DE1277386B - Transistorschaltung zur Lieferung eines konstanten Stromes - Google Patents
Transistorschaltung zur Lieferung eines konstanten StromesInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES imW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Q.:
H 02 m
Deutsche Kl.: 21 a4-35/14
Nummer:
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P 12 77 386.3-35 (T 31679)
26. Juli 1966
12. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Transistorschaltung zum Konstanthalten eines durch einen Verbraucher
veränderlichen Widerstandes fließenden Stromes, insbesondere zur Verwendung in integrierten Schalttoreisen.
Eine derartige Schaltung mit diskreten Bauelementen ist z.B. aus dem Buch von S. Schwartz
»Selected Semiconductor Circuits Handbook«, Verlag J. Wiley & Sons, 1961, S. 2 bis 25, bekannt und
ist in der F i g. 1 a dargestellt. Sie besteht aus einem als Emitterfolger geschalteten Transistor Π mit
einem Basisspannungsteiler R11, i?12 und einem
Emitterwiderstand 2? 13. Zwischen dem Kollektor und der Versorgungsspannung liegt eine veränderliche
Last V. Die Emitterspannung wird abgesehen vom Spannungsabfall der Emitterdiode auf dem Wert
der Basisspannung gehalten. Der Strom durch die Last V wird mithin im normalen Aussteuerungsgebiet der Schaltung von der Basisspannung und dem
Emitterwiderstand bestimmt, nicht aber von dem »0 jeweiligen Widerstandswert der Last V. Die bekannte
Schaltungsanordnung verhält sich also in Verbindung mit der Versorgungsspannung wie eine Quelle, die
unabhängig von der Belastung einen konstanten Strom (Stromquelle) liefert. Sie hat insbesondere den
Vorteil niedriger Verlustleistung, da der Emitterwiderstand niedrig gehalten werden kann.
Eine derartige Schaltung in monolithisch integrierter Form weist aber eine nichtvernachlässigbare
Kapazität zwischen dem Transistorkollektor und Masse auf. Die Stromquelle (Fig. Ib) wird kapazitiv
(Kondensator C) und ist infolgedessen zur Speisung von Impulsschaltungen hoher Frequenz, z. B.
Nanosekundengebiet, nicht mehr verwendbar.
Die Erfindung gibt nun eine Stromquelle niedriger Verlustleistung an, die diesen Nachteil vermeidet. Sie
ist im Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 2 a bis 6 beschrieben. Es zeigt
, F i g. 2 a die erfindungsgemäße Stromquelle,
Fig.2b ein Ersatzschaltbild für die Schaltung
nach F i g. 2 a,
Fig.3a und 3b Kennlinienfelder zur Schaltung
|achFig.2a,
Fig.4a die Stromquelle der Fig.2a zur temperaturabhängigen
Steuerung einer Gleichspannung,
Fig.4b eine Abwandlung der Stromquelle nach
Flg. 4 a,
■ F i g. 5 einen an sich bekannten emittergekoppelten
Stromschalter mit der bekannten Stromquelle nach F i g. 1 a und
Transistorschaltung zur Lieferung
eines konstanten Stromes
eines konstanten Stromes
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Herbert Stopper, 7751 Litzelstetten
Fig.6 den Stromschalter der Fig.5 mit der
Stromquelle nach Fig. 2a als Emitterwiderstand und nach F i g. 4 a zur temperaturabhängigen Ansteuerung
eines Transistors des Schalters.
Die Stromquelle der F i g. 2 a besteht aus einer Spannungsquelle — J723, Widerständen i?21 und
jR22 und einem Transistor Tl. Der positive Pol der
Spannungsquelle ist an Masse gelegt, während der negative über die Widerstände R 22 und jR21 an die
einseitig an Masse liegende Last V geführt ist. Die Basis des Transistors liegt am Verbindungspunkt K
des Widerstandest21 mit der Last V, der Emitter
am Verbindungspunkt der Widerstände und der Kollektor an einer Spannung t/21, die positiver als der
Punkte ist. Der Transistor arbeitet zusammen mit dem Widerstand R 22 als Emitterfolger, und der
Spannungsabfall UBE am Widerstand R 21 bestimmt
die Aussteuerung des Transistors.
Die Wirkungsweise der Schaltung beruht auf der stark gekrümmten Basis-Emitter-Kennlinie des Transistors,
die kleine Änderungen der Basis-Emitter-Spannung UBE in große Änderungen des Emitter-Stromes
IE übersetzt. Die genannte Kennlinie zeigt die Fig. 3a. Eine Änderung der Spannung UBE wird
mit einer gleichsinnigen Stromänderung AIE beantwortet,
die eine gleichsinnige Änderung der Spannung am Widerstand i?22 bewirkt. Der Transistor Ti verursacht
also eine Einströmung in den aus den Widerständen R21 und R22 bestehenden Spannungsteiler,
die in Abhängigkeit von der Basis-Emitter-Spannung UBE geregelt wird, derart, daß UBE sich möglichst
wenig ändert. Da der Basisstrom des Transistors gegenüber dem Strom /1 vernachlässigbar klein ist,
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bedeutet ein konstantes UBE am Widerstand R 21, gen gegeben ist, so erfährt die Spannung UR eine
daß auch ein konstanter Strom durch den Ver- weitere gleichsinnige Änderung gegenüber dem vorbraucher
fließt. herigen Fall, da sich die 7£(17ߣ)-Beziehung des Tran-
Da die Schaltung den Charakter eines Emitter- sistors T 4 mit der Temperatur in gleichem Maße
folgers hat, können die Widerstände R 21 und 2? 22 5 ändert wie die der Stromquelle Q 2.
niederohmig gehalten werden, so daß eine niedrige Die Schaltung der Fig. 4a kann derart umgestaltet
Verlustleistung gewährt ist. Der wesentliche Vorteil werden, daß der Widerstand R 41 entfällt und der
der Schaltung ist aber der, daß die bei integrierten Widerstand R 21 der Stromquelle β 2 in zwei WiderSchaltungen nicht vermeidbare Kapazität zwischen stände R 42 und R 43 aufgeteilt und die Spannung UR
dem Kollektor und Masse an fester Spannung liegt io am Verbindungspunkt beider Widerstände abgegriffen
und somit für den Betrieb unschädlich ist. wird (Fig.4b). Durch entsprechende Dimensionie-
Jeder Transistor weist eine Kollektor-Basis-Kapa- rung beider Widerstände kann UR in jedem beliezität
auf. Um die Wirkung auch dieser Kapazität beim bigen Teilerverhältnis zur Spannungsänderung von
Betrieb der Schaltung im Bereich höchster Frequen- UBE gewonnen werden.
zen unwirksam zu machen, ist in die Schaltung ein 15 Eine besonders vorteilhafte Verwendung der
nicht zu hoher Basisvorwiderstand einzuführen. Eine Stromquelle wird im folgenden an Hand eines emiterprobte
Schaltung ist z. B. folgendermaßen gekenn- tergekoppelten Transistorschalters aufgezeigt werden,
zeichnet: R 21 = 50 Ω, R 22 = 150 Ω, Basisvorwider- Einen derartigen an sich bekannten Schalter zeigt
stand = 200Ω, Z721 = OVoIt und 1723 = 6VoIt. die Fig. 5. Er besteht aus zwei Transistoren Γ51
Zur Erzielung einer sehr hohen Stromkonstanz so und T 52, deren Kollektoren je über einen Widerstand
kann nun eine zusätzliche Ausregelung derart vor- R 51 an Masse und deren Emitter gemeinsam über
genommen werden, daß zwischen die Widerstände eine Stromquelle β 1 der bekannten Art nach Fig. 1
7?21 und 7?22 ein weiterer Widerstand eingefügt an Masse geführt sind. Die Basis des Transistors Γ51
wird, dem in analoger Form zum Transistor Tl am wird wahlweise mit den Spannungen E/51 und Z752
Widerstand R 21 ein Transistor zugefügt wird. Der 25 angesteuert. Die Basis des Transistors Γ 52 liegt an
Regelfaktor der Gesamtschaltung ergibt sich dann als einer festen Spannung U 53, die zwischen den AnProdukt
der Regelfaktoren beider Transistorkreise. Steuerspannungen U 51 und U 52 liegt und vorteil-
Die Fig. 2b zeigt das Ersatzschaltungssymbol ß2 hafterweise zu (U51 + U52)12 gewählt wird. Jeweils
für die Schaltung der Fig. 2a. der Transistor ist leitend, dessen Basis die positivere
Die Fig. 3b zeigt den Verlauf der Ströme/1, /2 30 Spannung aufweist. Der von der Stromquelle gelie-
und IE in Abhängigkeit von der Spannung UK am ferte Strom liegt unterhalb des Transistorsättigungs-PunktTL
Mit zunehmender Spannung U^ steigt Zl Stromes.
zunächst linear an und knickt dann zu einem hori- Wird diese Schaltung in monolithisch integrierter
zontalen Verlauf ab. Der letztere kennzeichnet den Form ausgeführt, so besteht wieder die Kapazität C
Regelbereich der Schaltung. 35 zwischen dem Transistorkollektor und Masse der.
Mit der Stromquelle nach Fig.2 läßt sich nun Schaltung nach Fig. la. Diese Kapazität setzt die
in einfacher Weise eine Schaltung zur temperatur- Brauchbarkeit der gesamten Schaltung bei hohen
abhängigen Steuerung einer Gleichspannung UR auf- Schaltfrequenzen erheblich herab, unter anderem
bauen. Eine derartige Schaltung zeigt die Fig.4a. auch deswegen, weil sie in Verbindung mit den In-Sie
besteht aus einer gegen Masse geschalteten Strom- 40 duktivitäten der Basiszuleitungen den Schaltkreis zu
quelle β2 nach Fig. 2, die über einen Widerstand Schwingungen erregt. Dieser Nachteil wird dann be-7?
41 und die Emitter-Kollektor-Strecke eines Tran- hoben, wenn die Stromquelle β 1 durch die Stromsistors
Γ 4 an eine Betriebsspannung Z742 führt. An quelle β2 ersetzt wird.
der Basis des Transistors liegt eine Spannung Z741. Den so abgeänderten emittergekoppelten Schalter
Der Emitter liegt, abgesehen vom Spannungsabfall an 45 der Fig. 5 zeigt die Fig. 6. In ihr sind weiterhin Ander
Emitterdiode von Γ 4, ebenfalls auf der Span- Steuerschaltungen für beide Transistoren Γ 51 und
nung UAl. T52 dargestellt. Der Transistor Γ51 wird über einen
Mit steigender Temperatur wird die Kurve der aus einem Transistor Γ 6 und einem Widerstand R 6
Fig. 3a immer weiter parallel zu sich selbst nach gebildeten Emitterfolger von den Spannungen U61
links verschoben (Diodentemperaturverhalten). Der 50 und U62 angesteuert. Die Spannungen 1751 und Z752
Strom 71 wird im Regelbereich infolgedessen immer unterscheiden sich also jeweils von U 61 und U 62
niedriger. Mit abnehmendem 71 wird der Spannungs- um den Spannungsabfall an der Emitterdiode des
abfall am Widerstand R 41 ebenfalls geringer, so daß Transistors Γ 6.
der Punkt UR immer weiter zur Spannung U41 hin- Die Basis des Transistors Γ52 wird von einer
wandert: Bei konstanter Spannung am Emitter des 55 Schaltung nach Fig. 4a mit einer Spannung UR
Transistors Γ4 wird die Spannung UR in dem Maße angesteuert. Dabei ist: UR = (U51 + U52)12.
im Verhältnis i? 41: Ti 21 positiver, wie sich die Kenn- Wie bereits erwähnt wurde, arbeiten die Tranlinie
Ie(UBe) der Emitterdiode des Transistors Tl sistoren Γ51 und Γ52 nicht in der Sättigung. Die
mit steigender Temperatur nach links verlagert. Diese Höhe ihrer Ansteuerspannung richtet sich nach dieser
Wirkung wird durch den natürlichen positiven Tem- 60 Bedingung. Denn in emittergekoppelten Schaltern
peraturkoeffizienten des Widerstandes 7? 21 weiter nach der F i g. 6 wird an den Kollektorwiderständen
verstärkt. Die so gesteuerte Spanung UR eignet sich 7?51 jeweils ein Spannungshub U62-U61 = II·R51
vor allem zur temperaturkompensierenden Ansteue- erzeugt, der unmittelbar zur Ansteuerung des Tranrung
weiterer Transistorstufen. Hierfür ist eine vor- sistors T6 einer gleichartigen Schaltung verwendet
teilhafte Bemessung: 7? 41 = 0,5-7? 21. 65 wird. Aus diesem Grund ist U 62 = OVoIt,
Wird der Transistor Γ4 der gleichen Umgebungs- U61= — 71-Τ?51. Damit einerseits die Differenz
temperatur ausgesetzt wie die Stromquelle β2, was der Basisspannungen der Transistoren Γ51 und Γ52
allgemein und insbesondere bei integrierten Schaltun- zur Erreichung eines großen Störabstandes möglichst
groß ist und da andererseits die Kollektor-Basis-Spannung des Transistors Γ 51 zur Vermeidung von
Übersteuerungen dieses Transistors nicht negativ werden darf, wird 1751 zweckmäßigerweise gleich
dem Spannungsabfall der Emitterdioden der verwendeten Transistoren gewählt. Eine negative Kollektor-Basis-Spannung
kann aber am Transistor Γ 51 deswegen nicht ohne weiteres verhindert werden, weil die
Widerstände R 51 (und Widerstände allgemein) in integrierten Schaltungen einen nicht zu vernachlässigenden
positiven Temperaturkoeffizient aufweisen und die Basis-Emitter-Spannung der Transistoren
mit zunehmender Temperatur ΰ· abnimmt (1751 und
U 52 werden dann um den Betrag Δ UBE [·&] positiver).
Dieser Nachteil träte in der Schaltung nach F i g. 6 so lange auf, wie der von der Stromquelle β 2 gelieferte
Strom über die Temperatur konstant bliebe. Wie aber in Verbindung mit der Fig.4a gezeigt
wurde, nimmt der von der Stromquelle β 2 gelieferte Strom/1 mit zunehmender Temperatur ebenfalls ab.
Damit verringert sich der Spannungsabfall an den Kollektorwiderständen R 51, und die Gefahr der Sättigung
für den Transistor 51 in F i g. 6 ist beseitigt. Sind insbesondere die Temperaturkoeffizienten der
Widerstände der Stromquelle β 2 und der Kollektorwiderstände gleich und ebenso die Temperaturkoeffizienten
der Transistoren, so tritt eine völlige Kompensation des im vorigen Absatz beschriebenen
Effektes bezüglich der Sättigung ein.
Da zum Arbeiten bei möglichst hohen Störabständen die Basisspannung UR des Transistors Γ 52 immer
den Betrag (1751 + U 52)12 aufweisen soll, muß auch
diese mit der Temperatur geregelt werden, derart, daß TJR mit zunehmender Temperatur positiver wird.
Dies leistet, wie in Verbindung mit der Fig.4a beschrieben wurde, die Ansteuerschaltung dieses Transistors.
Die genannte Bedingung für UR wird dann genau eingehalten, wenn der Temperaturkoeffizient
aller Widerstände einerseits und aller Transistoren andererseits des hier betrachteten Schaltungsteiles
gleich sind.
Der Einsatz der Stromquelle β 2 in emittergekoppelten Schaltern bringt also neben der Kapazitätsfreiheit
den zusätzlichen Effekt des automatischen Transistorsättigungsschutzes. Der gleiche Vorteil wird
neben den übrigen dargelegten Vorteilen bei allen mit der erfindungsgemäßen Stromquelle stromgesteuerten
Impulsschaltungen erreicht, die über Emitterfolger angesteuert werden.
Weiter läßt sich mit gleichem Vorteil der Erfindungsgegenstand
mit seinen Weiterbildungen in allen insbesondere in integrierter Technik aufgebauten
stromgesteuerten Schaltungen, wie z. B. Differenzverstärkern, verwenden.
Claims (7)
1. Transistorschaltung zum Konstanthalten eines durch einen Verbraucher veränderlichen
Widerstandes fließenden Stromes, insbesondere zur Verwendung in integrierten Schaltkreisen,
dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum Verbraucher (F) die Serienschaltung zweier
Widerstände^ 22, .R21) liegt, daß die Laststrecke
des Transistors (Γ1) vom Verbindungspunkt beider Widerstände an eine Hilfsspannung
(U 21) führt, daß an den Anschlüssen des dem Verbraucher zugewandten Widerstandes (i?21)
die Steuerstrecke des Transistors liegt und daß die Hilfsspannung (U21) eine derartige Größe
und die Widerstände derartige Werte aufweisen, daß der Spannungsabfall an dem den Transistor
steuernden Widerstand bei Widerstandsschwankungen des Verbrauchers (F) im wesentlichen
konstant bleibt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unwirksammachung der
zwischen der Transistorausgangselektrode und der Transistorsteuerelektrode wirksamen Transistorschaltkapazität
in Reihe mit der Transistorsteuerelektrode ein Widerstand liegt.
3. Schaltung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur temperaturabhängigen
Steuerung einer am Verbraucher (R 41) abnehmbaren Gleichspannung (UR) der den Reihenwiderständen
(R 21, A 22) abgewandte Anschluß des Verbrauchers mit einer zweiten Hilfsspannung
(U41) verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistorsteuerstrecke
zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände (K 22, R 43) und der zweiten Hilfsspannung
(t/41) liegt.
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (R 41) mit
dem Emitter eines Transistors verbunden ist, dessen Basis an der Hilfsspannung (U 41) und dessen
Kollektor an einer Betriebsspannung (U42) liegt.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als Emitterwiderstand
in emittergekoppelten Stromschaltern.
7. Schaltung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Widerständen
ein dritter Widerstand in Serie geschaltet ist, an dessen Klemmen ein Transistor mit seiner
Steuerstrecke liegt und daß die Laststrecke dieses Transistors zwischen einer weiteren Hilfsspannung
und dem Verbindungspunkt des zweiten und dritten Widerstandes liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 600/224 9.68 © Bundesdmckerei Berlin
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- 1967-07-26 JP JP4248061A patent/JPS4640587B1/ja active Pending
Also Published As
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GB1187107A (en) | 1970-04-08 |
US3539834A (en) | 1970-11-10 |
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