DE894368C - Spitzenzwickmaschine - Google Patents

Spitzenzwickmaschine

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Publication number
DE894368C
DE894368C DEU1509A DEU0001509A DE894368C DE 894368 C DE894368 C DE 894368C DE U1509 A DEU1509 A DE U1509A DE U0001509 A DEU0001509 A DE U0001509A DE 894368 C DE894368 C DE 894368C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
slide
during
movement
machine according
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Expired
Application number
DEU1509A
Other languages
English (en)
Inventor
Roscoe Lewis Hill
Leonard Emile Proulx
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Filing date
Publication date
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Priority to DEU1509A priority Critical patent/DE894368C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE894368C publication Critical patent/DE894368C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Spitzenzwickmaschine In bekannten Spitzenzwickmaschinen wird der Schuhschaft von Spitzenüberschiebern am Leistenspitzenende hochgewalkt und sein Zwickrandteil dann über die Brandsohle bzw. den Schuhboden eingewalkt. Beim Hochwalkvorgang müssen offensichtlich zum Erhalten eines restlosen Anlegens des Schuhschaftes gegen das Leistenende beide übersch.ieber einen gleich starken Druck auf die besden Seiten des Leistenendes ausüben, was oft eine Querbewegung der Überschieber als Ganzes unter dem Druck des .Schuhschaftes auf der einen oder anderen Seite des Leistenendes benötigt. Beim Einwalkvorgang, besonders beim Zwicken eines McKay-Schuhes, muß jedoch irgendwelche Querbewegung der Überschieber als Ganzes vermieden werden, da beide Überschieber hierbei je einen gleich langen Einwärtshub haben sollen. Um nun die Überschieber dementsprechend wunschgemäß beim Spitzenzwicken zu steuern, ist erfindungsgemäß ein Träger für die Überschieber so gelagert, daß er sich während des Hochwalkvorganges zum Verschieben der Überschieber als Ganzes in der Schuhquerrichtung beNvegen kann und die Überschieber somit bei ihrem Hochwalkhub je einen gleich starken Druck auf die. beiden Schuhspitzenseiten ausüben und daß er bei dem Einwalkhu'b der Überschieber gegen eine derartige, ein Verschieben der Überschieber als Ganzes gestattende Bewegung gesperrt ist.
  • Während .des Einwalkvorganges bilden sich bekanntlich in demZwickrandteil des.Schuhschaftes um die Schuhspitze herum Falten. Damit nun die Überschieber beim Einwalkvorgang nicht zu stark gegen diese Falten pressen, insbesondere wenn der Leistenboden an dem Leistenspitzenende gewölbt ist, werden die Überschieber gemäß der Erfindung in Gleichtakt zu ihrer Einwärtsbewegung über den Schuhboden so gesteuert, daß sie beim Beginn ihrer Einwärtsbewegung zum Verstärken ihres Druckes gegen den Zwickein.schlag abwärts und während ihrer folgenden Einwärtsbewegung dann fortschreitend aufwärts bewegt werden, um am Ende des Einwalkvorganges zum Verstärken ihres auf den Schuhboden ausgeübten Druckes wieder abwärts geschoben zu werden. Während ihres zweiten Einwallehubes werden die Überschieber ebenfalls fortschreitendbis zumEnde ihrerEinwalkbewegung angehoben und dann wieder abwärts bewegt, um ihren Druck gegen den Zwickrandteil zu verstärken. Die Überschieber können jedoch während des zweiten Einwalkvorganges auch so gesteuert werden, daß ihnen keine fortschreitende Aufwärtsbewegung erteilt wird.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein Grundriß der Überschieber und ihrer Steuerteile; Fig. 2 und 3 sind senkrechte Schnittansichten der Arbeitsstelle und zeigen die Bewegungsbahn der Überschieber; Fig. 4 ist eine linke Seitenansicht eines Teiles des Überschieberantriebes, teilweise im Schnitt, und Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie V-V der Fig.4.
  • Der nach oben gerichtete ,Schuhboden des zu zwickenden Schuhes liegt in der Maschine an seinem Vorderende gegen eine Platte 4 (Fig. 2). an, die in Anpassung an den betreffenden Schuhbodenteil gebogen ist, wobei ein die Platte 4 tragender Block 6 zum Bestimmen der Hochlage des .Schuhes in der Maschine in bekannter Weise senkrecht verstellbar sowie um eine quer zum Schuh verlaufende Achse kippbar ist. Eine bekannte Spitzenstütze 22 klemmt den Schuh gegen die Platte 4,_ und ein Niederhalter 23 verhindert ein Verschieben bzw. Anheben des @Sohlenspitzenendes bei der Hochwalkbewegung von Überschiebern 2, die, wie bekannt, den Zwickrandteil des ,Schuhschaftes nach ihrem Hochwalkhub einwärts über den Schuhboden walken. Der Zwickrandteil wird durch Klebstoff in Zwicklage mit dem Schuhboden verbunden.
  • Die Überschieber 2 sind in bekannter- Weise auswechselbar auf Halteteilen io6 (Fig. i) angeordnet, die unter einer Druckplatte i io auf einem Träger io8 (Fig.4) sitzen. .Das Vorderende des Trägers io8 wird von zwei Lenkern 118 (nur ein Lenker in Fig.4 dargestellt) getragen, und sein Hinterende wird von einem Hebel i-2o abgestützt, der zwischen seinen Enden um eine Achse 122 schwingt. Eine Rolle 124 am Unterende des Hebels i2o führt sich in einer Kurvennut 126 einer- Kurvenscheibe auf einer Welle 128, wobei der Hebel i2o die überschieber in der Schuhlängsrichtung bewegt. Die Unterenden der Lenker 118 sind finit Armen 130 verbunden, die auf einer Welle 13.2 befestigt sind. Ein weiterer Arm 134 auf der Welle 132 trägt eine Rolle 136, die sich in einer Kurvennut 13.8 einer Kurvenscheibe auf - der Welle -128 führt. Der Träger io;8 wird somit durch denArm 134 um seine Verbindung mit dem Hebel i2o zum Hochwal'ken des Schuhschaftes aufwärts geschwungen und ferner, wie unten beschrieben, während des Einwalkvorganges abwärts und wieder aufwärts bewegt.
  • Die Überschieber 2 werden in Anpassung an ihre Längsbewegung einwärts geschwungen bzw. geschlossen und führen sich dabei in bogenförmigen Schlitzen des Trägers io8. Das Getriebe zum Schließen der Überschieber in Anpassung an ihre Längsbewegung ist an sich bekannt und enthält einen Winkelhebel Z42, der mit dem Träger io8 verzapft ist und von einer Kurvennut 14,3 aus betätigt wird, wobei der Winkelhebel 142 über einen Schlitten 140, eine Feder 1144 (Fig. i) oder 146 oder über beide dieser Federn und über eine Stange 148 die Überschieber einschwingt. Der .Schlitten 14o hat eine an sich bekannte nachgiebige Verbindung mit den Halteteilen io6.
  • Damit bei dem Hochwalkvorgang die Überschieber auf beule Schuhspitzenseiten einen ungefähr gleichförmigen Druck ausüben, ist der Träger io8 so gelagert, daß er unter dem Druck des einen oder des anderen Überschiebers gegen den Schuhschaft in der Schuhquerrichtung etwas verschwenkt werden kann. Der Träger i,o8 (Fig. 5) ist infolgedessen durch eine Stange 234 mit dem Hebel i2o verbunden. Die Stange 234 ist in dem Träger io8 gelagert und erstreckt sich durch eine Lagerhülse 236 des Hebels 120. Halbwegs zwischen ihren Enden hat ,die Stange einen konvex gebogenen Teil 238, der einen etwas größeren Durchmesser als der übrige Teil der Stange hat und mit der Hülse bzw. Hülseninnenfläche im Eingriff steht. Ferner sind die Lenker i 18 durch Drehzapfen 24o (Fig. 4) an Blöcke 242 angelenkt, die je mit dem Träger io8 und den Armen D3o durch Drehzapfen 244 verbünden sind, wobei die Drehzapfen 244 in einem rechten Winkel zu den Drehzapfen 240 stehen.
  • Beim Einwalkvorgang, insbesondere beim Einwalken des Zwickrandteiles über einen McKay-Schuhboden, _muß .die für den Hochwalkvorgang vorteilhafte Schwingbewegung des Trägers ros aufgehoben werden, da der eine Überschieber hierbei nicht weiter einwärts bewegt werden soll als der andere. DieMaschine hat infolgedessen ein Gesperre zum Festlegen. des Trägers während .des Einwalkvorganges. Das Gesperre besteht aus Rollen 246 (Fig. 1),- die an Nocken,248 zu beiden Seiten des Trägers no8 anliegen. Jede Rolle ist an einem Halteteil 250 gelagert, -der in der Schuhquerrichtung in einem an dem Maschinengestell befestigten Träger 2512 bewegbar ist. Eine schwache Feder 254 schiebt jeden Halteteil 25o nach dem Träger io8 hin: In jedem Trägerteil 252 sitzt eine Schraube 256, und ein Ansatz ,25-8 jeder Schraube lagert in. einem Schlitz 26o des betreffenden Halteteiles 25o, wodurch die Einwärtsbewegung des Halteteiles durch seine Feder 254 begrenzt wird. Die Rollen 246 liegen anfänglich, wie in Fig. i dargestellt, an den Nocken 248 an; da ihre Federn 25.4 jedoch schwach sind, gestatten sie die dem Träger -io8 gegebenenfalls während des Hochwalkvorganges erteilte Schwingbewegung. Beim Einsetzen ,der Einwalkbewegung der #,`berschieber weiden jedoch Schrägflächen 262 der Nocken 2.I8 durch die Vorbewegung des Trägers io8 in Eingriff mit den Rollen 2q.6 gebracht und die Rollen gegen den Druck ihrer Federn 254 nach außen geschoben. Hierbei legen sich Flansche 264 der Halteteile 250 gegen die Träger 252 an, und der Überschieberträger io8 wird somit mit den Überschiebern gegen Querbewegung gesperrt und während des Einwalkvorganges in einer in der Schuhquerrichtung zentrierten Lage vorbe-,vegt.
  • Nach ihrer durch Pfeile in Fig.2 dargestellten Hochwalkbewegung werden den Überschiebern durch ihre Kurvenscheiben zwei Einwalkbewegungen erteilt, während welcher sie, wie bekannt, zweimal in der,Schu'hlängsrichtung vorbewegt und geschlossen und zurückbewegt und geöffnet werden. Im Gleichtakt bzw. in Anpassung an ihre Schwingbewegungen und ihre Längsbewegung zum Schuhboden werden die Überschieber hierbei auch in einer senkrechten Richtung bewegt, und ihre Bewegungsbahn, in der Schuhlängsrichtung, ist durch Pfeile in Fig. 2 und 3 dargestellt. Wie ersichtlich, beginnen die Überschieber ihre Einwalkbewegung in einer Ebene, die hoch. genug über dem Schuhboden liegt, so daß die Überschieber beim Beginn ihrer Einwal'kbewegung nicht gegen die Brandsohlenkante anstoßen und dieselbe verschieben. Unmittelbar nachdem ihre Walk- oder Innenkanten sich über die Außenkante der Brandsohle einwärts bewegt haben, werden die Überschieber zum Verstärken ihres auf den Zwickrandteil ausgeübten Druckes abwärts bewegt. Während des nun folgenden Teiles ihrer ersten Einwalkbeweggung werden sie dann fortschreitend aufwärts bewegt, um dann ungefähr am Ende ihrer ersten Einwalkbewegung wieder zum Verstärken ihres Druckes nach unten geschoben zu werden. Hierauf ,werden sie angehoben, in der Längsrichtung des Schuhes, wie durch Pfeile in Fig. 3 dargestellt, außer Eingriff mit .dem Schuhschaft zurückbewegt und auch ausgeschwungen, wobei der Zwickrandteil durch Klebstoff in Zwicklage gehalten wird. Hierauf werden die Überschieber wieder gesenkt und zum Ausführen ihrer zweiten Einwalkbewegung einwärts bewegt und geschlossen, wobei die Einwärtsbeivegung, wie in Fig. 3 dargestellt, durchweg in derselben Parallelebene zum Schuhboden ausgeführt werden kann. Wenn erwünscht, kann jedoch die Kurvenscheibe 138 auch so ausgebildet sein, daß die Überschieber auch bei ihrer zweiten Einwalkbewegung wie bei der ersten fortschreitend etwas angehoben werden. Am Ende ihrer zweiten Einwalkbewegung werden die Überschieber wieder abwärts geschoben, um den Zwickrandteil gegen den Schuhboden zu pressen. Der Arbeitszyklus kann dann momentan unterbrochen werden, damit der Klebstoff abbinden kann, während der Schuhschaft noch dem Preßdruck der Überschieber ausgesetzt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spitzenzwickmaschine mit Überschiebern zum Hochwalken eines Schuhschaftes am Leistenspitzenende und zum Einwalken des Zwic'krandteiles des Schuhschaftes über einen Schuhboden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (io8) für die Überschieber (2) so gelagert ist (236, 238), daß er sich während des Hochwalkens zum Verschieben der überSChieber als Ganzes in der Schuhquerrichtung bewegen kann und die Überschieber somit bei ihrem Hochwalkhub je einen gleich starken Druck auf die beiden Schuhspitzenseiten ausüben und .daß er .bei dem Einwalkhub der Überschieber gegen eine derartige, ein Verschieben der Überschieber als Ganzes gestattende Bewegung gesperrt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (io8) während des Einwalkvorganges gegen Bewegung in der Schuhquerrichtung von Rollen (246) gesperrt wird, die beim Hochwalkhub der Überschieber nachgiebig an Nocken (248) an den beiden ,Seiten des Trägers (io8) anliegen und beim Einwalkhub der Überschieber den Träger (io8) in einer in der Schuhquerrichtung zentrierten Bahn halten.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2q6) auf Halteteilen (25o) gelagert sind, die durch Federn (25q.) nach den Nocken (248) hin geschoben werden, und daß Flansche (264) an den Halteteilen den Bewegungshub der Halteteile von den Nocken hinweg unter der Steuerung von Nockenflächen (262) begrenzen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der überschieberantrieb eine Kurvenscheibe (138) enthält, die den überschiebern in Gleichtakt zu ihrer Einwärtsbewegung über den Schuhboden beim Beginn der Einwärtsbewegung eine Abwärtsbewegung zum Verstärken des überschieberdruckes gegen den Zwickeinschlag und dann während des folgenden Teiles der -Einwärtsbewegung eine fortschreitende Aufwärtsbewegung erteilt und daß die Kurvenscheibe die Überschieber am Ende des Einwalkv organfies zum Verstärken ihres Druckes gegen den Schuhboden wieder abwärts bewegt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß .die Überschieber während eines zweiten Einwalkhubes fortschreitend bis zum Ende ihrer Einwalkbewegung angehoben und dann zum Verstärken ihres gegen den Zwickrandteil ausgeübten Druckes abwärts bewegt werden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschieber während einer zweiten Einwalkbewegung keine fortschreitende Aufwärtsbewegung erhalten.
DEU1509A 1952-01-13 1952-01-13 Spitzenzwickmaschine Expired DE894368C (de)

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