DE2352492B2 - Verfahren zur herstellung von durch unterdruck stabilisierten, hohlen giessformen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von durch unterdruck stabilisierten, hohlen giessformenInfo
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Description
Es ist bekannt, geteilte, hohle Gießformen aus binderfreiem, rieselfähigem Hinterfüllstoff und einem
die formgebende Oberfläche der Gießform abdeckenden und ihre Konturen wiedergebenden Überzug
dadurch herzustellen, daß zunächst mit Hilfe des Vakuum-Ziehverfahrens eine erwärmte Kunststoffolie
eine der Kontur des Gießmodells entsprechende Formgebung erhält. Ist diese Verfahrensstufe abgeschlossen,
so wird binderfreier, rieselfähiger Hinterfüllstoff in die auf die Modellplatte aufgesetzte Formkastenhälfte
eingefüllt, wobei die Formkastenhälfte mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Unterdrucks in der
Gießform versehen ist. Danach wird die Bindung der binderfreien Partikel der Hinterfüllrnasse durch Einstellen
eines Unterdrucks in der Gießform erreicht, wobei der atmosphärische Druck auf die gemäß der Kontur
des Gießmodells verformte Kunststoffolie wirkt.
Diese Arbeitsweise hat aber Nachteile, die ihre Anwendungsmöglichkeiten erheblich einschränken, die
praktische Durchführbarkeit erschweren und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den bereits
lange in der Praxis verwendeten Verfahren herabsetzen:
Es kann nicht ohne weiteres mit den üblichen Modelleinrichtungen gearbeitet werden. Diese müssen
zumindest durch Einbringen zahlreicher Öffnungen für die Erzeugung eines in allen Querschnittsteilen gleich
wirksamen Unterdrucks hergerichtet werden, um das exakte Anlegen der Folie an die Kontur des Gußstückes
zu ermöglichen. Die Handhabung der Folie, die zur Verformung und während dieser gleichmäßig über die
ganze Fläche erwärmt und möglichst bei dieser Temperatur gehalten werden muß, ist umständlich und
zeitraubend. Damit werden die Anwendungsmöglichkeiten dieses Verfahrens für Gußteile bestimmter
Profilierung entscheidend von der Qualität der Folie, insbesondere ihrer Verformungsfähigkeit und dem
Grad der Anisotropie bestimmt. Dazu kommt, daß die verwendete Folie, selbst wenn sie dünnwandig ausgebildet
ist, gasabgebende und rückstandsbildende Stoffe in den unmittelbar der Wirkung der Metallschmelze
ausgesetzten Oberflächenbereich einbringt, die zumindest örtlich zur Beeinträchtigung der Qualität der in
einer solchen Form hergestellten Gußteile durch Pinholes, örtlich übermäßiger Glanzkohlenstoffbildung
u. dgl. führen können.
Um die bei der Formgebung einer vorgefertigten Folie für solche Gießformen sich ergebenden Schwierigkeiten
zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, die die Konturen der Gießform wiedergebende
Kunststoffolie durch Aufbringen einer flüssigen Kunstharzmasse auf die Modelloberfläche auszubilden. Diese
Verfahrensweise hat den grundsätzlichen Nachteil, daß die Wanddicke der so erzeugten Kunststoffolie um ein
mehrfaches größer ist, als die Wanddicke der vorgefertigten und dann tiefgezogenen Folie. Dazu kommt noch,
daß bei an sich schon ungleichmäßiger Wanddicke der aus der flüssigen Kunstharzmasse gebildeten Folie, an
bestimmten ungünstig ausgebildeten Konturen der Form z. B. (zur Ausbildung von Rippen, Vertiefungen
u. dgl.), übermäßige Anhäufungen der Kunststoffmasse nicht zu vermeiden sind. Bei diesem Verfahren werden
also die vorstehend geschilderten ungünstigen Auswirkungen bei der Verbrennung der Folie durch die in die
Gießform einfließende Schmelze noch verstärkt, so daß mit erhöhten Schwierigkeiten durch Gasentwicklung
und Rückstandsbildung gerechnet werden muß.
Es sind auch weitere andere Gießformen vorgeschlagen worden, die aus einer Hinterfüllmasse und einem die
Formkonturen wiedergebenden Überzug bestehen, wobei zunächst durch Einbringen der Hinterfüllmasse in
den Formkasten mittels eines Dauermodells die Formkonturen in der Hinterfüllmasse hergestellt
werden. Da aber bei Verwendung von binderfreiem, rieselfähigem Formstoff beim Ausformen des Dauermodells
die Partikelchen des Hinterfüllstoffs auch bei Anlegen von Unterdruck auseinanderrieseln würden,
soll eine Bindung dieser Partikel durch einen Zusatz von Wasser in geeigneter Höhe zur Hinterfüllmasse erreicht
werden. Nach der Entfernung des Dauermodells aus der aus mit Wasser gebundener Hinterfüllmasse bestehenden
Gießform, soll auf die so gebundene formgebende Oberfläche eine Abdeckschicht aus einer schnell
härtenden Substanz aufgetragen werden.
Der danach in der Gießform erzeugte Unterdruck unterstützt lediglich die bereits durch den Wasserzusatz
erzeugte Bindung in der Hinterfüllmasse und dient im wesentlichen der Sicherung der Verbindung zwischen
der Hinterfüllmasse und der nach dem Ausformen des Dauermodells auf die formgebende Oberfläche aufgebrachten
Abdeckschicht (Schlichte).
Ein solches Verfahren führt aber von den hohlen Gießformen aus binderfreien, rieselfähigen Hinterfüllstoffen
und einem die formgebende Oberfläche wiedergebenden Überzug wieder in die Richtung der
konventionellen Gießformen zurück, die aus mit Bindemitteln versehenen Formstoffen bestehen, die
damit auch nicht frei rieselfähig und weit schwerer verarbeitbar sind, als binderfreie Formstoffpartikel. Die
Verwendung von H2O als alleiniges Bindemittel kann
gegenüber üblichen Formstoffen nicht als Vorteil gewertet werden. Sowohl metallurgisch als auch im
Hinblick auf die Arbeitssicherheit ergeben sich nicht kalkulierbare Risiken. Im Vergleich zu binderf-eien,
rieselfähigen Hinterfüllstoffen werden technologisch zusätzliche Arbeitsgänge für die Mischung und sorgfältige
Überwachung der mit Wasser versetzten Formstoffmasse erforderlich. Schließlich werden durch den
nach der Ausbildung der formgebenden Oberfläche der Gießform vorgenommenen Auftrag der Abdeckschicht
die Abmessungen des Formhohlraums mehr oder weniger, aber immer schwer kontrollierbar, verändert.
Damit ergeben sich hierbei die gleichen Nachteile wie beim Auftragen von Schlichten auf aus konventionellen
bindemittelhaltigen Formstoffen bestehenden Gießformen.
Die vorstehende Erfindung hat es sich daher zur
Aufgabe gemacht, die bisher bestehenden Nachteile bei der Herstellung und Verwendung von mit Unterdruck
stabilisierten, hohlen Gießformen aus binderfreien Hinterfüllstoffen zu vermeiden und dadurch die
Herstellungs- und Anwendungsmöglichkeiten solcher Gießformen zu verbessern und zu erweitern. Die
Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß der zur Bindung der Partikel in einer binderfreien,
rieselfähigen Hinterfüllmasse für eine Gießform erforderliche Unterdruck nicht nur dann aufrechterhalten
werden kann, wenn die binderfreien Partikel der Hinterfüllmasse durch eine zusammenhängende Kunststoffolie
gehalten werden, sondern sich auch eine Verfestigung einer solchen Gießform erreichen läßt,
wenn bei kontinuierlichem Gasabzug nur die Poren des unmittelbar an dem Formhohlraum anliegenden Oberflächenabschnitt
der hohlen Gießform in ausreichendem Maße geschlossen werden. So ist es gemäß der
Erfindung mit besonderem technologischem und wirtschaftlichem Vorteil möglich, durch Unterdruck stabilisierte
Gießformen mit rieselfähigen, binderfreien Hinterfüllmassen dadurch herzustellen, daß auf die
Oberfläche des Dauermodells einschließlich der dazugehörigen Platte nicht selbsttragende Überzüge aus
körnigen, kleinteiligen, vorzugsweise mit kalt- oder warmhärtenden Bindemitteln vermischten Stoffteilchen
aufgetragen werden. Wenn auf diese Oberflächenüberzüge, deren Haftung auf der Oberfläche des Modells und
der Platte durch an sich bekannte Trennmittel leicht verhindert werden kann, der rieselfähige, binderfreie
Hinterfüllstoff noch vor der Erhärtung des Überzugs gegeben und innerhalb der umgebenden Formkastenhälfte
ein Unterdruck erzeugt wird, so dichten die Stoffteilchen des auf der Modelloberfläche befindlichen
Überzugs durch die Wirkung des zwischen diesem Überzug und der Modelloberfläche wirksamen atmosphärischen
Drucks die Poren des Hinterfüllstoffes in den dem Formhohlraum unmittelbar anliegenden
Querschnittsteilen der Gießform ab und ermöglichen so die Aufrechterhaltung des zur Stabilisierung der
Teilchen der binderfreien Hinterfüllmasse erforderlichen Unterdrucks.
Nach dem Entformen des Dauermodells gibt der zunächst auf das Dauermodell aufgebrachte, nunmehr
die Formkontur der Gießform darstellende Überzug die Oberfläche des Dauermodells genauestens wieder.
Die Verfahrensweise gemäß der vorliegenden Erfindung
weist gegenüber den bekannten Verfahren zur Herstellung von durch Unterdruck stabilisierten hohlen
Gießformen aus rieselfähiger, binderfreier Hinterfüllmasse mit einem die Formkonturen wiedergebenden
Überzug erhebliche Vorteile auf:
Durch den Fortfall der Verwendung einer zusammenhängenden vorgefertigten Kunststoffolie und die nicht
mehr bestehende Notwendigkeit, eine solche Folie gleichmäßig zu erwärmen und im Vakuumziehverfahren
vorzuformen, ergibt sich eine bedeutende Vereinfachung der gesamten Verfahrensweise. Es fallen auch die
Beschränkungen fort, die sich beim Folien-Vakuumverfahren durch die Verformbarkeitseigenschaften der
Folie ergeben.
Gegenüber der durch Auftragen erzeugten Kunststoffolie ist der Fortfall der Fehlermöglichkeiten in den
gefertigten Gußteilen durch Rückstandsbildung und Gasentwicklung gemäß der Verwendung eines Überzugs
entsprechend der Erfindung von besonderer Bedeutung. Die mit üblichen Mitteln, wie Spritzen,
Tauchen u.dgl. auf das Gießmodell aufgebrachten kleinteiligen Stoffteilchen, lassen sich auch leicht auf besonders
hoch- oder tiefliegende Partien des Daiicrmodells
aufbringen, wobei die Wanddicke dieses Überzugs ohne metallurgischen oder umweltschädlichen Einfluß
in weiten Grenzen variiert werden kann.
Auch im Hinblick auf die Wechselwirkung der in die Gießform der einfließenden und erstarrenden Schmelze
und der mit ihr unmittelbar in Berührung kommenden formgebenden Oberfläche der Gießform erlaubt das
neue Verfahren gemäß der Erfindung weitgehende Variationsmöglichkeit. So können die für den Überzug
der Gießform benutzten Stoffteilchen weitgehend den metallurgischen und technologischen Gegebenheiten
der jeweils zu vergießenden Gußlegierungen und den Anforderungen, die an die daraus hergestellten Gußstücke
gestellt werden, angepaßt werden.
Es lassen sich zahlreiche Typen von in der Praxis der Gießereien zum Überziehen von Formstoffoberflächen
verwendeten Stoffmischungen, besonders in der Wärme oder in der Kälte erhärtende, zum Auftragen auf die
Gießrnodelle verwenden.
Hierzu sind als Schlichten bezeichnete, aus feinteiligen Stoffteilchen bestehende Überzugsstoffe besonders
geeignet, um die Aufrechterhaltung des Unterdrucks in der Gießform zu unterstützen.
Aber auch Stoffmischungen, die bisher nicht unbedingt unter der Bezeichnung »Schlichte« bekannt sind
oder zusammengefaßt werden, sonderen mehr als »Formstoffe« im Sprachgebrauch gelten, lassen sich bei
entsprechender Konsistenz als Überzug für das Dauergießmodell verwenden.
So können z. B. für niedriger schmelzende Legierungen, wie Aluminium, gipshaltige (mit Vorteil auch
Schaumgips) Überzüge benutzt werden. Auch Überzüge aus Stoffmischungen, wie sie zum Feingießverfahren,
insbesondere beim Shawverfahren bekannt sind, können in besonders wirtschaftlicher und technisch
einfacher Weise als Überzug auf das Dauergießmodell aufgetragen werden. Dadurch, daß im Anschluß an das
Auftragen von aus den oben beschriebenen Stoffmischungen gebildeten Überzügen auf das Dauermodell
die Hinterfüllmasse noch vor der Erhärtung der Überzugsmasse eingefüllt wird, ergibt sich eine
besonders günstige Durchdringung und Verbindung der Hinterfüllmasse mit den dichtenden Stoffteilchen des
Überzugs. Danach kann ζ B. nach der sogenannten Gelierungsphase und Entfernung des Modells die
Formoberfläche wie bei üblich gebundenen Formen abgebrannt werden.
Bei Benutzung von in der Wärme erhärtenden Überzügen ist ein erwärmtes Gießmodell zu verwenden.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nicht erheblich, auf welche Weise die
Abdeckung der dem Formhohlraum gegenüberliegenden Gießformoberfläche erfolgt.
Dies kann durch einfaches Abdecken mit einer Blechplatte, einer solchen aus Asbest oder durch eine
Folie beliebiger Qualität und Dicke aus Kunststoffen, Papier u. dgl. erfolgen. In vielen Fällen wird man jedoch
aus praktischen Erwägungen hierzu die gleichen oder ähnliche Stoffmischungen verwenden, wie sie für das
Überziehen der Dauergießmodelle zur Ausbildung des Formhohlraums benutzt werden.
In F i g. 1 und 2 ist das Verfahren gemäß der Erfindung an einem Beispiel dargestellt.
Fi g. 1 zeigt die Modellplatte 4a, auf der das Modell
4b befestigt ist. Auf der Modellplatte liegt der
Formkasten 1 mit den Einrichtungen zur Erzeugung des
Unterdrucks 2. Auf die Modellplatte und das Modell selbst ist der aus feinteiligen Stoffen bestehende
Überzug 3a aufgebracht.
Fig.2a und b zeigt die Form und das Gießmodell nach dem Entformen des Gießmodells. In Fig.2a
befindet sich nunmehr der unter Druck stehende Formstoff 6, der durch eine Abdeckung von oben 36
auch an der zweiten Seite so weit abgedichtet ist, daß die Erzeugung eines Unterdrucks innerhalb der
Gießform möglich ist. Das abgesenkte Modell Ab mi der Platte 4a ist nunmehr frei von jedem Überzug unc
kann für einen neuen Formvorgang Verwendung finden Der vorher gemäß F i g. 1 auf das Gießmodel
aufgebrachte Überzug 3a bildet nunmehr einer Bestandteil der Gießform und gibt die Raumform 5 de!
zu gießenden Gußstücks wieder. Der Einfachheit halbei wurde hier nur die Prinzipzeichnung für den Unterka
sten im Schnitt dargestellt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von durch Unterdruck stabilisierten, hohlen Gießformen aus rieselfähiger, S binderfreier Hinterfüllmasse mit einem die formgebende Oberfläche der Gießform abdeckenden, auf das Modell durch Streichen, Spritzen od. dgl. aufgebrachten, die Formkonturen wiedergebenden Überzug, gekennzeichnet dadurch, daß vor dem Einfüllen der Hinterfüllmasse auf dem Dauermodell ein Überzug aus körnigen, kleinteiligen, mit kalt- oder warmhärtenden Bindemitteln vermischten Stoffteilchen aufgebracht wird, die die Oberfläche des Formhohlraums bilden und nach dem Einfüllen »5 der Hinterfüllmasse erhärten.
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