DE2220060C3 - Verfahren zum Herstellen eines Kernes für das Gießen von Superlegierungen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Kernes für das Gießen von SuperlegierungenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/10—Cores; Manufacture or installation of cores
- B22C9/105—Salt cores
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum »°
Herstellen eines feuerfesten, wasserlöslichen Kernes für das Gießen von Superlegierungen nach dem Modellausschmelzverfahren.
Beim Modellausschmelzverfahren wird ein leicht entfernbares Modell des zu gießenden Teiles, das »5
alle erforderlichen öffnungen und Zapfen besitzt, in die Aufschlämmung eines widerstandsfähigen Materials
getaucht, das auf dem Teil erhärtet und einen glatten Überzug als Gußformoberfläche bildet. Das
Eintauchüberziehen des Modells wird normalerweise dadurch ausgeführt, daß das Modeil in die Aufschlämmung
eines feinen, widerstandsfähigen Pulvers In einem geeigneten flüssigen Bindemittel eingetaucht
wird, wobei die Aufschlämmung während des Trocknungsvorganges bei Raumtemperatur aushärtet.
Nach dem Eintauchen tropft der Überschuß an Aufschlämmung von dem Modell ab, und der Überzug
wird im nassen Zustand mit gröberen, widerstandsfähigeren Partikeln verputzt, die zu mner Festigung des
Überzuges führen. Durch die vorhergehend beschriebenen Stufen von Eintauchen und Verputzen wird
eine keramische Schalenform hergestellt, und die einzelnen Stufen werden so lange wiederholt, bis sich eine
Schale genügender Dicke rund um das Modell aufgebaut hat, die den bei den folgenden Verfahrensstufen
auftretenden Spannungen widerstehen kann. Die gebräuchliche Dicke bewegt sich zwischen 0,31 bis
1,25 cm, obschon auch dünnere oder dickere Schalen für besondere Verwendungszwecke geformt werden
können. Nach der Ausbildung der widerstandsfähigen Schale wird das Modell aus der Form herausgenommen,
welche alsdann für den Gießvorgang gebraucht werden kann. Übliche Materialien für das
Modell sind entweder Wachsmischungen oder Kunst-Stoffe,
wie z.B. Polystyrol und gegebenenfalls Polyäthylen.
Zur Herstellung von Teilen mitj besonders kleinen
lind engen Durchgängen wird ein keramischer Kern, der normalerweise aus gepreßter Kieselerde besteht,
in die Form gegeben. Obgleich diese Kieselerde-Kerne sehr brauchbar sind, ist es doch schwer, sie
nach dem Gießen mit einem nicht ätzenden Auslaugmedium zu entfernen. Es ist offensichtlich, daß, falls
sehr kleine oder feine öffnungen oder Zwischenräume mit einem unlöslichen Kernmaterial gefüllt
sind, es sehr schwierig ist, dieses Material mit einem nichtätzenden Auslaugmittel vollständig zu entfernen.
Andere gebräuchliche Kerne zur Herstellung von hohlen Gießteilen bestehen aus löslichen Metallhalogenidsalzen,
die mit Borax, Magnesiumoxyd oder Talk vermischt sind. Solche Zusammensetzungen
sind in dem USA.-Patent 3407 864 beschrieben. In
dem USA.-Patent 3 473 599 ist die Anwendung einer Mischung aus Magnesiumoxyd und Kalziumphosphat dargelegt. Im Falle der metallhalogenidhaitigen
Kerne wurde befunden, daß das Halogen unerwünschte Reaktionen mit der Superlegierung während
des Gießens eingehen kann. Bei der Verwendung der Magnesiumoxyd-Kalziumphosphat-Kerne
stellte sich heraus, daß sie gasig, brüchig und nicht für Gußstücke aus Superlegierungen geeignet sind.
Aus der deutschen Patentschrift 717 833 ist das Herstellen von Formen keramischer Teile, insbesondere
von Zahnersatzteilen, bekannt. Es wird dort zwar ausgeführt, daß Magnesiumchlorid und Magnesiumoxyd
beim Ausbrennen steinharte Massen ergeben, und daß sie bei höheren Temperaturen bröckelig
werden und dann zerfallen, doch sind diese Massen nicht für metallische Teile aus Superlegierungen
geeignet, bei denen nämlich die Masse bei wesentlich höheren Temperaturen formstabil und fest sein muß.
Die deutsche Offenlegungsschrift 2 061 996 offenbart einen wasserlöslichen Kern, der aus wasserfreiem
Magnesiumchlorid oder einer Mischung von wasserfreiem Magnesiumchlorid mit mindestens
einer der Verbindungen Aluminiumoxyd, Natriumcarbonat, Natriumchlorid, Magnesiumoxyd, Siliciumdioxyd
oder Natriumcarbonat zusammengesetzt ist. Hierbei ist Magnesiumchlorid die wichtigste Verbindung
mit einer Menge von über 80%>, während Magnesiumoxyd in einer Menge von 20 %>
vorliegt. Die derart hergestellten Kerne werden bei niedriger Temperatur getrocknet, wodurch keine vollständige
Umwandlung stattfindet, so daß sie spröde und brüchig sind.
Auch die in der älteren Anmeldung (deutsche Offenlegungsschrift 2140460) vorgeschlagene Brenntemperatur
von 800° C bei einem Verfahren zur Herstellung einer Gußform für Metalle aus einem
Gemisch aus Wasser, Magnesiumoxyd und Magnesiumchlorid führt nicht zu einer vollständigen Umwandlung
von Magnesiumchlorid in Magnesiumoxyd, was aus dem hohen Anteil von Oxychlorid ersichtlich
ist. Ferner wird hierbei der Kern auch brüchig. Um dies zu verhindern, wird vorgeschlagen,
weitere Zusätze zuzugeben. Derartige Zusätze (Flußmittel) lassen die Anwendung von hohen Temperaturen
nicht zu, da sie die Feuerfestigkeit stark herabsetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kernmaterial zu finden, daß beim Vergießen von
Superlegierungen formstabil, gegenüber der Schmelze inert und trotzdem leicht löslich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine wäßrige Aufschlämmung, die aus 12
bis 30 Gewichtsprozent Magnesiumchlorid und 60 bis 80 Gewichtsprozent Magnesiumoxid besteht, in
einer Kernform gegossen und bei Temperaturen von etwa 1204 bis 1482° C gesintert wird. Diese Kerne
wiederstehen leicht den beim Vergießen von Superlegierungen nötigen Temperaturen, reagieren nicht mit
den Legierungsarten und können leicht zu komplexen Formen verformt werden. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß das Magnesiumoxyd, welches gemäß dem vorliegenden Verfahren hergestellt wird.
leicht durch nichtätzende Auslaugmedien, insbesondere Wasser, aus dem Gußstück entfernt werden
kann.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine wäßrige Lösung aus 12 bis 30 Gewichtsprozent Magnesiumchlorid
mit 60 bis 80 Gewichtsprozent Magnesiumoxydpulver zu einer zähflüssigen Aufschlämmung
vermischt Die Aufschlämmung wird dann in eine Kunststoff- oder Kautschukform gegossen,
welche die gewünschte Form aufweist. Nach der Aushärtung wird das so hergestellte Stück gebrannt,
um das Oxychlorid in Oxyd umzuwandeln, was erfindungsgemäß bei Temperaturen zwischen ungefähr
1204 und 1482° C geschieht. Somit wird ein fester, rauher Magnesiumoxydkern erhalten, der in einem
Modellaussschmelzverfahren anwendbar ist.
Der Kern wird vorzugsweise durch Eintauchen in eine Aufschlämmung von fein verteiltem Zirkonoxyd
mit ein« Durchschnittskorngrößenverteilung von unterhalb
100 Mikron überzogen, inn eine Reaktion des
Magnesiums mit den Silikaten der äußeren Schale der beim Modellausschmelzverfahren gebrauchten
Form zu vermeiden. Nach dem Gießen kann der Magnesiumoxydkern mit einem Wasserdampfstrahl, der
über das Gußstück geleitet wird, oder aber durch Eintauchen des Gußstückes in einen mit Wasser gefüllten
Autoklav bei hoher Temperatur entfernt werden. Das Magnesiumoxyd löst sich im Dampf auf,
und es ist nicht notwendig, andere Auslaugmedien zu verwenden. Nach der Entfernung des Kernes aus
dem Gußstück hat dieses seine endgültige Form mit allen Durchgängen und Zwischenräumen.
Claims (2)
- Patentansprüche:1- Verfahren zum Herstellen eines feuerfesten, wasserlöslichen Ken«ss für das Gießen von Superlegierungen nach dem Modellausschmelzverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Aufschlämmung, die aus 12 bis 30 Gewichtsprozent Magnesiumchlorid und 60 bis 80 Gewichtsprozent Magnesiumoxyd besteht, in einer Kernform gegossen und bei Temperaturen von etwa 1204 bis 1482° C gesintert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mit Zirkonoxyd einer Korngröße von weniger als 100 Mikron überzogen wird.
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