DE895588C - Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen

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DE895588C
DE895588C DEST1676D DEST001676D DE895588C DE 895588 C DE895588 C DE 895588C DE ST1676 D DEST1676 D DE ST1676D DE ST001676 D DEST001676 D DE ST001676D DE 895588 C DE895588 C DE 895588C
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Germany
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aluminum
aluminum chloride
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chloride
condensation
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DEST1676D
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Chem Dr Koelbel
Albert Dipl-Chem Dr Meusel
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Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
Original Assignee
Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G50/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from lower carbon number hydrocarbons, e.g. by oligomerisation
    • C10G50/02Production of liquid hydrocarbon mixtures from lower carbon number hydrocarbons, e.g. by oligomerisation of hydrocarbon oils for lubricating purposes

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schmierölen Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung bei der Herstellung von Schmierölen durch Kondensation von chlorierten gesättigten und/oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen unter sich oder gemeinsam mit aromatischen Kohlenwasserstoffen.
  • Es ist bekannt, Schmieröle aus chlorierten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen durch Kondensation mit aromatischen Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Aluminiumchlorid als Katalysator nach Art der Friedel-Craftsschen Reaktion herzustellen. Die auf diese Weise erhaltenen Schmieröle sind verhältnismäßig dunkel gefärbt und haben eine hohe Verkokungsneigung. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, an Stelle von Aluminiumchlorid sogenanntes aktiviertes Aluminium, d. h. mit Quecksilber oberflächlich behandeltes Aluminium zu v"erwenden. Man hat später sogar auf die Aktivierung mit Quecksilber verzichtet und reines, unbehandeltes Aluminium zur Kondensation verwandt. Als Nachteil ergab sich, daß der unbehandelte Aluminiumkatalysator eine längere Anlaufzeit von mehreren Stunden benötigt. Die Kondensationsreaktion springt also bei Anwendung von unbehandeltem Aluminium nur schlecht an, d. h. es vergehen mehrere (bis zu 6) Stunden, bis die Chlorwasserstoffentwicklung einsetzt.
  • Es ist ferner bekannt, oberhalb zoo° siedende Mineral- und Teeröle durch Erhitzen auf ioo bis 2000 unter Vermeidung der Bildung niedrigsiedender Ko:hlenwasserstoffe zu Schmierölen zu kondensieren, wobei als Katalysator wasserfreies Aduminiumehlorid im Gemisch mit feinverteilten Metallen, wie Aluminium, festen Metalloiden, wie Selen, oder Legierungen, wie Messing oder Bronze, verwendet wird. Bei diesem bekannten Verfahren werden, bezogen auf die eingesetzten Kohlenwasserstoffe, etwa io%Aluminiumchlorid und i 0/9Metallpulver angewandt.
  • Es wurde nun gefunden, daß die bisher bekannten Katalysatoren, wie Aluminiumchlorid oder reines, gegebenenfalls aktiviertes Aluminium, mit Vorteil durch Aluminiumlegierungen ersetzt werden können, denen man als Aktivator Aluminiumchlorid zugesetzt .hat. Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß der Katalysator aus mit 5 bis i 5 %. Aluminiumchlorid aktivierten Aluminiumlegierungen besteht und die Kondensation bei Temperaturen zwischen 5o und go° durchgeführt wird. Dies hat den Vorteil, daß an Stelle von reinem Aluminium technisches, einen gewissen Prozentsatz an Fremdmetallen enthaltendes Aluminium angewandt werden kann. Durch die vorgenannte Aktivierungsmethode können somit auch weniger hochwertige Aluminiumqualitäten als Katalysatoren für die Schmierölsynthese herangezogen werden, die je nach der Art der Zusatzmetalle mit Quecksilber nicht aktiviert werden konnten. Außerdem ist die Menge des zum Aktivieren benötigten Muminiumchlori@ds, bezogen auf die eingesetzten chlorierten Kohlenwasserstoffee, äußerst gering, wodurch Ölverluste durch Bildung von Aluminiumchloridsc'hlamm weitgehendst vermieden werden. Der relativ geringe Zusatz von Aluminiumchlorid hat ferner zur Wirkung, daß die Kondensationsreaktion, .die bei Anwendung von nicht aktiviertem Aluminium nur schlecht anspringt, schon nach wenigen Minuten, spätestens jedoch innerhalb 1/4 Stunde einsetzt. Die zugefügte Menge Aluminiumchlorid beträgt etwa 5 bis i5%" bezogen auf .die angewandteAluminiummenge, die ihrerseits etwa i,25 %, bezogen auf den eingesetzten chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoff, ausmacht. Bezogen auf den chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoff beträgt der Aluminiumchloridzusatz also nur o,o6 bis o,ig %.
  • ,Eine Beschleunigung .des Reaktionsbeginns kann auch dadurch erzielt werden, daß die z. B. gespante Alumin.iumlegierunrg außerhalb oder innerhalb des zu kondensierenden Gemisches mit einer solchen Menge gasförmigen Chlorwasserstoffes behandelt wird, die zur Bildung von 5 bis 15 % Aluminiumchlorid aus der Aluminiumlegierung erforderlich ist, wodurch es gelingt, die Anlaufzeit des Katalysators von 31/2 bis 6 Stunden auf I bis 1l/4 Stunde zu verkürzen.
  • Die gleiche aktivierende Wirkung wie durch Aluminiumchlorid läßt sich durch Zugabe einer den. 5 bis 15 % Aluminiumchlo:ri.d entsprechenden Menge Kohlenwasserstoff Aluminium-Verbindungen erzielen, wobei die Reaktion in wenigen Minuten, spätestens innerhalb 1/4 Stunde eintritt. Die Kohlenwasserstoff-Aluminium-Verbindungen erhält man durch Umsetzung von chlorierten ParaffinkohlerLwasserstoffen der Siedelage i5o bis 3500 bei Temperaturen von 6o bis ioo° mit Aluminium. Die Umsetzung von chlorierten Paraffinkohlenwasserstoffen mit oder ohne Aromaten, z. B. Naphthalin, geht nach der Erfindung schon bei Temperaturen von 5o bis gd°, vornehmlich bei 85°, in einer Zeit von nur 5o bis 6o Minuten quantitativ vor sich.
  • Reaktionstemperatur und Reaktionsdauer sind unter Berücksichtigung des Bekannten als überraschend niedrig zu bezeichnen. Es zeigte sich, daß die Anwendung derart niedriger Temperaturen und die kurze Reaktionsdauer für die Ausbeute an Schmieröl und besonders die Eigenschaften dieser Schmieröle von ausschlaggebender Bedeutung sind. Sie wirken sich besonders günstig auf .die Verkokungseigenschaften der Schmieröle aus. Die Vo-rteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind folgende: i. Die erfindungsgemäßen Alctivierungsmethodenermöglichen den Einsatz von technischen, mit Fremdmetallen verunreinigten Aluminiumsorten, ohne.Verlängerung der Reaktionsdauer. Dies bedeutet eine Herabsetzung der Materialkosten um mehr als 5o%. 2. Fortfall der kostspieligen Aktivierung mit Quecksilber. 3. Es werden nur äußerst geringe Katalysatormengen benötigt, dadurch Vermeidung von Ölverlusten durch Bildung von Aluni-iniumchloridschlamm, somit erhöhte Schmierölausbeuten. 4. Verkürzung der Anlaufzeit des Aluminiumkatalysators von 31/z bis 6 Stunden auf wenige Minuten, damit verbundene Verkürzung der Reaktionsdauer bei der Kondensation von bisher 5 bis io Stunden auf i Stunde und darunter. 5. Niedrige Reaktionstemperatur und kurze Reakti-ons-dauer ermöglichen günstige Schmieröleigenschaften besonders hinsichtlich der Verkokungsneigung (niedriger Conradsontest). 6. Gewinnung hellfarbiger Schmieröle von grüner Fluoreszenz.
  • Die Erfindung sei an Hand des nachfolgenden Beispiels näher erläutert. Beispiel In i2o kg einer zwischen 28o und 32o° siedenden aliphatischen Kohlenwasserstofffraktion der Benzinsynthese wird so lange Chlor eingeleitet, bis die Gewichtszunahme etwa 2o% beträgt. I44 kg dieses Chlorierungsproduktes werden mit i251cg Naphthalin und: 2o@3!kg Schwerbenzin der Benzinsynthese mit einem Siedebereich von -iSo bis J:2o° in einem Rührwerksbehälter auf 6o bis go°, vorteilhaft auf etwa 85°, erwärmt und i,8, kg technisches Aluminium in gespanter Form zugefügt. Mittels Rührwerk wird für eine innige Durchmischung gesorgt.
  • Das verwendete technische Aluminium hatte Verunreinigungen in den nachstehend aufgeführten Mengen: Fe o,86; Si 0,52, Cu 4,25, Zn o,ii, Mn o,6:3, Mg o,o2; Pb o,oi, Sn So., Ti Sp., Ni Sp., Cl Sp.
  • Der Beginn der Reaktion wird .durch Zugabe von etwa 5 .bis 15 % Aluminiumchlorid, bezogen auf das angewandte Aluminium, beschleunigt. Anstatt fertiges Aluminiumchlorid zuzusetzen, kann auch die zur Bildung von 5 bis I50/9 Aluminiumchlorid aus den Aluminiumlegierungen erforderliche Menge gasförmigen Chlorwassrstoffes zum Aktivieren angewandt «-erden. Die Reaktionsbeschleunigung kann ferner .durch die Zugabe einer solchen. Menge Kohlenwasserstoff-Aluminium-Verbindungen bewirkt werden, die den. 5 bis 15°/o Aluminiumchlorid entsprechen. Die hierfür anzuwendenden Kohlenwasserstoff-Aluminium-Verbindungen werden durch Umsetzung von chlorierten Paraffinkohlenwasserstoffen der Siedelage i So bis 35o° bei Temperaturen von 6o bis ioo° erhalten.
  • Nach wenigen Minuten setzt an. den Metallspänen eine lebhafte Gasentwicklung ein., die sich immer mehr steigert und zu einem vollständigen Auflösen des Aluminiums führt. Nach 15 Minuten ist die Chlorwasserstoffabspaltung praktisch beendet. Die Rührung wird nach weiteren 30 Minuten abgestellt und nach kurzem Absitzenlassen die Doppelverbindung und die darüber befindliche, Kohlenwasserstoff enthaltende Lösung getrennt abgezogen. Der in der Lösung gelöste Chlorwasserstoff wird unter Rückfluß bei etwa i 6o bis ißo° mit i °/o Kalkhydrat neutralisiert. Alsdann Wird mit 2 bis q.o/o Bleicherde ebenfalls unter Rückfluß gebleicht. Das Produkt wird filtriert und das Filtrat bei 15 mm F-,-Druck bis 2oo° destilliert. Als Rückstand werden i¢5 kg Schmieröl erhalten mit folgenden Eigenschaften: Viskosität bei 50'/°E 9,30, ViskOsitätspolhöhe 2,23 , Conradsontest 0,45.
  • Die Zugabe der erfindungsgemäß angewandten geringen Aluminiumchloridmengen zu den als Katalysator dienenden Aluminiumlegierungen ist in der Wirkung durchaus verschieden von dem bekannten Verfahren, bei dem Aluminiumchlorid in einer Menge von ioo/o, bezogen auf das zu kondensierende olefinhaltige Ausgangsprodukt, angewandt wird. Dieser größeren Aluminiumchloridrnen-e wird eine geringe Menge eines Metallpulvers zugesetzt, um Schmieröle von verbesserter Qualität zu erhalten. Die Menge des metallischen Zusatzes beträgt ioo/o, bezogen auf-Aluminiumchlorid, bzw. i °/o, bezogen auf olefinhaltig.es Ausgangsprodukt. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren hat der erfindungsgemäße Aluminiumchloridzusatz allein die Aufgabe, -das Einsetzen der Ko:n.densatiGnsreaktion durch Aktivierung der als Katalysator verwendeten Aluminiumlegierung zu beschleunigen, nicht etwa die Kondensation selbst vorzunehmen. Hierfür würde allein schon die geringe Menge von o,6"/o, bezogen auf den chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoff, nicht ausreichend sein. Durch die Anwendung einer größeren Aluminiumchloridmen ge wird bei dem bekannten Verfahren im Vergleich zu dem erfindungsgemäßen Verfahren die Schmierö:lausbeute stark herabgesetzt. Außerdem führt das bekannte Verfahren zur Bildung von Schmierölen wesentlich geringerer Viskosität. Durch die hohen Kondensationstemperaturen von ioo bis 2oo°, die beim bekannten Verfahren erforderlich sind, wird außerdem die Qualität der Schmieröle verschlechtert. Dies zeigt sich vor allem darin, daß die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Schmieröle im Vergleich zu den erfindungsgemäß erhaltenen Schmierölen stärker zum Verkoken, neigen und eine geringere Alterungsbeständigkeit aufweisen. Diese Tendenz zeigt sich besonders deutlich bei der künstlichen Alterung der Öle durch Beine wesentliche Erhöhung des Conradsontestes sowohl im Vergleich zu :den erfindungsgemäß hergestellten. Schmieröden als auch im Vergleich zwischen .dem frischen und.,dem künstlich gealterten, nach dem bekannten Verfahren hergestellten Schmieröl. Nicht unwesentlich ist auch ferner dieTatsache, .daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Schmieröle von hellgelber Farbe und grüner Fluoreszenz erhalten werden, während bei dem bekannten Verfahren nur Schmieröle von dunkelroter Farbe entstehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schmierölen durch Kondensation von chlorierten gesättigten und ungesättigtenKohlenwasserstoffen unter sich oder ,gemeinsam mit aromatischen Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von aluminiumhaltigen Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus mit 5 bis 15 % Aluminiumchlorid aktivierten Aluminiumlegierungen besteht und .die Kondensation bei Temperaturen zwischen So und go° durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Bildung des Aluminiumchlorids aus den Aluminiumlegierungen mittels der erforderlichen Menge Chlorwasserstoff innerhalb oder außerhalb des Reaktionsgegemisches erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Zusatzes von 5 bis 15 °/a Aluminiumchlorid eine den 5 bis 15 % Aluminiumchlorid entsprechendeMenge Kohlenwasserstoff-Alum,inium-Verbindungen zum Aktivieren angewandt wird, die .durch Umsetzung von chlorierten Paraffinkohlenwasserstoffen der Siedelage 15o bis 35o° bei Temperaturen von 6o bis ioo° mit Aluminium erhalten werden.
DEST1676D 1941-05-08 1941-05-08 Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen Expired DE895588C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114173B (de) * 1957-06-26 1961-09-28 Basf Ag Verfahren zur Kondensation langkettiger, ungesaettigter oder halogenierter Kohlenwasserstoffe mit Aromaten mittels aluminiumhalogenidhaltiger Kondensationsmittel
US3169928A (en) * 1959-02-24 1965-02-16 Herold Bernd Compression refrigeration working fluid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1114173B (de) * 1957-06-26 1961-09-28 Basf Ag Verfahren zur Kondensation langkettiger, ungesaettigter oder halogenierter Kohlenwasserstoffe mit Aromaten mittels aluminiumhalogenidhaltiger Kondensationsmittel
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