DE1508679C2 - Verfahren zur Herstellung von Prazisions gießformen mit Ausschmelzmodellen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Prazisions gießformen mit AusschmelzmodellenInfo
- Publication number
- DE1508679C2 DE1508679C2 DE1508679A DE1508679DA DE1508679C2 DE 1508679 C2 DE1508679 C2 DE 1508679C2 DE 1508679 A DE1508679 A DE 1508679A DE 1508679D A DE1508679D A DE 1508679DA DE 1508679 C2 DE1508679 C2 DE 1508679C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- graphite
- models
- molds
- percent
- graphite powder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/16—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
- B22C1/165—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents in the manufacture of multilayered shell moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C3/00—Selection of compositions for coating the surfaces of moulds, cores, or patterns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von zum Formgießen insbesondere schwerschmelzender, hochaktiver Metalle dienenden Präzisionsgießformen
durch Aufbringen einer Graphitpulver und verkohlbares Resolharz enthaltenden alkoholischen
Suspension auf Ausschmelzmodelle unter anschließendem Brennen der Naßformen.
Bekanntlich ist das Metallgießen in von Ausschmelzmodellen gewonnenen Formen das fortschrittlichste
Verfahren zur Herstellung komplizierter, dünnwandiger Gußstücke unter wesentlicher Steigerung des Ausnutzungsgrades
der Metalle und zudem besonders wirtschaftlich zum Fertigen von Gußstücken aus Titan
und anderen schwerschmelzenden, hochaktiven Metallen und Legierungen, die mechanisch nur schwer
bearbeitbar sind.
Bekannt sind aus Graphit, einem verkohlbaren Kunstharz als Bindemittel und einem Härtungsmittel
bestehende Formmassen, die auf eingegossene Metallschmelzen, insbesondere Titanschmelzen, nicht oxydierend
wirken.
Eine .bekannte Graphitsuspension, die geringfügige Mengen (z. B. 1 Gewichtsprozent, berechnet auf
Graphit) eines verkohlbaren Resolharzes in einer 1:2-Kombination mit einem bestimmten Thermoplastgemisch
und als Suspendiermittel ein organisches Lösungsmittel enthält, dient zur Herstellung von Präzisionsgießformen
mit Ausschmelzmodellen, vorzugsweise Quecksilbermodellen, unter Ausstattung der Formen mit Sand.
Eine andere, zur Herstellung von Präzisionsgießformen mit Ausschmelzmodellen dienende Graphit-Resolharz-Suspension
enthält, auf Graphit berechnet, bedeutend größere Mengen verkohlbaren Resolharzes,
nämlich 20 bis 50 Gewichtsprozent, sowie, berechnet auf die Suspension, 60 bis 90 Gewichtsprozent Alkohol
als Suspendiermittel.
Es wurde nun gefunden, daß weder die vorgenannten Graphit-Resolharz-Suspensionen noch die mit diesen
bewirkte Herstellungsweise von Präzisionsgießformen mit Ausschmelzmodellen eine einwandfreie Erzeugung
komplizierter, dünnwandiger Gußstücke aus schwerschmelzbaren, hochaktiven Metallen ohne Gasblasen,
Lunker und Zunder gewährleisten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Beseitigung der genannten Nachteile durch
Entwicklu ng einer zur Herstellung von Gießformen dienenden, verbesserten Graphit-Resolharz-Suspension,
welche auf Ausschmelzmodelle aufgebracht wird, worauf die erhaltenen Naßformen in bestimmter Weise
gebrannt werden.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die angewandte Suspension außer Graphitpulver
und einer abgewandelten Menge einer äthanolischen Resolharzlösung einen Gehalt an Titanpulver, das als
karbidbildendes Element dient, sowie die Festigkeit und Feuerbeständigkeit der Formen erhöht, aufweist.
Titan hatte man bisher — entweder in Form von Metallpulver als Zusatz zu Sandformschlichten oder in
Form von Titansalz als Zusatz zum Formsand — lediglich an Stelle von Schwefel zwecks Verhinderung
der Oxydation von zu vergießendem Magnesium und seiner Legierungen benutzt. Demgegenüber wurde
überraschenderweise gefunden, daß bei Graphitsuspensionen anwendenden Verfahren der Zusatz von
Titanpulver zur Graphit-Resolharz-Suspension, bei weichen ein Oxydationsschutzmittel sinnlos wäre, der
Verbesserung der Gießoberfiäche komplizierter Gußstücke sowie der Verleihung einer für den Schleuderguß
ausreichenden Festigkeit dünner Formwände dient.
Das erfindungsgemäße Modellausschmelzverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
a) in eine aus einem Gemisch von
40 bis 42 Gewichtsprozent Graphitpulver, 53 bis 58 Gewichtsprozent äthanolische Resolharzlösung
und
ίο 0,5 bis 5 Gewichtsprozent Titanpulver bestehende Suspension einbringt,
b) dann kurzzeitig an der Luft abtropfen läßt,
c) hierauf in eine Härtungsflüssigkeit einbringt,
d) nach Abfließenlassen des Flüssigkeitsüberflusses mit Graphitpulver bestreut sowie
e) trocknet und
die Arbeitsgänge a) bis e) mehrfach wiederholt, worauf
die Formen' nach dem Ausschmelzen, Hinterfüllen mit Graphitpulver und Austrocknen bei 800 bis
9000C vorgeglüht und nach Abkühlen im Vakuum
oder in einer inerten Atmosphäre bei 2200 bis 25000C fertig gebrannt werden.
Die erfindungsgemäß angewandte Graphitsuspen- | sion enthält, auf die Graphitmenge berechnet, eine · '
optimale Resolharzmenge, nämlich bei Anwendung von 10- bis lögewichtsprozentigen Harzlösungen 6 bis
10 Gewichtsprozent Harz — d. h. eine Menge, die zwischen den Resolharzmengen der oben angeführten
bekannten Graphit-Resolharz-Suspension liegt.
Das mehrmalige Auftragen der Graphitsuspension und der Härtungsflüssigkeit unter Zwischentrocknung
erwies sich zwecks Erlangung vor allem eines kompakten, porenfreien Gefüges von genügend dicken komplizierten
Formschalen von Vorteil.
Das stufenweise Glühen bzw. Brennen der Naßformen dient zum vorsichtigen allmählichen Verfestigen
der komplizierten Formteile, ohne diese zu deformieren.
Zwecks Zubereitung der neuen Graphit-Resolharz-Titan-Suspensionen wird zweckmäßig zuerst ein Resolharz,
vorzugsweise ein Phenolbarytharz, mit Äthanol bis zu einer Dichte von 0,86 bis 0,92 g/cm3 verdünnt,
dann in die Harzlösung unter Rühren ein Gemisch von Titan- und Graphitpulver einer 0,03- bis 0,08-mm-Körnung,
vorzugsweise im Verhältnis von 1:100 bis 1:10, und zwar in einer Menge von 500 bis 600 g je 11
Härzlösung eingeführt, bis eine Suspensionsdichte von 1,18 bis 1,22 g/cm3 erreicht ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise wie folgt durchgeführt:
Eine Anzahl entfetteter auszuschmelzender Modelle wird zuerst in eine äthanolische Graphitsuspension
einer 0,88- bis 0,92-g/cm3-Dichte getaucht. Die aus dieser Suspension herausgenommenen Modelle werden
bei einer Temperatur von 25 bis 28°C im Laufe von 3 Stunden getrocknet, dann in die zuvor umgerührte
äthanolische Graphit - Harz - Titan - Suspension getaucht und in dieser derart gedreht, daß Luftblasen aus
den inneren Hohlräumen der Modelle entfernt werden und die Suspension gleichmäßig über die Modelloberfläche
verteilt wird. Die auf diese Weise überzogenen und aus der Suspension herausgenommenen Modelle
werden 2 bis 5 Minuten an der Luft gehalten und dann in die wäßrige Lösung des Sulfonierungsproduktes
von Kerosin (Leucht- und Heizpetroleum) getaucht, die als ein »Petrow-Kontakt« genannter Härtungskatalysator für die aufgebrachte Suspensionsschicht
dient. Nach Abfließen der überschüssigen Katalysator-
lösung wird eine Schicht Graphitpulver einer 0,1- bis 0,3-mm-Körnung auf die langsam sich drehenden
Modelle aufgestreut. Nach dem Bestreuen werden die Modelle bei einer Temperatur von 25 bis 28°C im
Laufe von 6 Stunden getrocknet.
Nach dem Trocknen der ersten Schicht werden die restlichen Überzugsschichten in derselben Reihenfolge
und auf dieselbe Weise wie die erste Schicht aufgetragen. Gewöhnlich werden insgesamt sechs bis acht
Schichten aufgebracht.
' Nachdem eine genügende Anzahl von Schichten aufgetragen ist, wird die Modellmasse nach einem herkömmlichen
Verfahren, und zwar durch Ausschmelzen mit Heißwasser, Heißdampf oder Heißluft oder in
einem Thermostat entfernt. Dann werden die Graphit-Harz-Formen mit geschlossenen Gießbechern und
Steigern in einen mit Deckel versehenen Metallbehälter eingesetzt und. mit Graphitpulver überschüttet.
Der geschlossene Behälter mit den Formen wird nunmehr in einen Ofen bei einer Temperatur von 100
bis 4000C gestellt, die dann auf 800 bis 9000C gesteigert
wird. Die Formen werden bei dieser Temperatur 2 Stunden lang stehengelassen, worauf .der Ofen abgeschaltet
und zusammen mit den Formen auf 5000C abgekühlt wird. Hiernach wird der Behälter aus dem
Ofen herausgenommen und an der Luft auf 200 bis 2500C abgekühlt; erst dann werden die Formen aus
ihm herausgenommen.
Die vorgeglühten Formen werden hierauf in einen Hochtemperaturofen eingesetzt und unter Vakuum
oder in einer inerten Atmosphäre bei einer Temperatur von 2200 bis 25000C 1,5 bis 4 Stunden gebrannt. Zum
Brennen komplizierter Formen mit einer großen Zahl von Innenwänden ist eine längere Brenndauer erforderlich.
Nach Beendigung des Brennens wird der Ofen abgeschaltet und auf 100 bis 200° C abgekühlt. Dann
werden die fertigen Formen aus dem Ofen herausgenommen und an die Gießstellen gebracht oder in
einen Trockenschrank zur Lagerung bei einer Temperatur von 100 bis 200° C gestellt.
Während der Modellentfernung und des Brennvorganges zeigt die Graphit-Harz-Form ein Schwinden
von 3°/0.
Die mit Metall ausgegossene Form kann leicht vom Gußstück abgetrennt und, nachdem sie zerkleinert und
fraktioniert ist, zur Herstellung von neuen Formen wiederverwendet werden. Die Formmasse kann auch
aus den inneren Teilen des Gußstücks leicht entfernt werden.
Gußstücke aus hochaktiven, schwerschmelzbaren 5 Metallen, z. B. aus Titan, die in den nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Formen gegossen werden, zeigen eine saubere Oberfläche ohne
Zunder und Lunker.
Die aus leicht erhältlichen Rohstoffen hergestellten
ίο erfindungsgemäßen Graphit-Harz-Formen schließen
eine Wechselwirkung zwischen dem Formmaterial und dem eingegossenen Metall aus und tragen damit zur
* umfangreichen Verwendung des Gießens von Formen beliebiger Gestalt aus hochaktiven Metallen bei mini-
15 malern Arbeitsaufwand bei.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgieß-20 formen durch Aufbringen einer Graphitpulver und
verkohlbares Resolharz enthaltenden Suspension auf auszuschmelzende Modelle unter anschließendem
Brennen der Naßformen, dadurch gekennzeichnet,
daß man die mit einer 25 Graphitauflage versehenen und getrockneten Modelle
a) in eine aus einem Gemisch von
40. bis 42 Gewichtsprozent Graphitpulver,
53 bis 58 Gewichtsprozent äthanolische Resol-30 harzlösung und
53 bis 58 Gewichtsprozent äthanolische Resol-30 harzlösung und
0,5 bis 5 Gewichtsprozent Titanpulver
bestehende Suspension einbringt,
bestehende Suspension einbringt,
b) dann kurzzeitig an der Luft abtropfen läßt,
ν c) hierauf in eine Härtungsflüssigkeit einbringt,
35 d) nach Abfließenlassen des Flüssigkeitsüberflusses mit Graphitpulver bestreut sowie
e) trocknet und
e) trocknet und
die Arbeitsgänge a) bis e) mehrfach wiederholt, worauf die Formen nach dem Ausschmelzen,
40 Hinterfüllen mit Graphitpulver und Austrocknen
bei 800 bis 9000C vorgeglüht und nach Abkühlen
, im Vakuum oder in einer inerten Atmosphäre bei 2200 bis 25000C fertig gebrannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-45 zeichnet, daß man die Arbeitsgänge a) bis e) sechsbis
achtmal wiederholt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0067490 | 1965-12-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1508679B1 DE1508679B1 (de) | 1971-08-26 |
DE1508679C2 true DE1508679C2 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=7312219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1508679A Expired DE1508679C2 (de) | 1965-12-01 | 1965-12-01 | Verfahren zur Herstellung von Prazisions gießformen mit Ausschmelzmodellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1508679C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747002C2 (de) * | 1977-10-19 | 1983-01-05 | Igor Dmitrievič Zaporož'e Bykov | Feuerfeste Suspension zur Herstellung von Gießformen mit Ausschmelzmodellen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072778B (de) * | 1960-01-07 | Metal'lgesellschaft Aktiengesellschaft, Frankfurt/M | Formmasse und Schlichte zum Vergießen von Magnesium und seinen Legierungen | |
DE832937C (de) * | 1944-02-02 | 1952-03-13 | Johannes Croning | Verfahren zur Herstellung von Giessereihohlkernen und Giessereiformhaeuten |
BE513113A (de) * | 1951-09-14 | |||
US2886869A (en) * | 1956-08-01 | 1959-05-19 | John M Webb | Graphite refractory molds and method of making same |
FR1181109A (fr) * | 1956-08-13 | 1959-06-11 | Scullin Steel Co | Matière pour moules pour la coulée des métaux du groupe ivb et son procédé de fabrication |
GB834864A (en) * | 1958-02-21 | 1960-05-11 | Ici Ltd | Improvements relating to moulds for the casting of metals |
US2948627A (en) * | 1958-04-24 | 1960-08-09 | Du Pont | Molding composition and process for producing same |
-
1965
- 1965-12-01 DE DE1508679A patent/DE1508679C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1508679B1 (de) | 1971-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69008419T2 (de) | Keramikwerkstoffe für eine Giessform. | |
DE1758845C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Prazisions gießformen fur reaktionsfähige Metalle | |
DE832934C (de) | Verfahren zur Herstellung von Giessereiformen und Giessereikernen | |
DE1262515B (de) | Thermisch isolierte Giessformen | |
CH635010A5 (en) | Method for the production of precision castings | |
DE2453584A1 (de) | Praezisionsgiessverfahren | |
DE2853705A1 (de) | Verfahren zum herstellen von metallgegenstaenden mit einer vielzahl von einer nabe abstehender fluegelkoerper | |
DE2220060C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kernes für das Gießen von Superlegierungen | |
DE2757472C2 (de) | Verfahren zum Entformen eines Schlickergußstückes | |
DE923933C (de) | Verfahren zur Herstellung schalenfoermiger Giessformen | |
DE2626224C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Formmasse aus einer mit Guß gefüllten Form | |
DE1508679C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Prazisions gießformen mit Ausschmelzmodellen | |
DE2727231A1 (de) | Material fuer modelle | |
DE2837286C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Maskenform | |
DE810174C (de) | Verfahren zum Herstellen von Formstoffschichten fuer Giessereiformen und Kerne | |
DE1175391B (de) | Verfahren zur Herstellung der Innenauskleidung von Schleudergiessformen | |
DE3629079A1 (de) | Verfahren zum vergiessen von gussstuecken nach dem feingussverfahren in eine keramische formschale | |
AT221724B (de) | Verfahren zur Entfernung von aus Wachs, organischen oder anorganischen Verbindungen von niedrigem Schmelzpunkt, Plasten oder aus deren Kombinationen hergestellten Ausschmelzmodellen aus Präzisionsgießformen | |
DE2459088C3 (de) | Monolithische Form für den Präzisionsguß mit verlorenem Modell | |
DE3410628A1 (de) | Bindemittelmasse und feuerfeste masse und verfahren zu deren herstellung | |
DE441739C (de) | UEberzugmasse fuer die feuerfeste Auskleidung von Giessformen, insbesondere Gruensandformen, fuer Schleuderguss | |
DE1920724B1 (de) | Praezisionsgiessform und verfahren zu ihrer herstellung | |
AT155972B (de) | Verfahren zur Herstellung hochglänzender, ihre Ausmaße behaltender Hohlkörper aus Celluloseprodukten von Charakter der Acetylcellulose. | |
CH267159A (de) | Verfahren zur Herstellung von Gussstücken, insbesondere Matrizen, aus dickflüssigen Metallen und Metallegierungen. | |
DE747976C (de) | Gussform |