ca. 0,5 Volt, der an der Basis des Transistors (24) des Netzwerks verfügbar ist durch Integration über den Widerstand (34) und den Kondensator (38) des Netzwerks gebildet ist.
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DE19782822037 DE2822037C2 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Schaltungsanordnung zur Regelung des Arbeitspunktes bei einem Gegentakt-B-Verstärker |
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Family Applications (1)
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-
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- 1978-05-20 DE DE19782822037 patent/DE2822037C2/de not_active Expired
Also Published As
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