DE895601C - Verfahren zur Herstellung antirachitisch wirksamer Stoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung antirachitisch wirksamer Stoffe

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DE895601C
DE895601C DEN6040D DEN0006040D DE895601C DE 895601 C DE895601 C DE 895601C DE N6040 D DEN6040 D DE N6040D DE N0006040 D DEN0006040 D DE N0006040D DE 895601 C DE895601 C DE 895601C
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hydrogen halide
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ultraviolet light
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DEN6040D
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Willem Stevens
Jacob Van Der Vliet
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

  • Verfahren zur Herstellung antirachitisch wirksamer Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, nach dem synthetische 7-Dehydrosterine oder deren Derivate hergestellt und mit ultraviolettem Licht bestrahlt werden. IDas Verfahren ist Insbesondere für die Herstellung von antirachitisch wirksamen Stoffen von Bedeutung.
  • Es ist bekannt, derartige Präparate dadurch herzustellen, daß ein Sterinester zur 7-Oxoverbindung oxyidiert, diese bis zur 7-Oxyverbindung reduziert, darauf die Hydroxylgruppe in 7-Stellung verestert, der erhaltene Ester durch Erhitzung decarbalkoxyliert und schließlich die erhaltene 7-Dehydroverbindung mit ultraviolettem Licht bestrahlt wird.
  • Dieses Herstellungsverfahren hat den Nachteil, daß es umständlich ist, weil es sich über viele Zwischenverbindungen erstreckt und eine gegenüber dem Ausgangsstoff geringe Ausbeute der 7-Dehydroverbindung und somit des Bestrahlungsproduktes gibt.
  • Man hat versucht, auf kürzerem Wege zu dem gewünschten Erzeugnis zu gelangen und eine höhere Ausbeute zu erhalten, aber diese Versuche haben nicht zum Ziel geführt. Es ist z. B. vorgeschlagen worden, 7-Dehydrocholesterin über 7-Aminocholesterin, unter Abspaltung von Ammoniak, herzustellen (vgl. H. J. Eckhartdt, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bid. 7I, I938, 6. 40I).
  • Man ist auch bestrebt gewesen, lurch Bromierung von 6-Oxocholestanylacetat 3, 6-Dioxy-7-bromcholestan herzustellen, um daraus 7-Dehydrocholesterin zu gewinnen, doch führt die Bromierung nicht zudem gewünschten Erzeugnis (vgl.I.M.H ei i Ib r on, -E. R. H. Jones und F. S. Spring, Journal of the Chemical Society, London, I937, 5. 80I).
  • Der Erfindung liegt die e Erkenntnis zugrunde, daß auf eine einfache Weise und mit einer angemessenen Ausbeute antirachitisch wirksame Präparate durch abspaltung von Halogenwasserstoff aus einem 7-Halogensterin oder Sterinderivat mit Hilfe von halogenwasserstoffabspaltenfden Mitteln und darauffolgende Bestrahlung mit ultraviolettem Licht des 7-Dehyjdrosterins hergestellt werden können. Halogenwasserstoffabspaltende Mittel sind in Houben-Weyl, Die Methoden der organischen Chemie, 3. Aufl., Bd. II, S. 947, beschrieben. Ein 7-Halogensterin oder Sterinderivat läßt sich dadurch herstellen, daß man ein Sterin oder sein Derivat mit einer Halogenverbindung umsetzt, die substituierend auf Wasserstoff einwirkt, der an ein einer doppelten Kohlenstoffverbindungbenachbartes Kohlenstoffatom gebunden ist. Eine derartige Verbindung ist Bromacetamid (Houben-Weyl, Die Methoden der organischen Chemie, 3. Aufl., Bd. IIII, S. II62). Weitere geeignete Verbindungen sind z. B. Dibromäthylurethan, Bromiminokohlensäureäthylester, Bromphthal imid, BrontsuccinimiSd, Bromacetylurethan (Ziegler und Mitarbeiter, Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 55I, 1942, 5. 80).
  • Einzelheiten des Bestrahlungsverfahrens mit ultraviolettem Licht sind z. B. aus der Patentschrift 634 I46 bekannt.
  • In vielen Fällen ist es nicht erforderlich, die bei der Halogenierung entstehende 7-Halogenverbindung aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch abzuscheiden; bei der Herstellung von Vitamin D3 durch Ultraviolettbestrahlung von derart gewonnenem 7-Dehydrocholesterin kann vorteilhaft das nach der Halogenierung unmittelbar, ohne zwischenzeitliche Reinigung durch Halogenwasserstoffabspaltung erhaltene Gemisch zur Bestrahlung, verwendet werden.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Halogenwasserstoffabspaltung aus dem 7-Halogensterin unter Ausschluß von Sauerstoff durchgeführt, wodurch überraschenderweise eine beträchtlich größere Ausbeute an 7-Dehydrosterin erhalten wird d als bei Anwesenheit von Sauerstoff. Man kann die Halogenwasserstoffabspaltung in einer indifferenten Atmosphäre, z. B. in einer Stickstoffatmosphäre, durchführen. Auch eine gegebenenfalls auf die Halogenwasserstoffabspaltung folgende Verseifung wird d zweckmäßig unter Ausschluß von Sauerstoff, z. B; unter Stickstoff, durchgeführt.
  • Weiter hat sich gezeigt, daß die Wahl des halogenwasserstoffabspaltenden Mittels die erhaltene Ausbeute an 7-Dehydroerzeugnis beeinflußt. Vorzugsweise wird als halogenwass ers toffab spaltendes Mittel ein tertiäres Amin, z. B. Chinolin, Dimethylanilin, Kollodin, Triäthylamin, verwendet, mit dem eine wesentlich größere Ausbeute als z. B. mit alkobolischem Kali oder mit Natriumacetat in Eisessig erzielt wird.
  • Auch das Medium, in dem die Halogenwasserstoffabspaltung durchgeführt wird, beeinflußt die Ausbeute; es empfiehlt sich nicht, Lösungsmittel wie Tetrachlorkohlenstoff oder Benzol zu verwenden, sondern das Halogenderivat des Sterins in Abwesenheit eines Lösungsmittels mit dem tertiären Amin zu behandeln. Die Temperatur, bei der die Halogenwasserstoffabspaltung erfolgt, kann z. B.
  • 80 bis I400 betragen, und es wird so lange erhitzt, bis das gesamte Halogen abgespalten ist.
  • Als Ausgangsstoffe verwendet man vorteilhaft ein Sterinacetat oder Sterinstearat, wodurch besonders ausgezeichnete Ausbeuten erhalten werden.
  • Verwendet man ein Sterinformiat oder Dioxalat, insbesondere Cholesterinacetat, Cholesterinformiat, Cholesterindioxalat oder Cholesterinstearat, so beträgt die Ausbeute am 7-Dehydrosterin bis zu etwa 60 Gewichtsprozent. Es sei noch erwähnt, daß bei der Halogenierung von ISterinbenzoat oder -stearat gemäß der Erfindung ein kristallines Halogenderivat erhalten wird, das sich. leicht reinigen läßt.
  • Beispiel I 5 g Cholesterinacetat wurden in ätherischer Lösung mit 20 Molprozent Unterschuß N-Bromacetamid behandelt, bis das wirksame Brom verschwunden war. Darauf wurde dem Reaktionsgemisch Chinolin zugesetzt und bis zu einer Temperatur von höchstens go0 erhitzt, bis die Bromwas serstoffab spaltung beendigt ist, wobei der Äther abdestilliert. Das Reaktionsgemisch wird mit peroxydfreiem Ather verdünnt, das Chinolin durch Auswaschen mit verdünnter Säure entfernt, der Äther abdestilliert und das erhaltene Erzeugnis durch Umkristallisation gereinigt. Nach der Verseifung wurden 2,67 g Steringemisch mit einem gehalt von I3,8 Gewichtsprozent an 7-Dehydrocholesterin erhalten, auf spektrographischem Wege ermittelt. Die Bestrahlung des Gemisches mit ultraviolettem Licht ergab ein antirachitisch sehr stark wirksames Produkt.
  • Beispiel 2 I Millimol Cholesterinstearat wurde in 10 cm3 Tetrachlorkohlenstoff gelöst und mit der äquivalent wirksames Brom enthaltenden Menge N-13romsuccinimid gekocht, bis das wirksame Brom verschwunden war. Nach Abkühlung und Abtrennung des dabei gebildeten Succinimids wurde das Reaktionsgemisch vorsichtig im Vakuum trockengedampft.
  • Darauf wurde 5 Stunden mit 5 cms Dimethylanilin unter Stickstoff auf dem Dampfbad erhitzt. Die Flüssigkeit wurde in peroxydfreiem Äther aufgenommen und mit Wasser und verdünnter Säure gewaschen, um das Dimethylanilin zu entfernen.
  • Nach dem Abdampfen des Äthers im Vakuum wurde durch 2ominutiges Erhitzen mit alkoholischem Kali unter Stickstoff auf dem Dampf, baud verseift.
  • Das verseifte Gemisch wurde in Wasser gegossen, mit peroxydfreiem Ather extrahiert, die ätherische Lösung mit Wasser gewaschen und dann über Natriumsulfat getrocknet.
  • Nach dem Filtrieren wurde das digitonisierbare Sterin bestimmt und von dem Sterindigitonid - der 7-Dehydrosteringehalt spektrographisch gemessen.
  • Dieser betrug 44 Gewichtsprozent. Die ätherische Lösung wurde im Vakuum eingedampft und der Rückstand umkristallisiert. Die Gesamtausbeute an 7-Dehydrocholesterin betrug 33, 6 °/o, bezogen auf Cholesterinstearat.
  • Der umkristallisierte Rückstand wurde wieder im Äther gelöst und mit einer Quecksilberhochdrucklampe bestrahlt, bis ungefähr 35 0/o des anwesenden 7-Dehydrocholesterins umgesetzt waren.
  • Hierbei wurden Lichtwellenlängen unterhalb 270 m, durch eine benzolische Lösung in einem Quarzbehälter absorbiert. Während der Reaktion wurde die Menge des umgesetzten 7-Dehydroproduktes durch graphometrische Bestimmung mit Digitonin des nicht umgesetzten 7-Dehydroproduktes in einem Teil der ätherischen Lösung gemessen. Nach der Bestrahlung wurde der Äther abdestilliert und der Rückstand in Alkohol gelöst. Hier läßt sich das bei der Bestrahlung nicht umgesetzte 7-Dehydrocholesterin zum größten Teil leicht in kristallisierter Form gewinnen. In dem Filtrat wurden die Sterine mit Digitonin gefällt, das Filtrat in Petroläther aufgenommen und diese Lösung mit Wasser gewaschen, um den Digitoninüberschuß zu entfernen.
  • Der Petroläther wurde abdestilliert und der Rückstand in pflanzlichem Öl aufgenommen. Diese Lösung wurde im Tierversuch auf Vitamin-D-Wirksamkeit geprüft. Es zeigte sich, daß 1 g des Rückstands 23 ooo ooo J. E. Vitamin D3 enthielt.
  • Beispiel 3 Wird Cholesterinbenzoat mit N-Dibromyläthylurethan bromiert und dann aus dem erhaltenen Erzeugnis durch Erhitzen mit Dimethylanilin unter Stickstoff Bromwasserstoff wie im Beispiel 2 abgespalten, wobei aber das bei der Bromierung gebildete Äthylurethan, weil es im Tetrachlorkohlenstoff löslich ist, sinngemäß nicht abfiltriert wird, so ergibt sich eine Gesamtausbeute an 7-Dehydrocholesterin von 17,3 O/o bei einem Gehalt von 28 Gewichtsprozent im digitonisierbaren Steringemisch.
  • Wird Cholesterinacetat verwendet, so beträgt die Ausbeute 24°/o bei 34,5 Gewichtsprozent Gehalt.
  • Das 7-Dehydrosteringemisch wurde wiederholt aus Äther bis zur Farblosigkeit umkristallisiert.
  • Eine ätherische Lösung des umkristallisierten Produktes wurde mit ultraviolettem Licht bestrahlt und d anschließend wie im Beispiel 2 gereinigt, bis nur mehr das reine Vitamin-D-Produkt vorlag.
  • Beispiel 4 Wird Cholesterinacetat mit N-Bromphthalimid bromiert und aus dem erhaltenen Erzeugnis durch Erhitzen mit Dimethylanilin unter Stickstoff Bromwasserstoff wie im Beispiel 3 abgespalten, so ergibt sich eine Gesamtausbeute von I8, 9°/o 7-Dehydrocholesterin bei einem Gehalt von 30 Gewichtsprozent im digitonisierbaren Steringemisch.
  • Das 7-Dehydrosteringemisch wurde wiederholt aus Äther bis zur Farblosigkeit umkristallisiert.
  • Eine ätherische Lösung des umkristallisierten Produktes wurde mit ultraviolettem Licht bestrahlt und anschließend wie im Beispiel 2 gereinigt, bis nur mehr das reine Vitamin-D-Produkt vorlag.
  • Beispiel 5 Durch Bromieren von Cholesterinacetat mit N-Bromiminokohlensäureäthylester und Abspalten von Bromwasserstoff mit Dimethylanilin wurde eine Gesamtausbeute von I9°/o 7-Dehydrocholesterin bei einem Gehalt von 25 Gewichtsprozent im digitonisierbaren Steringemisch erzielt.
  • Das 7-Dehydrosteringemisch wurde wiederholt aus Äther bis zur Farblosigkeit umkristallisiert.

Claims (4)

  1. Eine ätherische Lösung des umkristallisierten Produktes wurde mit ultraviolettem Licht bestrahlt und anschließend wie im Beispiel 2 gereinigt, bis nur mehr das reine Vitamin-D-Produkt vorlag. -PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung antirachitisch wirksamer Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man Sterine oder deren Derivate mit geeigneten Halogenierungsmitteln, vorteilhaft Halogensäureamiden, in 7-Stellung halogeniert, aus dem 7-Halogensterin oder seinen Derivaten in geeigneter Weise, zweckmäßig mit einem tertiären Amin, Halogenwasserstoff abspaltet und das erhaltene 7-Dehydrosterin oder dessen Derivate mit ultraviolettem Licht bestrahlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Halogenwasserstoffabspaltung unter Ausschluß von Sauerstoff und gegebenenfalls in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Sterine Sterinacetat, Sterinstearat, Sterinformiat oder Sterindioxalat verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestrahlung 7-Dehydrocholesterin verwendet wird.
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