AT249285B - Verfahren zum Gießen von geschmolzenem Metall im Vakuum - Google Patents

Verfahren zum Gießen von geschmolzenem Metall im Vakuum

Info

Publication number
AT249285B
AT249285B AT301965A AT301965A AT249285B AT 249285 B AT249285 B AT 249285B AT 301965 A AT301965 A AT 301965A AT 301965 A AT301965 A AT 301965A AT 249285 B AT249285 B AT 249285B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
casting
vacuum
molten metal
mold
pouring
Prior art date
Application number
AT301965A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Gero Metallurg Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gero Metallurg Corp filed Critical Gero Metallurg Corp
Priority to AT301965A priority Critical patent/AT249285B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT249285B publication Critical patent/AT249285B/de

Links

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Giessen von geschmolzenem Metall im Vakuum 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Giessen von geschmolzenem Metall im Vakuum und befasst sich insbesondere mit der hiebei erforderlichen Abdichtung der Giessanordnung. 



   Das Herstellen und Aufrechterhalten von bei hohem Vakuum einwandfrei abdichtenden Verschlüssen zwischen verschiedenen Teilen der Giessanordnung hat beim Giessen im Vakuum bisher wegen der erheb-   , lichen Wärmedehnungen.. die in diesen Teilen   der Giessanordnung infolge der Temperaturänderungen beim
Giessvorgang und im Anschluss daran auftreten, grosse Schwierigkeiten bereitet. Die Wärmedehnungen machen es also äusserst schwierig, in der Praxis vakuumdichte Verschlüsse während des Giessintervalls zu gewährleisten. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und vakuumdichte Verschlüsse zu schaffen, die eine Evakuierung der Giessanordnung vor dem Giessen auf einen absoluten Druck von   15J. L   und weniger ermöglichen und die Aufrechterhaltung eines befriedigend   hohen Vakuums während des Giess-   vorganges sichern. 



   Dieses Ziel wird beim erfindungsgemässen Verfahren zum Giessen von geschmolzenem Metall im Va- kuum dadurch erreicht, dass zwischen den Berührungsflächen der Giessform und einer auf diese aufsetz- baren Vakuumkammer eine ungehärtete, plastisch fliessverformbare Dichtungsmasse angeordnet wird und diese mittels der durch die Giessform geleiteten Wärme zu einem elastischen, vakuumdichten Verschluss ausgehärtet wird, dass anschliessend in an sich bekannter Weise evakuiert und durch die evakuierte Kam- mer geschmolzenes Metall in die Giessform eingegossen wird, und dass nach Beendigung des Eingiessens   desMetalls die Dichtungsmasse   durch die   erhöhte Wärmezufuhr   durch das in der Giessform befindliche geschmolzene Metall zerstört wird. 



   Im Rahmen der Erfindung wird vorzugsweise eine Dichtungsmasse angewendet, die ein Gemisch aus einem Glycidylpolyäther von niedrigem Molekulargewicht, einem Kondensationsprodukt eines Glycidyl-   polyäther   mit niedrigem Molekulargewicht mit Äthylenglykol und einem Aushärtemittel ist. Als Aushärtemittel wird vorzugsweise pyromellitisches Dianhydrid, gemischt mit einem oder mehreren organischen Säureanhydriden, verwendet. 
 EMI1.1 
 mer und der Giessform zu haften und erhärtet, sobald die Metallflächen, mit denen sie in Berührung steht, auf eine Temperatur von etwa 2000C erhitzt werden. Durch das Aushärten ergibt sich ein zähes, verformbares, festes und flexibles Harz, das fest an den Oberflächen haftet.

   In ausgehärtetem Zustand ist die Dichtungsmasse in der Lage, für eine beschränkte Zeit, die dem Giessintervall entspricht, bei Temperaturen bis mindestens 3000C einer Zersetzung zu widerstehen. Nach dem Giessintervall zersetzt sich hingegen die   ausgehärtete Dichtungsmasse   zu einem trockenen Pulver, das leicht von der Form entfernt werden kann. 



   Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf eine in der Zeichnung dargestellte, nach einem anderweitigen Vorschlag ausgebildete Giessanordnung erläutert werden. 



   In der Zeichnung sind eine Giesspfanne 1 sowie eine Entgasungskammer 2 erkennbar, die sich an einer Giessform 3 abstützt. Die Form 3 ist mit einer umlaufenden Nut 4 versehen, in der sich die erfindungsgemäss verwendete Dichtungsmasse befindet. Von der Entgasungskammer 2 erstreckt sich 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ein biegsamer Metallmantel 5 nach unten, der in die Nut 4 hineinragt. 



   Die Giesspfanne 1 hat üblichen Aufbau und weist eine Bodentülle 6 und darüber einen verstell-   baren Giessstopfen   7 auf.   Das geschmolzene Metall gelangt von der Giesspfanne l in die Entgasungs-   kammer 2, in der sich eine untere Giesspfanne 8 befindet, die mit feuerfestem Material ausgekleidet   ist. Aus der Giesspfanne   8   ergiesst sich das geschmolzene Metall durch einen Sprühschirm 8'in die  
Giessform 3. 



   Die Entgasungskammer kann beliebigen Aufbau haben. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat die
Entgasungskammer einen rohrförmigen Stützabschnitt 9, dessen Gestalt dem Oberteil der Giessform 3 angepasst ist. Die Unterkante des Stützabschnittes 9 ruht auf einer Sitzfläche 10 der Giessform 3 auf. 



   Der biegsame Mantel 5 ist an der Unterseite der Entgasungskammer 2 befestigt. Dieser Man- tel 5 kann Wellungen oder Falten aufweisen, die sich senkrecht zum Umfang des Mantels erstrecken. 



   Die Unterkante des Mantels ist in die Dichtungsmasse 11 eingebettet, die sich in der Nut 4 an der
Sitzfläche 10 der Giessform 3 befindet. 



   Es versteht sich, dass die Anwendbarkeit des Dichtungsverfahrens nach der Erfindung nicht auf die be- schriebene Giessanordnung beschränkt ist. Das erfindungsgemässe Verfahren kann vielmehr in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsformen der Einzelteile der Giessanordnung angewendet werden. So kann es beispielsweise in Verbindung mit Entgasungskammern relativ kleinen Volumens sowie auch in Verbindung mit grossvolumischen Entgasungskammern angewendet werden.

   Ferner muss die Dichtungsmasse nicht in einer Nut angeordnet werden, sondern kann auch aussen in einer Ausnehmung längs der Stossstelle zwischen der Entgasungskammer und der Giessform aufgebracht werden. Überdies kann die Dichtungsmasse auch rings um einen zwischengeschalteten Dehnungshohlkörper angeordnet werden, um einen sehr niedrigen Druck in der Grössenordnung von weniger als lu für das Vakuumgiessen sicherzustellen, wenn eine Reihe von Giessformen verwendet wird. 



   Eine Dichtungsmasse, welche die im Rahmen der Erfindung erforderlichen Eigenschaften aufweist, besteht aus einem Dreikomponentengemisch, nämlich   (1)   einem Glycidylpolyäther von niedrigem Molekulargewicht, (2) einem Kondensationsprodukt eines solchen Polyäthers mit einem Glykol und (3) einem Abbinde-oder Aushärtemittel. 



   Die Komponente   (1)   wird dadurch gewonnen, dass man zweiwertiges Phenol mit Epichlorhydrin umsetzt. um einen Glycidylpolyäther mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 350 bis 450 zu erzeugen. Die Komponente (2) ist das Reaktionsprodukt eines solchen Glycidylpolyäthers mit einem Glykol, beispielsweise   Äthylenglykol;   diese Komponente kann ein Molekulargewicht von etwa 385 bis 485 haben. Die Komponente (3) ist ein Aushärtemittel, welches die Epoxyverbindungen vernetzt. Das bevorzugte Aushärtemittel ist eine Mischung einer ersten Komponente, wie pyromellitisches Dianhydrid (Pyromellitsäuredianhydrid) und einer zweiten Komponente, die ein oder mehrere andere organische Säureanhydride enthält. 



   Wenn es erwünscht ist, die Aushärtezeit zu verkürzen, können der Mischung verschiedene bekannte Härtungsbeschleuniger beigegeben werden. Zu diesen gehören   (X-Methylbenzyldimethylamin,   n-Butylamin, Pyridin und N-Methylpyridin. Diese Beschleuniger werden in katalytischen Mengen von 0, 5 bis 3   Gew. -0/0   des in der Masse vorhandenen Harzes verwendet. 



   Zusätzlich zu den vorerwähnten Grundbestandteilen ist es vorteilhaft, der Mischung verschiedene Füllstoffe beizugeben, um die Viskosität einzustellen, die Wärmeleitfähigkeit zu erhöhen   und somit eine   gleichförmigere Aushärtung und einen geringeren Wärmedehnungskoeffizienten zu erreichen. Zu den brauchbaren Füllstoffen gehören Pulver von Aluminium, Eisen, Kupfer, Aluminiumoxyd, Kieselerde, Glimmer und Asbest. Faserige Stoffe, beispielsweise feiner Asbest, unterstützen die Bindung des Harzes und arbeiten den Unterschieden in der Wärmedehnung zwischen dem Harz und dem gebundenen   Metall entge-     gen. DieFüllstoffmenge   lässt sich   einstellen zwischen wenigenprozenten   bis zu dem Drei- oder Vierfachen des Harzgewichtes. 



   Wenn ein Giessvorgang erfolgen soll, wird die Entgasungskammer auf die relativ rauhe und ungleichförmige Oberfläche der Giessform aufgesetzt und die Stossränder dieser beiden Teile werden sodann mit einer Dichtungsmasse, die die vorerwähnten Eigenschaften aufweist, dichtend miteinander verbunden. Zur Herstellung der Abdichtung wird die Dichtungsmasse aussen an der Stossstelle von   Entgasungshammer   und Giessform aufgebracht,   u. zw.   in ausreichend plastischem Zustand, so dass sie bei   Berühren der   Metalloberflächen der Entgasungskammer und der Giessform an diesen Oberflächen trotz rauher und unebener Oberflächenbeschaffenheit haftet. Nachdem die Masse angebracht worden ist, wird sie durch Erwärmen ausgehärtet.

   Es versteht sich, dass die Dichtmasse vor und nach dem Aufsetzen der Entgasungskammer auf 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 die Giessform aufgebracht werden kann. Unter normalen Arbeitsbedingungen können die Entgasungskammer und die Giessform in üblichem   Schmelzbetrieb   Temperaturen zwischen 40 und 2000C annehmen, d. h. 



  Temperaturen, bei denen eine befriedigende Aushärtung der Dichtungsmasse erfolgt. 



   Die   Dichtwlgsmasse   11 bildet bei der Aushärtung einen dehnbaren festen Körper, der zäh an den angrenzenden Metallteilen haftet. Vor dem Giessen wird die Luft aus der Entgasungskammer und der Giessform entfernt, um das gewünschte Vakuum zu erzeugen. 



   Im allgemeinen beträgt der absolute Druck vor dem Giessen etwa   2011 ;   dieser Druck lässt sich   inetwa   30 sec erreichen. Niedrigere Drücke von   1Jl   und weniger sind durch kontinuierliches Evakuieren während einer Periode von etwa 1 min oder weniger erzielbar. Die Geschwindigkeit, mit der die   Evakuierung'er-   folgt, ist sehr kritisch bei Durchführung einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Giessvorgängen, insbesondere, wenn aus einer einzigen Giesspfanne eine Reihe von vorbereiteten Formen versorgt werden, da in dem geschmolzenen Metall Temperaturverluste auftreten, die unerwünschte Metallverfestigungen in der Giesspfanne verursachen können. 



   Vor dem Zeitpunkt der Erfindung,   d. h.   bei den bisher üblichen Verfahren, ist nach dem Giessen in der Giesspfanne häufig verfestigtes Metall zurückgeblieben bzw. haben sich die Tülle der Giesspfanne und der Giessstopfen fest miteinander verbunden, wenn zuviel Zeit verstrichen ist und der Temperaturfall im geschmolzenen Metall der Giesspfanne zu gross war. 



   Wie schon erwähnt, kann die erfindungsgemäss verwendete Dichtungsmasse bei Temperaturen von 40 bis 2000C ausgehärtet werden. Solche Temperaturen ergeben sich in einer Giessform, die kurz vorher verwendet worden ist und dem Abkühlen überlassen wird. Wenn sich die Form nicht in diesem teilweise erhitzten Zustand befindet, weil sie sich während einer längeren Zeitspanne abgekühlt hat, so ist es möglich, die Form für das Aushärten vorzuwärmen. Beispielsweise kann hiezu ein üblicher Gasbrenner oder eine elektrische Heizeinrichtung verwendet werden, die rings um die Aussenseite der Form angeordnet ist. Sobald die Dichtungsmasse vollständig ausgehärtet ist, ist die Giessanordnung zur Aufnahme des   geschmol-   zenen Metalls bereit. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
 EMI3.1 
 dass zwischen den Berührungsflächen der Giessform und einer auf diese aufsetzbaren Vakuumkammer eine ungehärtete, plastisch fliessverformbare Dichtungsmasse angeordnet wird und diese mittels der durch die Giessform geleiteten Wärme zu einem elastischen vakuumdichten Verschluss ausgehärtet wird, dass anschliessend in an sich bekannter Weise evakuiert und durch die evakuierte Kammer geschmolzenes Metall in die Giessform eingegossen wird, und dass nach Beendigung des Eingiessens die Dichtungsmasse durch die erhöhte   Wärmezufuhr   durch das in der Giessform befindliche geschmolzene Metall zerstört wird. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. misch aus einem Glycidylpolyäther von niedrigem Molekulargewicht, einem Kondensationsprodukt eines Glycidylpolyäthers von niedrigem Molekulargewicht mit einem Glykol, vorzugsweise Äthylenglykol, und einem Aushärtemittel verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Aushärtemittel pyromellitisches Dianhydrid, gemischt mit einem oder mehreren andern organischen Säureanhydriden, verwendet wird.
AT301965A 1961-12-12 1961-12-12 Verfahren zum Gießen von geschmolzenem Metall im Vakuum AT249285B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT301965A AT249285B (de) 1961-12-12 1961-12-12 Verfahren zum Gießen von geschmolzenem Metall im Vakuum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT301965A AT249285B (de) 1961-12-12 1961-12-12 Verfahren zum Gießen von geschmolzenem Metall im Vakuum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT249285B true AT249285B (de) 1966-09-12

Family

ID=3544043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT301965A AT249285B (de) 1961-12-12 1961-12-12 Verfahren zum Gießen von geschmolzenem Metall im Vakuum

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT249285B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2514355C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Vergießbarkeit von Metallegierungen
EP0049447B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Siliziumkarbid oder Formkörpern aus Graphit oder graphitähnlichem Werkstoff mit einer aus Siliziumkarbid bestehenden Oberfläche
DE1238627B (de) Verfahren zur Herstellung von Profilmaterial aus Quarz
DE3507876A1 (de) Verwendung von zementfreien vibriermassen auf basis von aluminiumoxid und/oder zirkoniumdioxid zur herstellung von verschleissteilen
EP0526718A1 (de) Verfahren zum induktiven Aufheizen von keramischen Formteilen
DE2426329A1 (de) Pulverfoermiges schlichtemittel
DE892974C (de) Verfahren zur Herstellung von Gusskoerpern aus einem haertenden Giessharz
DE2507170A1 (de) Kugelgraphithaltiges gusseisenrohr und verfahren zu dessen herstellung
AT249285B (de) Verfahren zum Gießen von geschmolzenem Metall im Vakuum
DE2842019C3 (de) Betriebsweise zum Druckgießen von rostfreiem Stahl mit niedrigem Schmelzpunkt
DE1223504B (de) Vorrichtung zum Giessen von geschmolzenem Metall im Vakuum
DE2430408A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer form
AT251212B (de) Vorrichtung zum Gießen von geschmolzenem Metall im Vakuum
DE2406856A1 (de) Verfahren zur herstellung von feuerfesten ueberzuegen fuer behaelter
DE1220089B (de) Verfahren zum Giessen von geschmolzenem Metall im Vakuum
DE850258C (de) Verfahren zum Auskleiden von metallischen Rohren, insbesondere Stahl- und Eisenrohren
EP0058180B1 (de) Verfahren zum Abschrecken von in schalenförmigen Sandformen vergossenen Metallgussstücken, dessen Anwendung und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US1777975A (en) Method of making molds
AT245176B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von geschmolzenem Metall im Vakuum
DD252575A1 (de) Verfahren zur herstellung von gehaerteten kunststoff-formkoerpern
DE2212038A1 (de) Verfahren zur herstellung von giessharzformteilen mit niedrigem spezifischen gewicht
DE815318C (de) Verfahren zur Herstellung von Formsteinen aus Eisenhochofenschlacke
AT208008B (de) Durchlaufkokille und Verfahren zum Gießen von sauerstoff-freiem oder sauerstoff-haltigem Kupfer mit dieser Kokille
DE358823C (de) Verfahren zur Herstellung einer Gussformausstrichmasse
CH267159A (de) Verfahren zur Herstellung von Gussstücken, insbesondere Matrizen, aus dickflüssigen Metallen und Metallegierungen.