DE1100265B - Verfahren zum Herstellen von Werkstuecken aus mit einem Haerter versetztem Giessharz - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Werkstuecken aus mit einem Haerter versetztem Giessharz

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Publication number
DE1100265B
DE1100265B DEL24310A DEL0024310A DE1100265B DE 1100265 B DE1100265 B DE 1100265B DE L24310 A DEL24310 A DE L24310A DE L0024310 A DEL0024310 A DE L0024310A DE 1100265 B DE1100265 B DE 1100265B
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DE
Germany
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hardener
vacuum
casting
casting compound
vapor
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Pending
Application number
DEL24310A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Ravet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leybold Hochvakuum Anlagen GmbH
Original Assignee
Leybold Hochvakuum Anlagen GmbH
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Publication date
Application filed by Leybold Hochvakuum Anlagen GmbH filed Critical Leybold Hochvakuum Anlagen GmbH
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Publication of DE1100265B publication Critical patent/DE1100265B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/42Casting under special conditions, e.g. vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Werkstücken aus mit einem Härter versetztem Gießharz Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Werkstücken aus mit einem Härter versetztem, gegebenenfalls Füllstoffe enthaltendem Gießharz im Vakuumgießverfahren.
  • Die fortscllreitende Verwendung von Gießharzen, z.B. Epoxydharzen, zur Herstellung von Massenartikeln, wie elektrischen Isolatoren, erfordert die Anwendung von besonderen Verfahren, falls bei der Serienherstellunig eine gleichmäßige, gute Qualität erzielt werden soll.
  • Die bekannten Arbeitsverfahren mischen in einer Gießpfanne den flüssigen oder pulverförmigen Härter, meist Phthalsäureanhydrid, unter das Gießharz und fügen je nach den gewünschten Qualitäten der Gießmasse eine größere oder kleinere Menge eines Füllstoffes, z. B. Steinmehl, bei.
  • Da ein derartiges Gemenge bei höherem Zusatz von Füllstoffen sehr zähflüssig wird und bis zum Einsetzen des Erstarrungsvorganges nur eine relativ kurze Zeitspanne (etwa 15 Minuten) zur Verfügung steht, gelingt es nicht, die Gießmasse von Lufteinschlüssen zu befreien, so daß die fertigen Guß stücke durch eingeschlossene Lunkerstellen verschlechtert werden.
  • Es ist bekannt, den ans dem Gießharz und dem Härter bestehenden gießfertigen Ansatz zur Entfernung von Lufteinschlüssen in einem Vorratsgefäß einem Vakuum auszusetzen. Jedoch steht hierfür, wie bereits oben erwähnt, nur eine kurze Evakluierungszeit zur Verfügung, die nicht überschritten werden darf, wenn der Ansatz nicht zu zähflüssilg werden soll, und es kann außerdem in dem erwähnten Vorratsgefäß während des Evakuierungsprozesses durch Verdampfen des Härters das Mengenverhältnis von Härter und Gießharz unzulässig verändert werden.
  • Außerdem haben Zwischengefäße zur Aufnahme des fertig gemischten Gießharzes den Nachteil, daß sich an den Gefäß wänden und in den Zuleitungen außerordentlich schwer entfernbare Gießharzschichten ablagern.
  • Beim Evakuieren im Vorratsgefäß ist es praktisch unmöglich, eine stöchiometrisch genaue Dosierung des zugesetzten Härters durchzuführen, was sich auf die Gleichmäßigkeit der fertilgen Guß stücke sehr ungünstig auswirkt. Dies liegt darin begründet, daß bei pulverförmigen Härtern die Ablesung einer genauen Menge im Vorratsgefäß schwer durchführbar ist. Bei den flüssigen und festen Härtern verdampft während des Einrührvorganges bereits ein recht erheblicher Anteil, so daß sich auch aus diesem Grunde keine genaue Dosierung erreichen läßt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Mischung von Gießharz und Härter im Vakuum erfolgt und daß vor und/oder während der Zugabe des Härters zur Gieß- masse in den Vakuumraum aus einem getrennten Vorrat eine solche Menge des Härters verdampft wird, daß im Umgebungsraum der Gießmasse annähernd Sättigungspartialdruck des Härterdampfes herrscht.
  • Der Mischvorgang findet somit im Vakuum statt, und die Gießmasse kann vor dem Zusatz des Härters bereits gut entgast, d. h. von Lufteinschlüssen befreit werden. Außerdem werden aber auch durch das Aufrechterhalten der Härterdampf-Atmosphäre Verdampfungsverluste an Härtermasse vermieden; es wird eine genaue Dosierung der Härtermenge ermöglicht. Liegt der Härter nicht bereits in flüssiger Form vor, wird zunächst durch Sublimation in einem Vorratsgefäß, das den Härter enthält, der Dampfdruck so gesteigert, daß unter weiterer Wärmezufuhr ein Schmelzen des Härters erfolgt und damit eine exakte Dosierung möglich wird. Während des Härterzusatzes herrscht im -Um,ebungsraum der Gießmasse eine Härterkonzentration vom Sättigungspartialdruck, und dadurch werden alle Verdampfungsverlluste beim Einrühren vermieden.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung können völlig gleichmäßige Gußstücke im Seriengießverfahren hergestellt werden, was den Gießharzen ein weites Anwendungsgei>iet neu erschiießt.
  • In der Abbildung ist als Ausführungsbeispiel eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt, an Hand welcher der genaue Ablauf des Verfahrens im folgenden erläutern wird.
  • In einer Gießpfanne 1, die im Innern eines Vakuumkessels 2 verschiebbar und über ein Gestänge 3 kippbar angeordnet ist, befindet sich stückfestes Gießharz, das zunächst vorentgast werden soll. Hierbei erfolgt eine laufende Durchmischung durch ein Rührwerk 31 von an sich bekannter Konstruktion, während der Innenraum des Kessels 2 über eine Zuleitung 4 von Rder Vakuumpumpe 5 evakuiert wird.
  • Das Absperrventil 6 in der Leitung 4 ist dabei geöffnet, die Ventile 7 und 8 der anderen anoden Kessel 2 angeschlossenen Leitungen 23 und 18 bleiben vorläufig noch geschlossen.
  • Das Vorratsgefäß 9 für den Härter ist über eine Zuleitung 10 mit dem Absperrventil 11 an eine andere Vaknumpumpe 12 angeschlossen. Bei geöffnetem Absperrventil 11 wird das Vorratsgefäß 9 entlüftet und der eingebrachte Härter entgast. Falls er in Form eines festen kristallinen Pulvers vorliegt, schließt man nach Erreichen eines bestimmten niedrigen Druckes das Absperrventil 11 und setzt die Heizvorrichtung 13 des Vorratsgefäßes 9 in Betrieb, indem man durch die Zuleitungen 14 und 15 ein entsprechendes Heizmedium, z.B. Wasserdampf, zirkulieren läßt, Unter dem Einfluß der Wärmtezsufiuhr ,bei entsprechenden niedrigen Drücken wird das kristalline Pulver zunächst so weit absublimieren, bis der zu der entsprechenden Temperatur gehörende Sättgungsdampfdruck erreicht ist. Unter weiterer Wärme zufuhr erfolgt dann der Schmelzprozeß. Damit liegt der Härter in flüssiger Form vor, und seine benötigte Menge läßt sich mit einem kalibrierten Standglas 16 genau festlegen.
  • Vor dem eigentlichen Mlischungsvongang wird das Absperrventil 6 in der Leitung 4 geschlossen und das Absperrventil 8 der Leitung 18 geöffnet. Im Dampfdruckeinstellgefäß 17 verdampft unter Wärmezufuhr eine entsprechende Menge des Härters und tritt über die Zuleitung 18 in den Vakuumkessel 2 ein. Die Ver--dampfung!des Härters im Dampfdruckeinstellgefäß 17 w.ird dadurch die Heizvorrichtung 19 bewirkt. Diese ist über Zuleitungen 20, 21 nach Öffnen des Ventils 22 ebenfalls an den Kreislauf eines Heizmediums angeschlossen. Man setzt die Verdampfung unter Wärmezufuhr so lange fort, bis im Vakuumkessel 2 der -Sättigungspartialdruck des Härters etwa erreicht ist.
  • Jetzt kann Ventil 7 geöffnet werden, und der flüssige Härter strömt über Zuleitung 23 in die Gießpfanne.
  • Etwaige Zugaben an Füllstoffen sind bereits vorher mitwdem Gießharz vermisoht worden.
  • Nachdem die Mischung kurze Zeit umgerührt wurde, schließt der eigentliche GieBBvor/gang an. Dabei soll der absolute Druck im Vaknumkessel 2 kleiner gewählt werden als der Sättigungspartialdruck des Härters und gröBenordnungsmäß!ig etwa einige Zehntel Torr betragen. Bevor die ValauumpumpeS eine weitere Evakuierung durchführen kann, müssen die Härterdämpfe aus dem Vakuumkessel 2 wieder entfernt werden. Dies geschieht bei geöffnetem Ventil 8 der Leitung 18 durch eine starke Abkühlung des Damp fdruckeinstellgefäßes 17 mittels der Kühlvorrichtung 24, nachdem vorher das Absperrventil 22 geschlossen und damit die Zufuhr,des Heizmediums zu dem Gefäß 17 unterbrochen wurde. Die Zuführung des Kühl'mittels in die Kühlvorrichtung24 erfolgt über Zuleitungen 25,26 bei geöffnetem Absperrventil 27.
  • Infolge des durch die starke Abkühlung erzeugten Temperaturgefälles strömen die Härterdämp,fe durch die Leitung 18 in das abgekühlte Dampfidruckeinstellgefäß 17 zurück und werden dort in flüssiger oder fester Form niedergeschlagen. Der Vakuumkessel 2 ist nunmehr weitgehend dampffrei, und die Vakuumpumpe 5 stellt Idas gewünschte Vakuum von etwa einigen Zehntel Torr nach Öffnen von Ventil 6 in der Leitung 4 wieder her. Vorher ist das Absperrventil 8 in der Leitung 18 zu schließen.
  • Nachdem eine genau ,dosierte und genügend entgaste Gießmasse vorliegt, kann der Gießvorgang ablaufen. Die Gießpfanne 2 wird hierzu mit Hilfe des Gestänges 3 gekippt, und das Gießharz fließt durch den Trichter 28 und anschließend Ibei geöffnetem Absperrorgan 30 in freiem Strahl in die darunter aufgestellte Gießform 29.
  • Das Absperrorgan 30 Ibleibt während allen Verfahrensschritten geschlossen und wird nur beim Gießvorgang geöffnet. Hierdurch ist es möglich, -die einzelnen Gießformen vorher getrennt zu entgasen, was besonders Bedeutung besitzt, falls noch ein Imprägnierungsprozeß angeschlossen werden soll.
  • Zur Reinigung der Gießpfanne 2 und des Rührwerkes 31 kann die gesamte Gießvorrichtung aus dem Vakuumkessel 2 herausgefahren werden und ist damit leicht zugängig.
  • PATENTANspRUcnE: 1. Verfahren zum Herstellen von Werkstücken aus mit einem Härter versetztem, gegebenenfalls Füllstoffe enthaltendem Gießharz im Vakuumgießverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Gießharz und Härter im Vakuum erfolgt und daß vor und/oder während der Zugabe des Härters zur Gießmasse in den Vakuumraum aus einem getrennten Vorrat eine solche Menge des Härters verdampft wird, daß im Umgebungsraum der Gießmasse annähernd Sättigungspartialdruck des Härterdampfes herrscht.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem getrennten Vorrat der Härter in die Umgebung der Gießmasse im Vakuum durch Wärmezufuhr bis zur Erreichung des gewünschten Sättigungspartialdruckes des Härterdampfes im Umgebungsraum verdampft wird und daß nach Abschluß der Mischung durch die Abkühlung einer Oberfläche innerhalb des Vakuumraumes der Härterdampf wieder kondensiert wird, so daß der Umgebungsraum der Gießmasse im wesentlichen dampffrei wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,- dadurch gekennzeichnet, daß der absolute Druck in der Umgebung der Gießmasse vor und nach dem Mischvorgang niedriger als der Sättigungsdampfdruck des Härters eingestellt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung einer stöchiometrisch genauen Dosierung bei kristallinem festem Härter zunächst ein Schmelzprozeß im Vakuum erfolgt und daß der Härter in flüssiger Form dem Gießharz zugemischt wird.
    5. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Dampfdruckeinstellgefäß (17) zur Einstellung des Härterdampfdruckes, das mit Heiz-und Kühlvorrichtungen (19 und 24) versehen ist und mit dem Umgebungsraum der Gießmasse im Vakuumkessel (2) in Verbindung steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 892 974; »Bayer-Kunststoffe«, 1955, S. 206; 5 aechtling-'Zeb rowki, »Kunststoff-Taschenbuch«, 11. Ausgabe, S. 16.
DEL24310A 1956-03-09 1956-03-09 Verfahren zum Herstellen von Werkstuecken aus mit einem Haerter versetztem Giessharz Pending DE1100265B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198531B (de) * 1963-09-13 1965-08-12 Heraeus Gmbh W C Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten und Vergiessen von aus mehreren Komponenten bestehenden Giessharzen
DE1230996B (de) * 1962-10-08 1966-12-22 Dr Rer Nat Wilhelm Sahler Vorrichtung zur Herstellung von luftfreien Giesslingen aus Polyamid nach dem ionischen Schnellpolymerisationsverfahren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892974C (de) * 1951-07-22 1953-10-12 Licentia Gmbh Verfahren zur Herstellung von Gusskoerpern aus einem haertenden Giessharz

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