DE2849231C3 - Schaltungsanordnung zur Kompensation des Innenwiderstands einer durch einen Emitterfolger gebildeten Spannungsquelle - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Kompensation des Innenwiderstands einer durch einen Emitterfolger gebildeten SpannungsquelleInfo
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- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/30—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
- H03F1/302—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in bipolar transistor amplifiers
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
- G05F3/22—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only
- G05F3/222—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only with compensation for device parameters, e.g. Early effect, gain, manufacturing process, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist allgemein bekannt, als Ausgangsstufe von Schaltungen zur Verstärkung von Gleich- oder Wechselspannungen oder zur Impedanzwandlung Emitterfolger vorzusehen, um niedrige Innenwiderstände zu
erzielen. Eine Spannungsquelle mit einem Emitterfolger als Ausgangsstufe zur Erzeugung einer von Änderungen
der Versorgungsgleichspannung unabhängigen Ausgangsgleichspannung, die vorzugsweise als Hilfsspannung für Logikschaltungen in ECL-Technik vorgesehen
ist, ist durch die DE-AS 25 33199 bekannt. Zur
Kompensation der Änderungen der Versorgungsgleichspannung werden diese voll auf den Eingang eines dem
Emitterfolger vorgeschaltete, mit der instabilen Versorgungsgleichspannung betriebenen invertierenden Verstärkers mit der konstanten Verstärkung ν = -1
übertragen. Damit bleibt die Ausgangsspannung des Verstärkers konstant.
Rj=(Rb+ R0)/ß+ UtIIe+ Re
Dabei ist
Dabei ist
/?flbzw. Re der Basis- bzw. Emitterbahnwiderstand des
Transistors
Rq der Innenwiderstand der ansteuernden
Rq der Innenwiderstand der ansteuernden
β die Stromverstärkung des Transistors
Ut die Temperaturspannung (= 26 mV)
Ie der Emitlerstrom.
Der an sich geringe Innenwiderstand eines Emitterfolgers ist aber doch nicht immer ohne weiteres klein
genug, wenn sich die Ausgangsspannung auch bei stark schwankender Belastung praktisch nicht ändern soll.
Um Innenwiderstände von nur wenigen Ohm zu erzielen, ist nämlich ein großflächiger Transistor, ein
hoher Emitterstrom und eine niederohmige Ansteuerschaltung notwendig. Insbesondere bei der Integration
von Schaltungen ist eine solche Dimensionierung aus Gründen des erheblichen Platzbedarfs und der hohen
Verlustleistung oft nicht realisierbar, mindestens aber unerwünscht
ίο Ein Impedanzwandler mit einem als Emitterfolger
betriebenen Ausgangstransistor ist auch durch die DE-PS 1195 814 bekannt Im Emitterkreis des Ausgangstransistors ist die Kollektor-Emitter-Strecke eines
weiteren Transistors in Emitterfolgerschaltung an
geordnet, der gegenphasig zum Ausgangstransistor
angesteuert wird. Am Emitter des weiteren Transistors wird eine Gegenkopplungsspannung abgenommen und
auf den Eingang des Impedanzwandlers zurückgeführt Mit den bekannten Schaltungsmaßnahmen sollen hohe
Linearität und eine geringe, von Schwankungen der Versorgungsspannung und der Temperatur weitgehend
unabhängige Nullpunktdrift erreicht werden.
Eine weitere Verstärkerschaltung mit einem Ausgangstransistor, der als Emitterfolger arbeitet ist durch
die DE-OS 24 39 491 bekannt Zur Vermeidung bzw. Verringerung von Verzerrungen in Abhängigkeit von
der Aussteuerung des Verstärkers besitzt der Ausgangstransistor einen nichtlinearen Emitterwiderstand in
Form der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors
vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp, der in Abhängigkeit von dem zu verstärkenden Signal derart
gesteuert ist, daß der Kollektorstrom des Ausgangstransistors konstant bleibt
Ferner ist durch die DE-AS 22 07 233 ein Verstärker
mit einem als Emitterfolger geschalteten Ausgangstransistor bekannt bei dem mit Hilfe einer sogenannten
Stromspiegelschaltung bei einer vorgegebenen Betriebsspannung ein möglichst großer Ausgangsspannungshub erreichbar sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Kompensation des Innenwiderstands einer durch einen Emitterfolger gebildeten
Spannungsquelle anzugeben, wobei der Emitterfolger durch einen invertierenden Verstärker mit der Verstär
kung ν — — 1 gespeist wird. Die Lösung dieser Aufgabe
ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zu entnehmen. Im folgenden wird die Erfindung an
Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung eines Eingangssignals,
Fig.2 eine Gleichspannungsquelle mit einer von
Schwankungen der Versorgungsspannung unabhängigen Ausgangsspannung.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 enthält einen
Gleichspannungsverstärker V, beispielsweise einen Operationsverstärker mit einem invertierenden Eingang und einem nichtinvertierenden Eingang, der mit
einer Eingangsklemme E verbunden ist. An den Ausgang des Verstärkers V ist die Basis eines
Transistors Ti in Emitterfolgerschaltung mit dem Emitterwiderstand R I angeschlossen. Mit dem Emitter
des Transistors 7*1 ist die Ausgangsklemme A verbunden. Der Verstärker V ist so dimensioniert, daß
μ seine Verstärkung ν = I beträgt. Bezogen auf den
invertierenden Eingang ist die Verstärkung somit v= — 1. Eine Signalquelle 5, die zwischen der
Eingangsklemme E und dem Anschluß für die
Versorgungsspannung Uy anfiegt, liefert ein Gleichoder
Wechselspannungssignal.
Im Kollektorkreis des Emitterfolgertransistors Tl
liegt die Kollektor-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors TZ Der Transistor T2 ist genau so
ausgeführt, wie der Transistor 71 und besitzt daher auch die gleichen Kennwerte, was bei einer integrierten
Ausführung im allgemeinen leicht zu erreichen ist Aufgrund der übereinstimmenden Eigenschaften der
Transistoren Tl und T2 und der gleichen Innenwiderstände der Spannungsquellen zur Ansteuerung der
beiden Transistoren Tl und T2 und der gleichen Innenwiderstände der Spannungsquellen zur Ansteuerung
der beiden Transistoren T1 und T2 entstehen auch
gleiche Spannungsabfälle Au, da zudem noch beide Transistoren von dem gleichen Strom durchflossen
werden.
Der Spannungsabfall Au am Transistor T2 wird an dessen Emitter abgegriffen und auf den invertierenden
Eingang des Verstärkers Kübertragen, Damit wirkt sich der Spannungsabfall Au mit dem umgekehrten Vorzeichen
an der Basis des Transistors 7Ί aus und kompensiert den gleich großen Spannungsabfall Au an
diesem Transistor. Dabei wird vorausgesetzt, daß der Eingangswiderstand des invertierenden Eingangs des
Verstärkers V groß gegen den Emitterwiderstand des Transistors 7Ί ist
Die Höhe des Gleichspannungsmittelwerts von Wechselspannungssignalen bzw. die Signalpegel binärer
Signale am Ausgang A hängen von den entsprechenden Signalpegeln am Eingang E und von der Spannung U,
der internen Spannungsquelle im Rückführungszweig für den Spannungsabfall Au ab. Nimmt man an, daß am
Eingang E eine Spannung Uv— Us anliegt, dann gilt für
die Ausgangsspannung Ua unter Vernachlässigung der Basisströme
UA = U,- U1- (U,-U1-Uj10- Rin- 0-Uno-Rin-1 = U1-U1
dabei ist
i/no= Ut2o die Basis-Emitter-Spannung der Transistoren
Π und T2 ohne Belastung des Ausgangs A,
Ri'ti = RiT2 der differentielle Widerstand der Basis- 2d
Emitter-Strecken der Transistoren 7Ί und T2und /der
Ausgangsstrom.
Es zeigt sich also, daß die Ausgangsspannung Ua weder vom Ausgangsstrom /noch von evtl. Schwankungen
der Versorgungsspannung U, abhängt Dieser Umstand läßt sich vorteilhaft für die Bildung einer
Spannungsquelle zur Erzeugung einer von der Belastung und von Schwankungen der Versorgungsspannung
unabhängigen Ausgangsgleichspannung ausnüt- J5
zen. Zu diesem Zweck kann der Eingang E des Verstärkers Vunmittelbar an die Versorgungsspannung
Uv gelegt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, einen invertierenden Verstärker mit nur einem Eingang zu verwenden. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel
ist in F i g. 2 dargestellt
In diesem Ausführungsbeispiel ist die interne Spannungsquelle durch bekannte Mittel zur Potentialverschiebung
realisiert Die Spannung U\ ergibt sich aus der Basis-Emitter-Spannung des zusätzlichen Transistors
TZ in Emitterfolgerschaltung und d~n etwa gleich großen Spannungsabfällen Ud an den Dioden D1 und
D2. Allgemein gilt somit U-, = (n + 1) Ud, wenn η die
Zahl der in Serie geschalteten Dioden ist Entsprechende Mittel zur Potentialverschiebung können auch bei
dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 eingesetzt werden. Ein einstufiger, invertierender Verstärker, dessen
Verstärkungsfaktor nicht von Schwankungen der Versorgungsspannung beeinflußt wird, ist durch die
DE-AS 25 33 199 bekannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Schaltungsanordnung zur Kompensation des Innenwiderstands einer Spannungsquelle, deren Ausgangsanschluß mit dem Emitter eines als Emitterfolger betriebenen Ausgangstransistors verbunden ist, mit einem den Emitterfolger speisenden, invertierenden Verstärker mit der Verstärkung v= —11 dadurch gekennzeichnet, daß in den Kollektorkreis des als Emitterfolger betriebenen Ausgangstransistors (Ti) die Kollektor-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors (TT) mit den gleichen Kennwerten eingefügt ist, dessen Basis über einen Widerstand (R T) mit seinem Kollektor verbunden ist, wobei der Wert des Widerstands (R T) gleich dem Innenwiderstand des invertierenden Verstärkers (V) ist, und daß der Emitter des weiteren Transistors (TT) über eine interne Spannungsquelle (U) bzw. über Mittel zur Potentialverschiebung (T3, Di, DT) mit dem Eingang des invertierenden Verstärkers ^verbunden ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung zur Erzeugung einer von Schwankungen der Versorgungsspannung (Uv) unabhängigen Ausgangsgleichspannung Ua, deren Höhe gemäß der Beziehung UA = Ui von der durch die interne Spannungsquelle bzw. durch die Mittel zur Potentialverschiebung bewirkten Potentialverschiebung U,bestimmt ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782849231 DE2849231C3 (de) | 1978-11-13 | 1978-11-13 | Schaltungsanordnung zur Kompensation des Innenwiderstands einer durch einen Emitterfolger gebildeten Spannungsquelle |
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DE19782849231 DE2849231C3 (de) | 1978-11-13 | 1978-11-13 | Schaltungsanordnung zur Kompensation des Innenwiderstands einer durch einen Emitterfolger gebildeten Spannungsquelle |
Publications (3)
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DE2849231A1 DE2849231A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2849231B2 DE2849231B2 (de) | 1981-03-12 |
DE2849231C3 true DE2849231C3 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6054573
Family Applications (1)
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DE19782849231 Expired DE2849231C3 (de) | 1978-11-13 | 1978-11-13 | Schaltungsanordnung zur Kompensation des Innenwiderstands einer durch einen Emitterfolger gebildeten Spannungsquelle |
Country Status (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19528209C1 (de) * | 1995-08-01 | 1996-08-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Basisvorspannungsversorgung von Stromquellentransistoren in Bipolar-IC-Schaltungen |
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DE3137451A1 (de) * | 1981-09-21 | 1983-03-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer von schwankungen einer versorgungsgleichspannung unabhaengigen ausgangsgleichspannung |
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US3701032A (en) * | 1971-02-16 | 1972-10-24 | Rca Corp | Electronic signal amplifier |
DE2439491C3 (de) * | 1974-08-17 | 1983-01-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Verzerrungen in Abhängigkeit von der Aussteuerung eines Verstärkers |
DE2533199C3 (de) * | 1975-07-24 | 1981-08-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von Änderungen der Versorgungsspannung unabhängigen Hilfsspannung |
-
1978
- 1978-11-13 DE DE19782849231 patent/DE2849231C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19528209C1 (de) * | 1995-08-01 | 1996-08-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Basisvorspannungsversorgung von Stromquellentransistoren in Bipolar-IC-Schaltungen |
Also Published As
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