DE892974C - Verfahren zur Herstellung von Gusskoerpern aus einem haertenden Giessharz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gusskoerpern aus einem haertenden Giessharz

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DE892974C
DE892974C DEL9649A DEL0009649A DE892974C DE 892974 C DE892974 C DE 892974C DE L9649 A DEL9649 A DE L9649A DE L0009649 A DEL0009649 A DE L0009649A DE 892974 C DE892974 C DE 892974C
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DE
Germany
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resin
cast
extender
casting
hardener
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DEL9649A
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English (en)
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Kurt Dr-Ing Kegel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/42Casting under special conditions, e.g. vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2071/00Use of polyethers, e.g. PEEK, i.e. polyether-etherketone or PEK, i.e. polyetherketone or derivatives thereof, as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
    • B29K2105/16Fillers

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gußkörpern aus einem härtenden Gießharz Die neuerdings vielfach benutzten gießfähigen Kunstharze auf der Basis der Polyäthylen- bzw.
  • Polyäthylenoxydderivate (Äthoxylinharze) zeichnen sich durch hohe elektrische Durchschlagsfestigkeit, gute Temperaturbeständigkeit und gute mechanische Festigkeit aus. Sie werden im festen, kopophoniumhhnlichen Zustand angeliefert. Beim Erhitzen auf etwa 60 bis 700 wird das Harz dickflüssig, bei Erhöhung der Temperatur auf I25 bis I30° zähflüssig. Dieser Masse muß dann der gesondert mitgelieferte Härter zugesetzt werden. Die Masse wird dann dünnflüssig. Sie muß bei einer Temperatur von etwa I2.50 innerhalb I Stunde nach Zusatz des. Härters vergossen werden. Die Masse erhärtet während einer Härtungszeit von 14 bis 20 Stunden bei einer Temperatur von etwa I00° oder in I bis 2 Stunden bei einer Temperatur von 200Q.
  • Zur Streckung des verhältnismäßig teuren Harzes werden Streckungsmittel, wie Talkum, Schiefermehl od. dgl., zugesetzt.
  • Das übliche Verfahren, Gußkörper aus solchen Harzen herzustellen, besteht darin, das Harz, den Härter und das Streckungsmittel miteinander zu mischen und dann in die Form für den Gußkörper, gegebenenfalls im Vakuum, zu gießen. Hierbei hat sich herausgestellt, daß insbesondere in dem Fällen, in denen hohe Prozentsätze an Streckungsmitteln verwendet werden, der Gußkörper nicht so ausfällt wie es erwünscht ist.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gußlkörpern aus einem härtenden Gießharz auf der Basis der Polyäthylew bzw.
  • Polyäthylenoxydderivate (Äffioxylinharze) bezieht, das mit Streckmitteln, wie Talkum, Schiefelrmehl od. dgl., versetzt ist, werden die Nachteile des bekannten Verfahrens dadurch vermieden, daß das mit dem Härter gemischte flüssige Gießharz und das Streckmittel aus getrennten Behältern über die Dosierung gestattende Absperrhähne einem gemeinsamen Raum zugeführt werden, von dem aus das Gemisch der zweckmäßig in einem evakuierten Raum angeordneten Gießform zugeleitet wird.
  • Das Gießharz mit dem Härter und das Streckmittel od. dgl. müssen auf 130° vorgewärmt sein l zw. sogar auf dieser Temperatur gehalten werden, um ein einwandfreies Ergebnis zu erzielen.
  • Beim Verarbeiten von Massen von mehr als I kg zeigt es sich, daß beim Zusetzen des Härters die Temperatur des Harzes auf unter I00° absinkt, so daß eine zusätzliche Temperaturerhöhung auf die Gießtemperatur von I25 bis I300 vorgenommen werden muß. Durch diesen Zeitverlust bleiben oftmals nur wenige Minuten für @ den eigentlichen Gießvorgang übrig, solange das Harz im Ofen in einem Ölbad flüssig gemacht wird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß weiterer Ausbildung des Verfahrens die Erwärmung im Oibad verlassen und durch eine Erwärmung in einem Hochfrequenzfeld von etwa I5 bis 60 MHz ersetzt. Da hierbei eine gleichmäßige Durchwärmung erfolgt, vermindert sich die Zeit zum Niederschmelzen des Harzes von 4 Stunden auf etwa 1/2 Stunde.
  • Das Harz wird dabei noch dünnflüssiger, die Schmelze ist schlierenfrei, die Durchmischung besser Wie erwähnt, werden dem Harz Streckmittegl zugesetzt, um die Kosten herabzusetzen. Als günstig erwiesen haben sich Zusätze von 30 Gewichtsprozent Talkum.
  • Noch bessere Ergebnisse zeitigt ein Zusatz von etwa 70 Gewichtsprozent gereinigtem und in Sauerstoff bzw. Luft bei 7000 geglühtem Quarzsand. Bei einer solchen Gießharz-Quarz-Mischung ergeben sich wesentliche Verbesserungen in bezug auf die dielektrischen Eigenschaften, das Schwindmaß, die Wärmeleitfähigkeit, die Temperaturbeständigkeit und die mechanische Festigkeit. Diese Mischung mit dem verhältnismäßig großen Anteil an Stred<-mitteln läßt sich befriedigend nur mit dem Verfahren nach der Erfindung verarbeiten.
  • An Hand der Figur soll das Verfahren beispielsweise näher erläutert werden. Die auf etwa I300 erwärmte Form I wird unter die Vakuumglocke2 gesetzt, die über den Stutzen 3 auf einen Druck von etwa 1 bis 5 mm Quecksilbersäule evakuiert wird. Der Einfülltrichter 4 ist vakuumdicht au die Glocke 2 gesetzt. Oberhalb des Trichters 4 is der, Mischraum 5 angeordnet, dem gleichzeitig aus dem Behälter 6 das flüssige, mit dem Härter durchsetzte vorgewärmte Gießharz und aus dem Behälter-7 der ebenfalls auf I300 erwärmte Quarzsand über die Absperrhähne 8 und 9, welche die Dosierung der dem Raum 5 zugeführten Mengen gestatten, zugeführt werden. Es ist zu empfehlen, auch den Mischraum 5 und die Vorratsbehälter 6 und 7 ständig oder mindestens bis zum Beginn des Gießprozesses auf I300 vorzuwärmen. Zu Beginn des Gießprozesses wird zunächst etwas flüssiges Gießharz in den Mischraum 5 geleitet; dann erst wird aus beiden Behältern 6 und 7 Harz und Quarz im gewünschten Verhältnis dem Raum 5 zugeleitet. Das Gießharz und der Quarz mischen sich recht gut miteinander, da gleichsam der Quarz das dünnflüssige Harz aufsaugt, wie Sand Wassertropfen aufsaugt.

Claims (3)

  1. Es sei noch bemerkt, daß selbstverständlich auch andere Kunststoffe mit ähnlichen Eigenschaften für das Verfahren nach der Erfindung Anwendung finden können. - -PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Gußkörpern aus einem härtenden Gießharz auf der Basis der Polyäthylen- bzw. Polyäthylenoxydderivate (Äthoxylinharze) oder ähnlicher Kunststoffe, das mit Streckmitteln, wie Talkum und Schiefermehl, gemischt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Härter gemischte flüssige Gießharz und das Streckmittel aus getrennten Behältern iiber die Dosierung gestattende Absperrhähne einem gemeinsamen Raum zugeführt werden, von dem aus das Gc misch der zweckmäßig in einem evakuierten Raum angeordneten Gießform zugeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die~ Behälter für das Harz und das Streckmittel sowie der Mischraum und die Form auf die etwa 13010 betragende Gießtemperatur vorgewärmt sind bzw. auf dieser Temperatur gehalten werden.
  3. 3. Verfahren nach'Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Mischung von etwa 75 Gewichtsprozent Quarz als Streckmittel und 25 Gewichtsprozent Gießharz und Härter.
    -4. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz in einem Hoch frequenz feld von etwa I5 bis 60 MHz geschmolzen wird.
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