DE3806987C2 - - Google Patents

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DE3806987C2
DE3806987C2 DE19883806987 DE3806987A DE3806987C2 DE 3806987 C2 DE3806987 C2 DE 3806987C2 DE 19883806987 DE19883806987 DE 19883806987 DE 3806987 A DE3806987 A DE 3806987A DE 3806987 C2 DE3806987 C2 DE 3806987C2
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Germany
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mold
wax
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casting
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DE19883806987
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Heinz-Dieter 4650 Gelsenkirchen De Braukmann
Manfred Dipl.-Ing. 5632 Wermelskirchen De Hohnke
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ThyssenKrupp Technologies AG
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Thyssen Industrie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings
    • B22C9/061Materials which make up the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gußstücken nach dem Wachsausschmelzverfahren, bei dem eine Feingießform durch mehrfaches Eintauchen eines Wachs­ modells in einen Schlicker aus feuerfestem Material, Be­ sanden, Trocknen, Entwachsen und Brennen hergestellt wird und das Gußstück in die Form abgegossen wird. Die Steuerung des Erstarrungsverlaufs ist bei den komplizierten Guß­ stücken, die im allgemeinen nach Wachsausschmelzverfahren hergestellt werden, notwendig, um die Dichtspeisung in allen Teilen des Gußstücks sicherzustellen. Bekannt ist es, diese Steuerung mit Hilfe der Modulberechnung durchzuführen und an den Stellen, an denen bei den Soll-Abmessungen des Gußstücks eine vorzeitige Erstarrung zu erwarten ist, durch eine Wanddickenvergrößerung diese vorzeitige Er­ starrung zu vermeiden. Dabei wird die Erstarrungszeit be­ kanntlich nach der Beziehung von Chvorinov tE=k · M² mit einer die Kompliziertheit der Gußstückgeometrie berück­ sichtigenden Verbesserung von Wlodawer bestimmt (tE = Er­ starrungszeit in s, k = Erstarrungskonstante in s/cm², M = Modul = Volumen/Oberfläche in cm).
Die bei dem bekannten Verfahren notwendige Änderung der Gußstückgeometrie, nämlich eine Verdickung einiger Guß­ stückbereiche, um die vorzeitige Erstarrung zu verhindern, erfordert zusätzliches Gießmetall und ist vor allen Dingen dann nachteilig, wenn aus Funktionsgründen die Ver­ dickung des Gußstücks nicht möglich ist, weil man dann zerspanend nachbearbeiten muß.
Aus der DE-PS 26 46 060 ist es bekannt, den Wärmehaus­ halt einer Gießform durch eingesetzte Heiz-Kühlelemente in Abhängigkeit von der Gestalt des Gußstücks zu steuern. Dieses Verfahren benötigt jedoch einen verhältnismäßig großen Aufwand für die komplizierte Steuerung der Heiz-Kühlelemente und ist für die zum Teil sehr kleinen Feingießformen nicht geeignet.
Es ist auch bekannt, Isoliereinsätze in Gießtrichtern und Steigern einzusetzen, die durch Verminderung der Wärme­ ableitung das Metall länger flüssig halten. Außerdem ist es bekannt, Isolierschichten um Gießformen herum oder an Teilen der Gießform von außen anzubringen, um die Erstarrungsabläufe zu lenken. Die Beeinflussung be­ stimmter Gußstückbereiche ist jedoch mit diesem Verfahren nicht zuverlässig möglich und bei dünnwandigen Guß­ stückbereichen zum Teil überhaupt nicht durchführbar.
Bei einem in der CH 6 35 765 beschriebenen Verfahren zur Herstellung größerer Gußstücke wird die Form abschnitts­ weise aus Formmaterialien unterschiedlicher Wärmeleit­ fähigkeit und/oder unterschiedlicher Wanddicke herge­ stellt.
Nach der nicht vorveröffentlichten DE 36 29 079 A1 wird bei Feingießformen die Erstarrung einzelner Bereiche des Gußstücks dadurch beschleunigt, daß an zu küh­ lenden Stellen vor dem Abguß Kühlmittel in Taschen, die in der Feingießform ausgebildet sind, eingefüllt werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, ein einfach anzuwendendes Verfahren zur zuverlässigen Beeinflussung des Erstarrungsverlaufs des Gußstücks bei Feingießformen zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Wärmeleitfähigkeit der Feingießform an einer oder mehreren Stellen durch Einbringen vorgefertigter keramischer Formteile mit wesentlich kleinerer Wärmeleitfähigkeit als der des Feuerfestmaterials der Form in der Feingießform herab­ gesetzt wird. Dadurch, daß Formteile in die Feingußform eingebracht werden, bildet sie mit der Feingießform einen fest verbundenen, einzigen Formkörper, wobei zusätzliche Maßnahmen zur Fixierung überflüssig sind. Durch das Einbringen der Formteile in die Fein­ gießform befinden sie sich nahe am Gußstück und ermöglichen die Beeinflussung bestimmter Bereiche und dies zu einem frühen Zeitpunkt im Erstarrungsverlauf.
Da die keramischen Formteile eine wesentliche kleinere Wärmeleitfähigkeit aufweisen als das Feuerfestmaterial der Form, kann mit verhältnismäßig kleinen, zusätzlichen keramischen Formteilen eine starke Beeinflussung des Erstarrungsverlaufs erreicht werden. Die Formteile kann man maßlich sehr genau auf die zu beeinflussenden Stellen, auch von komplizierten Gußstücken, anpassen, wodurch eine Beeinflussung des Temperaturverlaufs in einem sehr genau festlegbaren Bereich des Gußstücks gefördert wird. Dadurch können auch komplizierte, enge Speisungswege für die Sättigung des Gußstücks offengehalten werden.
Keramische Formteile aus keramischen Fasern mit einem Binder haben wegen ihres geringen Raumgewichts eine geringe Wärmeleitfähigkeit und fördern daher eine Beeinflussung des Erstarrungsverlaufs des Gußstücks zu einem frühen Zeitpunkt. Als Binder sind sowohl organische als auch anorganische und auch eine Kombination aus beiden geeignet.
Ein einfaches Verfahren zum Einbringen der keramischen Formteile besteht darin, daß die Formteile in das Wachs­ spritzwerkzeug eingelegt werden und beim Einspritzen des Wachses mit dem Wachsmodell verbunden werden. Bei dessen Eintauchen in den Schlicker aus Feuerfestmaterial wird dann das keramische Formteil an den vorbestimmten Stellen fest in das übrige Material der Feingießform eingebettet. Dazu wird das Wachsspritzwerkzeug an den Stellen, an denen die keramischen Formteile einzubringen sind, zweckmäßig mit Ausnehmungen versehen.
Es ist natürlich auch möglich, die keramischen Formteile auf der Oberfläche des Wachsmodells und auch des Wachsgießsystems zu befestigen. Dies kann z. B. mit Hilfe von flüssigem Wachs oder auch von Wachsklebern erfolgen.
Die Oberflächengüte des Gußstücks an den Stellen, an denen die keramischen Formteile liegen, kann dadurch verbessert werden, daß die keramischen Formteile an ihrer dem Gußstück zugekehrten Oberfläche mit Feuerfestmaterial beschichtet werden. Dies erhöht die Abriebfestigkeit der keramischen Formteile. Zweckmäßig nimmt man dazu das Feuerfestmaterial, das zur Herstellung der innersten Schicht der Form beim ersten Eintauchen verwendet wird.
Die Gefährdung der Form beim Entwachsen, das in einem Autoklaven mit hohem Wasserdampfdruck vorgenommen wird, insbesondere an den Stellen, an denen größere keramische Formteile eingebracht sind, kann dadurch vermieden werden, daß eine Druckausgleichsöffnung in der Form zum Wachsmodell hin angebracht wird.
Geringere Anforderungen an die Konturengenauigkeit der Oberflächen der keramischen Formteile, die dem späteren Gußstück zugewandt sind, sind dadurch möglich, daß das Wachsmodell mehrfach in einen Schlicker aus Feuerfestmaterial eingetaucht und die keramischen Formteile dann auf die dabei gebildete Schicht der Feingießform aufgebracht werden und anschließend die weiteren Schichten der Feingießform hergestellt werden.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Herstellung eines keramischen Formteils, das u. U. besonders bei komplizierten Formen aufwendig ist, ohne nachteilige Beeinflussung der Güte der Oberfläche des Gußstücks dadurch vermieden werden, daß das wärmedämmende Material als flexibles Material auf die nach mehrfachem Eintauchen des Wachsmodells in den Schlicker aus Feuerfestmaterial gebildete Schicht der Feingießform aufgebracht wird. Es eignen sich z. B. flexible Matten, Spachtelmassen, Modelliermassen, insbesondere auf Keramikfaserbasis. Dieses Aufbringen kann z. B. einfach durch Handauflegen durchgeführt werden. Es ist natürlich auch möglich, das flexible Material auf der Oberfläche des Wachsmodells aufzubringen. Man hat dazu zusätzliche Maßnahmen zur Erzielung einer einwandfreien Gußstückoberfläche und zum Haften am Wachsmodell zu treffen.
Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Feingießform im Schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Feingießform im Schnitt.
Die Feingießform dient zur Herstellung von Gußstücken nach dem Wachsausschmelzverfahren. Sie ist durch mehrfaches Eintauchen eines Wachsmodells in einen Schlicker aus Feuerfestmaterial, Besanden, Trocknen, Entwachsen und Brennen hergestellt. Die Wärmeleitfähigkeit der Feingießform ist an einer Stelle durch Einbringung eines keramischen Formteils 1 herabgesetzt. Dies ist auf folgende Weise durchgeführt worden. Das keramische Formteil 1 ist hinsichtlich seiner dem Wachsmodell 2 anliegenden Oberfläche dem Wachsmodell und damit auch der Form des späteren Gußstücks angepaßt worden. Dann ist bei der Ausführungsart der Fig. 1 vor dem Eintauchen des Wachsmodells 2 in einen Schlicker aus Feuerfestmaterial das keramische Formteil 1 mit einer dünnen Schicht Klebwachs an dem Wachsmodell 2 befestigt worden. Beim Eintauchen in den Schlicker aus Feuerfestmaterial haben die dabei entstehenden Schichten 3 der Feingießform den keramischen Formkörper 1 einge­ bettet.
Nach Fig. 2 befindet sich der keramische Formkörper 1 nicht unmittelbar an der inneren Formwand, sondern von dieser durch einige Schichten 4 getrennt. Dazu ist das Wachsmodell 2 zunächst einige Male in den Schlicker aus Feuerfestmaterial eingetaucht worden. Dann ist der keramische Formkörper 1 an der Soll-Stelle an der bis dahin fertiggestellten Formschale angebracht worden und durch weitere Schichten 3 der Formschale eingebettet worden.
Bei einem Abguß in die so fertiggestellte Feingießform wird die Wärmeleitung im Bereich des keramischen Formteils 1 der Gießform herabge­ setzt und das Metall wird dadurch länger flüssig gehalten. Dadurch kann der Endbereich 5 des Gußstücks bis zur völligen Erstarrung nachgespeist werden.
Bei nach dem Verfahren abgegossenen plattenförmigen Körpern nach Fig. 1 und 2 konnten Porositäten im Platteninnern vermieden werden, die beim Gießen der Platten nach dem Verfahren nach dem Stand der Technik auftraten. Die Porosität bzw. Dichtheit wurde durch Röntgenaufnahmen festgestellt.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von Gußstücken nach dem Wachsausschmelzverfahren, bei dem eine Feingießform durch mehrfaches Eintauchen eines Wachsmodells in einen Schlicker aus Feuerfestmaterial, Besanden, Trocknen, Entwachsen und Brennen hergestellt wird und das Gußstück in die Form abgegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitfähigkeit der Feingießform an einer oder mehreren Stellen durch Einbringen vorge­ fertigter keramischer Formteile mit wesentlich kleinerer Wärmeleitfähigkeit als der des Feuerfestmaterials der Form in der Feingießform herabgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß keramische Formteile aus keramischen Fasern mit einem Binder in die Feingießform eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen Formteile in ein Wachsspritz­ werkzeug eingelegt werden und beim Einspritzen des Wachses mit dem Wachsmodell verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachsspritzwerkzeug an den Stellen, an denen die keramischen Formteile einzubringen sind, mit Ausnehmungen versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen Formteile auf der Oberfläche des Wachsmodells befestigt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckausgleichsöffnung in der Form zum Wachsmodell hin angebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach mehrfachem Eintauchen des Wachsmodells in den Schlicker aus Feuerfestmaterial die keramischen Formteile auf die dabei gebildete Schicht der Fein­ gießform aufgebracht werden und anschließend die weiteren Schichten der Feingießform hergestellt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmende Material als flexibles Material auf die nach mehrfachem Eintauchen des Wachsmodells in den Schlicker aus Feuerfestmaterial gebildete Schicht der Feingießform aufgebracht wird.
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