DE2837286C2 - Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Maskenform - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten MaskenformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Maskenform
unter Verwendung mehrerer verlorener Modelle unterschiedlicher Dicke.
Aus der DE-OS 27 02 293 ist esa Verfahren zur Herstellung von Gießformen aus mehreren Formteilen bekannt,
bei dem zunächst mehrere Modelle von bestimmten Bereichen des herzustellenden Gußteils angefertigt
werden. Auf jedem dieser Modelle wird dann ein feuchter Oberzug aus keramischem Formmaterial aufgebracht,
der dann getrockcst wird Nach dem Trocknen werden dann die getrockneten Oberzüge aus keramischem
Formmaterial von derr Modellen gelöst und so zusammengebaut, daß sie die Gießform ergeben.
Wenn ein Gegenstand, der verhältnismäßig dicke und dünne Bereiche hat, gegossen werden soll, können sich
Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß sich die verhältnismäßig dünnen Bereiche des Gegenstandes bereits
verfestigen, während die verhältnismäßig dicken Bereiche des Gegenstandes sich noch im Schmelzzustand
befinden. Dadurch können sich in den dicken Bereichen des Gegenstandes Defekte ausbilden. Diese Defekte
können sich ungünstig auf die Betriebseigenschaften des Gegenstandes auswirken und zu einem vorzeitigen Ausfall
bei Belastung führen. So weisen beispielsweise Tür-binentriebwerke
häufig eine drehbare Nabe auf, die mit radial abstehenden Flügeln bzw. Schaufeln einstückig
gegossen wird. Die Nabe ist verhältnismäßig dick, während die Schaufeln verhältnismäßig dünn sind. Beim einstückigen
Gießen der Nabe und der Schaufeln können sich Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die Schaufeln
sich bereits verfestigen, während sich der Nabenbereich noch im Schmelzzustand befindet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten
Maskenform, das auch zur Herstellung von Gußteilen anwendbar ist, die unterschiedlich
dicke Bereiche aufweisen und sich durch das Fehlen von durch unterschiedlich schnelles Erstarren verursachten
Defekten auszeichnen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung von Gießformen tür verschiedene Gegenstände
und mit besonderem Vorteil auf die Herstellung einer Gießform zum Gießen eines einstückigen Turbinentriebwerkteils
mit Bereichen verschiedener Dicke angewendet werden.
Die Gießform umfaßt eine Vielzahl miteinander verbundener Formteile. Die Teile der Gießform, in denen
ein verhältnismäßig dünner Bereich eines Gußteiles gegossen werden soll, haben eine geringere Wärmedurchlaßzahl
als diejenigen, in denen ein verhältnismäßig dikkerTeil
des Gußteiles gegossen werden solL Zur Ausbildung eines Gießhohlraums, in dem der dicke Teil des
Gegenstandes gegossen wird, werden verhältnismäßig dünnwandige Formteile verwendet Dickwandige
Formteile werden demgegenüber zur Ausbildung des Formhohlraums verwendet, in dem die dünnen Teile des
Gegenstandes gegossen werden. Die Formteile, die einem
verhältnismäßig dicken Bereich eines Gußteils entsprechen, können aus einer Masse hergestellt werden,
die eine relativ hohe Wärmeleitfähigkeit hat, damit die Erstarrung des dicken Bereichs des Gußteils dadurch
beschleunigt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Strahltriebwerksteil mit einem relativ dikken Nabenbereich und relativ dünnen Schaufelabschnitten,
Fig.2 einen Teilschnitt eines Bereichs der Gießform
mit dickwandigen und dünnwandigen Formteilen und
Fig.3 einen Teilschnitt durch einen Bereich der
Gießform mit Formteilen, die aus unterschiedlichen Zusammensetzungen bestehende Wände haben.
F i g. 1 zeigt einen Bauteil 280 eines Turbinentriebwerks, der einen verhältnismäßig dicken Nabenteil 282
aufweist, von dem relativ dünne Turbinenflügel bzw. Turbinenschaufeln 284 radial abstehen. Die Nabe 282
und die Turbinenschaufeln 284 sind in einem Stück zusammenhängend gegossen. Während des Gießvorgangs
neigen die relativ dünnen Turbinenschaufeln 284 zum Erstarren, bevor die relativ dicke Nabe 282 erstarrt
Wenn man zuläßt, daß die Nabe 28*r noch im Schmelzzustand
verbleibt, nachdem die Turbinenschaufeln bereits erstarrt sind, können in der Nabe Fehler auftreten.
Alle in der Nabe 282 entstehenden Fehler schaden naturgemäß
der Festigkeit Obgleich viele verschiedene Arten von Fehlern bei unterschiedlichen Metallen auftreten
können, handelt es sich bei den meisten zu beseitigenden Fehlern um Mikroporosität und Einschlüsse.
Hinzukommt, daß durch die Steuerung der Wärmeableitungsgeschwindigkeit
auch das Kristallgefüge und die Kristallgröße steuerbar ist.
Das Bauteil 280 in F i g. J kann zusätzlich einen Außenring
aufweisen, der nach den Schaufeln 284 und vor der Nabe 282 erstarren kann, wodurch Fehler sowohl in
der Nabe als auch in dem Außenring auftreten können.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das Bauteil 280 in einer Form 288 gegossen, von
der ein Teil in F i g. 2 dargestellt ist. Die Form 288 ist aus mehreren Formteilen hergestellt, die in der gleichen
Weise miteinander verbunden sind, wie dies in der US-PS 40 66 116 beschrieben ist.
Die Form 288 umfaßt Teile mit unterschiedlicher Wärmedurchlaßzahl. Die Formteile 290 für die Turbinenschaufeln
284 haben eine verhältnismäßig geringe Wärmedurchlaßzahl, das Formteil für die Nabe 282 eine
verhältnismäßig große Wärmedurchlaßzahl. Dadurch erstarrt die relativ dicke Nabe 282 schneller als die relativ
dünnen Schaufeln 284. Dadurch wird die Neigung
3
zur Entstehung von Defekten in der Nabe bei deren sind Natürlich können auch andere Beschichtungsmate-Erstarrung
minimal. rialien mit einer verhältnismäßig hohen Wärmeleitfä-
Die unterschiedlichen Wärmedurchlaßzahlen der higkeit Γ·η Bedarfsfall verwendet werden.
Formteile 290 und 294 werden auf unterschiedliche Unter gewissen Bedingungen kann es wünschenswert
Weise erreicht Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausfüh- 5 sein, beid&Formteue aus vollständig verschiedenen Marungsform
hat der SchaufelformteB 290 eine relativ gro- teriaHen herzustellen-. Dies kann durch das wiederholte
ße Wandstärke, wodurch die Wärmeableitung von-den- Eintauchen des Nabenmodells in eine Aufschlämmung
relativ dünnen Schaufeirr bzw. Flügeln 284-verlangsamt aus keramischem Formmaterial mit hoher Wärmeleitfäwird.
Der Nabenformteil 294 hat demgegenüber eine higkeit erfolgen. Das Schaufelmodell kann demgegenrelativ
geringe Wandstärke, so daß die Wärme von der io Ober wiederholt in eine Aufschlämmung aus einem anrelativ
dicken Nabe 282 schnell abgeleitet werden kann. deren keramischen Formmaterial getaucht werden, das
Dje verschiedenen Wandstärken der Formteile wer- eine geringe Wärmeleitfähigkeit hat So kann beispielsden
dadurch erreicht, daß die zugehörigen Modelle un- weise ein einem dicken Teil eines herzustellenden Geterschiedlich
oft in eine Aufschlämmung aus flüssigem genstandes zugeordnetes Modell in eine Aufschlämkeramischem
Formmaterial eingetaucht werden. So 15 mung eingetaucht werden, die einen Zirkonzusatz hat,
wird ein Wachs- oder Kunststoffmodeil mit der einer- während das andere Modell in eine Aufschlämmung ein-Einzelschaufel
284 entsprechenden Form verhältnismä- getaucht wird, die einen Zusatz aus gebranntem Silikat
Big ofi in die Aufschlämmung aus dem keramischen hat
Formmaterial eingetaucht, beispielsweise zwölfmal, um Ein anderer Weg zur Steuerung der Wärmeablei-
einen-verhältnismäßig dicken Aufbau des keramischen 20 tungsgeschwindigkeit der Formteile ist deren Aiisbil-Fonmsaterials
über dem Modell zu schaffen. Jedesmal, dung mit unterschiedlicher Porösität Der Schaufelwenn
das Schaufelmodell eingetaucht worden ist, wird formteil kann dabei aus verhältnismäßig porösem Matedas
Formmaterial von den Verbindungsstellen zwischen rial hergestellt werden, um die Wärmeableitung zu verden
Formteilen 290 und 294 abgestreift zögern. Der Nabenformteil wird dann demgegenüber
Das Formteil 294 für die Nabe erhält dagegen eine 25 aus verhältnismäßig dichtem Material hergestellt um
verhältnismäßig dünne Wandstärke, indem das Naben- die Wärmeableitung zu fördern.
modell nur relativ wenige Male in die flüssige Auf-
schlämmung aus keramischem Formmaterial emge- . Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
taucht wird. So wurde das dem Formteil 294 zugeordnete
Nabenmodell nur sechsmal eingetaucht Der dünnwandige Nabenformteil 294 und viele dickwandige
Schaufelformteile 290 werden dann in der zuvor beschriebenen Weise einer Form miteinander verbunden,
in der der Turbinentriebwerksteil 280 gegossen wird.
Die Wärmeübertragung von der Nabe kann zusatzlieh
noch dadurch gefördert werden, daß die Form 288 in einen Behälter mit Stahlschrot od. dgl. im Bereich des
Nabenformteils 294 eingelegt wird, wodurch eine Wärmesenke hergestellt wird.
Es ist a jch vorgesehen, daß die Formteile mit unterschiedlichem
Wärmeableitungsvermögen aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden können.
Das Modell für die Schaufelformteile 298 (F i g. 3) wird dazu in eine Aufschlämmung aus kolloidaler Kieselsäure
eingetaucht, in der Zirkon suspendiert ist Der dadurch entstehende Mantel ausJcerMnischem Formmaterial
wird dann mit einem Mörtel aus erschmolzener Kieselsäure überzogen, die eine Teilchengröße im Bereich
von 60 bis 20 mesh (US-Norm) aufweist. Dieser feuchte Überzug wird dann getrocknet Nach wiederhohem
Eintauchen, Beschichten und Trocknen wird der dann entstehende Überzug biw. Mantel von dem Modell getrennt
und ein keramischer Formteil in der zuvor beschriebenen Weise hergestellt.
Das Modell für den Nabenformteil 304 wird in eine Aufschlämmung aus kolloidaler Kieselsäure eingetaucht,
das die gleiche Zusammensetzung hat wie die entsprechende Aufschlämmung, in die das Schaufelmodell
eingetaucht wurde. Der feuchte Überzug aus keramischem Formmaterial auf dem Nabenmodell wird
dann jedoch mit Zirkon beschichtet. Der feuchte Überzug aus mit Zirkon beschichteter Kieselsäure wird dana
getrocknet. Nach wiederholtem Eintauchen, Beschichten und Trocknen wird der dadurch entstehende Überzug
dann von dem Modell getrennt. Aufgrund der Zirkonbeschichtung erhält der Nabenformteil eine Wärmedurchlaßzahl,
die g-ößer ist als die der Schaufelformteile 298. die mit erschmolzener Kieselsäure beschichtet
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer ans mehreren Teilen zusammengesetzten Maskenform unter Verwendung
mehrerer verlorener Modelle unterschiedlicher Dicke, dadurch gekennzeichnet, daß Formmaterialien derart unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit
verwendet und Formteile derart unterschiedlicher Wandstärke hergestellt werden, daß
die einzelnen Bereiche des Gußstückes trotz unterschiedlicher Dicke etwa gleichzeitig erstarren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modelle in eine Aufschlämmung
aus kolloidaler Kieselsäure mit darin suspendiertem Zirkon eingetaucht und ein Teil der Modelle anschließend
mit einem Mörtel aus erschmolzener Kieselsäure und ein anderer Teil der Modelle anschließend
mit Zirkon beschichtet wird.
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