DE1136100B - Anlage zum Aufbereiten und Vergiessen von Giessharz unter Vakuum - Google Patents

Anlage zum Aufbereiten und Vergiessen von Giessharz unter Vakuum

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DE1136100B
DE1136100B DEC11102A DEC0011102A DE1136100B DE 1136100 B DE1136100 B DE 1136100B DE C11102 A DEC11102 A DE C11102A DE C0011102 A DEC0011102 A DE C0011102A DE 1136100 B DE1136100 B DE 1136100B
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Germany
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casting
vacuum
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under vacuum
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Pending
Application number
DEC11102A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Arno Rost
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Calor Emag AG
Original Assignee
Calor Emag AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/42Casting under special conditions, e.g. vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Anlage zum Aufbereiten und Vergießen von Gießharz unter Vakuum Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Aufbereiten und Vergießen von Gießharz unter Vakuum, wobei dem Gießharz bei der Aufbereitung ein Härter zugesetzt wird, die zwei übereinander angeordnete und miteinander in Verbindung stehende Räume aufweist, von denen der obere einen besonderen Behälter zur Aufbereitung der Gießmasse enthält und der untere zur Aufnahme der Gießform dient, wobei der Aufbereitungsbehälter des oberen Raumes benutzt wird, um die unter Vakuum aufbereitete Gießmasse unter Aufrechterhaltung des Vakuums in die Form des unteren, unter Vakuum stehenden Raumes zu gießen.
  • Bei einer bekanhten Anlage dieser Art werden die beiden in ständig offener Verbindung stehenden Räume dadurch evakuiert, daß der untere an eine Evakuieranlage angeschlossen ist. Demgegenüber ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder der beiden Räume für sich an die Evakuieranlage anschließbar ist. Dies bietet erhebliche Vorteile bezüglich der Handhabung der Anlage, da in den einzelnen Räumen, je nach Erfordernis im evakuierten oder belüfteten Zustand, zu gleicher Zeit Operationen durchgeführt werden können, was bei der bekannten Anlage in dieser Art nicht möglich ist. Man kann in der Verbindung der beiden Räume ein Absperrorgan vorsehen, durch dessen Betätigung die beiden Räume miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. Zweckmäßig ist es auch, einen mit dem oberen Raum in Verbindung stehenden Schleusenraum vorzusehen, durch den der Härter und gegebenenfalls auch andere Zusätze dem Gießharz unter Aufrechterhaltung des Vakuums zugeführt werden.
  • Die sich durch die Anwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Anlage ergebenden Möglichkeiten und Vorteile werden an Hand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung noch deutlicher. In Fig. 1 ist der Gesamtaufbau der Anlage im Schnitt schematisch dargestellt; Fig. 2 zeigt ihren oberen Teil im Seitenriß, Fig. 3 zeigt den unteren Teil der Anlage in abgeänderter Form.
  • Die Anlage gemäß der Erfindung (Fig. 1) besteht aus einem Vakuum- bzw. Vergußkessel 1, in dem die Gießform 2 zur Aufstellung kommt. Zu diesem Zweck ist der Vakuumkessel mit einem Deckel 9 versehen. Auf dem Vakuumkessel 1 befindet sich ein weiterer Kessel 3. Beide sind durch einen Durchgang 4 fest verbunden, in dem sich ein Ventil 10 befindet, dessen Abmessungen vorzugsweise so groß sind, daß seine Innenwandung vom Gießgut nicht berührt wird. Mittels Rohranschlüssen 14 und 15 sind die Räume 1 und 3 wahlweise an eine Vakuumpumpe anschließbar. Im Kessel 3 befindet sich ein kippbarer Behälter5, in dem die Gußmasse aufbereitet wird.
  • Mittels eingebauten Rührwerkes 6 wird die Mischung von Harz und Füllstoffen durchgeführt. Die Konstruktion des kippbaren Behälters und des Rührwerkes ist so, daß der Behälter gekippt werden kann, ohne daß das Rührwerk seinen Standort ändert. Es eignet sich für einen solchen Behälter eine Form mit Kugelflächen bis zur Gestalt einer Halbkugel. Die Umrisse des Rührwerkes müssen der gleichen Formgebung folgen. Zur Einsparung sonst nicht notwendigen Raumes kann der kugeiflächige Aufbereitungsbehälter, wie in Fig. 2 dargestellt, nach einer Seite abgeplattet sein. Das Kippen darf nur nach der Gegenseite möglich sein. Die Rührwerksschaufeln müssen so ausgebildet sein, daß die Masse nicht zerschlagen wird, weil dadurch Luft untergerührt wird.
  • Sie müssen eine vorzügliche Durchmischung erreichen und die Masse möglichst oft umwälzen, damit beim Evakuieren alle Luft und Feuchtigkeit aus der jeweiligen oft wechselnden Oberfläche herausgelöst werden können. Es ist zweckmäßig, daß das Rührwerk anfangs zur Durchmischung mit einer höheren Umdrehungszahl läuft. Nach der Durchmischung ist es angebracht, die Umdrehungszahl zu drosseln, damit die aufsteigenden Blasen Zeit haben, an der Oberfläche der stark sirupartigen Massen zu zerplatzen.
  • Über dies hinaus ist es vorteilhaft, Stromunterbrecher für den Rührwerksmotor einzubauen, um nach kurzen Umdrehungsintervallen kurzzeitige Pausen einzuschalten, damit ein höchstes Maß von Luft und Feuchtigkeit durch Evakuieren entfernt wird.
  • Um nach der Durchmischung und nach Entfernung von Luft und Feuchtigkeit ohne Aufgabe des Vakuums in kürzester Zeit den Härter mit der aufbereiteten Masse vermischen-zu können, ist- am Deckel 11 des Vakuumrührkessels 3 ein Schleusenraum 7 eingebaut. Dieser Raum ist sowohl nach unten wie nach oben durch Verschlüsse 12 und 13 vakuumdicht abschließbar, so daß der Härter erst kurz vor Gebrauch in den Schleusenraum gebracht zu werden braucht.
  • Der Schleusenraum wird nach Einbringen des Härters oben geschlossen, die Vakuumpumpe wird abgeschaltet und bei Beibehaltung des Vakuums die Schleuse nach unten, z. B. auf elektromagnetischem Wege oder von außen her mechanisch mittels einer Drehdurchführung geöffnet und der Härter der aufbereiteten Masse beigegeben. Nach kurzer Zeit ist die Masse vergußfertig, der Aufbereitungsbehälter 5 wird gekippt, die Masse läuft über einen einfachen Blechtrichter 8 durch den Durchgang 4 in die Form 2.
  • Durch Einrichtung einer hier nicht gezeichneten Verteilerrinne im Vergußkessel 1, die auch zusätzlich mittels einer Drehdurchführung von außen her verstellbar sein kann, ist die Möglichkeit gegeben, mehrere Formen neben- oder nacheinander zu vergießen.
  • Soll die Aufbereitung der Vergußmasse oder das Vergießen oder beides bei erhöhter Temperatur geschehen, so wird der Rührkessel 5 mit einem Doppelmantel umgeben, um durch ein Heizmittel gleichmäßige Temperaturerhöhung zu schaffen. Es ist jedoch auch möglich, die Heizung elektrisch vorzunehmen, indem Heizspiralen im Innern des Rührkessels angebracht werden. Auf gleiche Weise kann eine Heizung im Vergußkessel 1 angebracht werden.
  • Zur Beobachtung der aufzubereitenden Masse und des Vergusses werden zweckmäßig Schaugläser aus heizbarem Glas vorgesehen, um ein Auskristallisieren des Härters an der Glaswand zu verhindern.
  • Die Anlage gemäß der Erfindung kann z. B. mit großem Vorteil zum Umgießen von elektrischen Leitern, wie Hochspannungssammelschienen zum Eingießen elektrischer Geräte wie Meßwandler, oder zum Gießen von Isolierteilen für Schalterantrieb verwendet werden. Normalerweise geschieht die Verwendung in der Weise, daß bei geöffnetem Ventil 10 Gießharz im Behälter 5 z. B. unter Zusatz von Füllmitteln aufbereitet wird, daß danach durch den Schleusenraum 7 ein Härter eingebracht und mit dem Harz vermischt wird und daß das Gießharz schließlich unter Kippen des Aufbereitungsbehälters 5 in die Form 2 des unteren Raumes 1 gegossen wird.
  • Handelt es sich nun darum, daß Wicklungen von Geräten, z. B. von Meßwandlern, vor dem Umgießen mit Isolierstoff imprägniert werden sollen, so kann die Anlage in der Weise benutzt werden, daß bei geschlossenem Ventil 10 im evakuierten oberen Raum 3 die Aufbereitung der Vergußmasse unter Zusetzen von Füllstoffen und Härtern vorgenommen wird, während gleichzeitig im unteren evakuierten Raum 1 die Imprägnierung unter Vakuum erfolgt, wonach das Ventil 10 geöffnet und der Gießvorgang durchgeführt wird. Nähere Einzelheiten hierzu werden nachstehend an Hand der Fig. 3 erläutert, welche den unteren Anlagenteil darstellt.
  • Wie bereits angedeutet, treten in der Elektroindustrie Umstände auf, die sowohl ein Imprägnieren als auch ein Um- oder Vergießen von Geräten verlangen. So werden beispielsweise Trockenwandler mit einem Gießharz imprägniert und anschließend mit demselben oder einem ähnlichen Produkt umgossen. Nach der bisherigen Verarbeitungsweise werden für die betreffenden Wandler die Spulen in einem besonderen Arbeitsgang unter Vakuum imprägniert und anschließend ausgehärtet. Die ausgehärteten Spulen werden dann in eine besondere Form eingebracht und mit einem Kunstharz umgossen. Die bisherige Art der Anfertigung von solchen Trockenwandlern ist nachteilig, da mehrere Arbeitsgänge erforderlich sind und die Gefahr besteht, daß durch das Umgießen von ausgehärteten Spulen der Umguß rissig wird. Diese Schwierigkeiten können wie folgt behoben werden.
  • Man baut (Fig. 3) in die beschriebene Apparatur die Spule 16 ohne Vorbehandlung durch Kunstharz in die Form 2 ein, die für den Umguß vorgesehen ist.
  • Das für die Imprägnierung notwendige Gießharz wird in dem Behälter 5 des oberen Raumes 3 aufbereitet und in die im Raum 1 unter Vakuum stehende Form 2 gegossen. Der Durchgang 4 zwischen dem Raum 1 und dem Raum 3 wird sodann durch das Ventil 10 geschlossen. Der untere Raum 1 bleibt unter Vakuum, um das Imprägnieren in kürzester Zeit durchführen zu können, während der obere Kessel 3 belüftet wird und die für das Umgießen notwendige Vergußmasse in den Behälter 5 eingebracht wird. In der gleichen Zeit, in der das Imprägnieren der Spule 16 im unteren Raum 1 vor sich geht, wird die Vergußmasse im oberen Raum 3 unter Vakuum vergußfertig gemacht. Ist die Spule imprägniert, "so wird das überflüssige Imprägniermittel durch die Leitungen 17 in den Auffangbehälter 18 abgesaugt. Von diesem führt die Leitung 19 zur Vakuumpumpe. In der Leitung 17 sitzt das Ventil 15.
  • Nach dem Absaugen des Imprägniermittels wird das Ventil 15 geschlossen und das Ausgießen der Form 2 kann, wie bereits beschrieben, nach Öffnen des Ventils 10 durchgeführt werden. Das Imprägnieren und das Vergießen auf die eben beschriebene Art haben den Vorteil, daß ohne Verwendung weiterer Kessel in einem Arbeitsgang ohne Aushärtung der Spulen bei gleichbleibendem Vakuum z. B. Wandler imprägniert und umgossen werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage zum Aufbereiten und Vergießen von Gießharz unter Vakuum, wobei dem Gießharz bei der Aufbereitung ein Härter zugesetzt wird, die zwei übereinander angeordnete und miteinander in Verbindung stehende Räume aufweist, von denen der obere einen besonderen Behälter zur Aufbereitung der Gießmasse enthält und der untere zur Aufnahme der Gießform dient, wobei der Aufbereitungsbehälter des oberen Raumes benutzt wird, um die unter Vakuum aufbereitete Gießmasse unter Aufrechterhaltung des Vakuums in die Form des unteren, unter Vakuum stehenden Raumes zu gießen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Räume für sich an die Evakuieranlage anschließbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung der beiden Räume ein Absperrorgan vorgesehen ist, durch dessen Betätigung die beiden Räume miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem oberen Raum in Verbindung stehenden Schleusenraum, durch den der Härter und gegebenenfalls auch andere Zusätze dem Gießharz unter Aufrechterhaltung des Vakuums zugeführt werden.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen und Schließen des Schleusenraumes ein elektromagnetischer Antrieb oder eine von außen her zu betätigende Drehdurchführung vorhanden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 68 483, 892 974; schweizerische Patentschrift Nr. 274039.
DEC11102A 1955-04-20 1955-04-20 Anlage zum Aufbereiten und Vergiessen von Giessharz unter Vakuum Pending DE1136100B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007095880A1 (de) 2006-02-24 2007-08-30 Hilmar Kraus Verfahren zum vergiessen elektrischer und/oder elektronischer bauteile in einem gehäuse

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68483C (de) * W. S. SIMPSON, 49 Battersea Park-Road, Surrey, England Vorrichtung zum Giefsen im luftverdünnten Raum
CH274039A (de) * 1949-05-02 1951-03-15 Oerlikon Maschf Verfahren zum Vergiessen von unter Atmosphärendruck polymerisierenden Kunstharzen.
DE892974C (de) * 1951-07-22 1953-10-12 Licentia Gmbh Verfahren zur Herstellung von Gusskoerpern aus einem haertenden Giessharz

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