DE2524122A1 - Verfahren zum herstellen von gegenstaenden aus metallpulver - Google Patents
Verfahren zum herstellen von gegenstaenden aus metallpulverInfo
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Description
zur Eingabe vom 2. April 1975 vA. Name d. Anm. Homogeneous Metals, Inc.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gegenständen
aus Metallpulver und insbesondere ein Verfahren zum Herstellen eines Behälters für Metallpulver und dessen Füllung und
Verdichtung.
Eine der bedeutenderen Schwierigkeiten beim Bearbeiten von Metallpulver
liegt in der Handhabung dieser Metallpulver während des Fressens und Formens. Aus Metallpulver zu fertigende Gegenstände
werden im allgemeinen hergestellt, indem man das zu verdichtende Pulver in eine Form oder Matrize gibt und in dieser
unter Druck verfestigt. Unglücklicherweise ist es wie allgemein bekannt außergewöhnlich schwierig, in aus solchem Pulver bestehenden
Gegenständen, die unterschiedliche Dicke, stufenförmig ausgebildete Abschnitte oder andere Schwankungen im Querschnitt
aufweisen, gleichförmige Dichte zu erzielen. Die Gründe hierfür sind gleichermaßen gut bekannt, aber in der Praxis noch nicht
gelöst worden. Das Problem liegt darin, daß Metallpulver nur sehr geringe seitliche Fließfähigkeit haben und sich damit nicht
an Schwankungen in der Gestalt der Form anpassen können, wenn diese einen stark veränderlichen Querschnitt hat«
Als ausgezeichnetes Beispiel für diese Schwierigkeit stellen sich die in Gasturbinen oder Düsenmotoren zum Halten der Turbinenschaufeln
verwendeten Scheiben dar. In Richtung auf ihre Mitte sind diese Scheiben im allgemeinen dicker als an ihren Kanten
und zur Aufnahme von Dichtringen weisen sie mehrere Vorsprünge auf. Solche Scheiben haben einen von 25 mm bis etwa 100 mm oder
mehr in der Stärke schwankenden Querschnitt. Beim Versuch einer Herstellung dieser Teile in einer Topfform in konventioneller
Technik und unter Verwendung eines normalen Metallpulvers mit einer angenommenen Dichte von 50 % und mit Stempeln mit einer
Kontur, um den zwischen 25 mm und 100 mm schwankenden Querschnitt zu erteilen, würde das durch den 25 mm starken Querschnitt dargestellte
Volumen bis auf 100 % seiner theoretischen Dichte ver- H 94/6 509851/0778
dichtet werden, während das durch den 100 mm starken Querschnitt dargestellte Volumen nur bis auf ein Viertel der gewünschten Dichte
oder etwa 62,5 % der theoretischen Dichte verdichtet werden würde. Das Endprodukt ist dann eine Scheibe mit unerwünscht hoher
Porosität und DichteSchwankungen von Kante zur Mitte.
Nach der vorliegenden Erfindung ergibt sich nun ein Verfahren zum Lösen dieser gut bekannten und bisher unlösbaren Schwierigkeiten.
Die Erfindung macht möglich, durch konventionelles Schmieden oder Kompaktieren hohle Gegenstände oder solche mit ungleichförmigem
Querschnitt herzustellen und zu Endprodukten zu gelangen, die trotz ihrer unregelmäßigen Gestalt gleichförmige Dichte haben.
Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus Metallpulver vorgesehen, gemäß dem ein plattiertes
rundes Gehäuse entsprechend der zweckmäßig berechneten Vorpreßgröße des herzustellenden Endproduktes geformt wird. Das
elektroplattierte runde g Gehäuse wird mit dem zu bearbeitenden Metallpulver gefüllt. Das Gehäuse wird mit einem Druck übertragenden
Stützmedium umschlossen und unter Verwendung eines geeigneten Kraftübertragers, wie einer isostatischen Presse, kompaktiert.
Das Stützmedium wird entfernt und läßt das Endprodukt in dem elektroplattieren Gehäuse zurück, das nach Wunsch entfernt
wird oder verbleibt.
Vorzugsweise wird ein Modell mit den Abmessungen des Endproduktes multipliziert mit dem Kehrwert der dritten Wurzel der Dichte des
zu verwendenden Metallpulvers hergestellt, eine Negativform um das Modell gebildet, das Modell aus der Negativform herausgenommen,
ein Material in die Negativform gegossen, das elektrisch leitend ist oder sich anschließend mit einem elektrisch leitenden
Material beschichten läßt, das sich seinerseits verflüchtigt oder löst, das gebildete Gußteil wird aus der Form herausgenommen
und mit einem Material elektroplattiert, das mit dem Gußmaterial zum Formen des Gehäuses weder verflüchtigbar noch lösbar
ist, das Gußmaterial wird aus dem Gehäuse herausgenommen, das Gehäuse mit dem zu formenden Metallpulver gefüllt, das Gehäuse mit
einem Stützmedium umschlossen, das Gehäuse und sein Inhalt auf
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etwa 100 % Dichte heiQisostatisch gepreßt und das Stützmedium
wird entfernt. Die Negativform besteht vorzugsweise aus einem Elastomer wie Silikonkautschuk. Das elektrisch leitende Metall
ist vorzugsweise ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt oder eine Metallegierung wie eine Blei-Wismut-Legierung. Das elektroplattierte
Gehäuse besteht vorzugsweise aus Nickel oder einem ähnlichen Metall. Das Stützmedium ist vorzugsweise Eisenpulver, das
um das Gehäuse herum aufgebaut und vor dem Entfernen des Gußteiles auf gleichförmige Porosität gepreßt und nach dem Entfernen
des Gußteiles gesintert wird. Das Eisen wird durch Maschinenbearbeitung nach dem Herstellen des Produktes aus der Superlegierung
entfernt«, Als Stützmedium kann alternativ auch keramischer Kies, eine Flüssigkeit oder ein zweites gegossenes Material verwendet
werden, welches bei der Preßtemperatur plastisch oder flüssig ist.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren nun weiter beschrieben.
Die Zeichnung zeigt die einzelnen Stufen beim Ablauf des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Ein Modell 10 wird gebildet mit den Abmessungen des Endproduktes multipliziert mit dem Kehrwert der dritten Wurzel der Dichte des
endgültig zu verformenden Superlegierungs-Pulvers. Im gezeigten Beispiel wird ein Ring für einen Düsenmotor aus einer pulverförmigen
Superlegierung hergestellt, wie diese im Handel als Hastelloy
R-235 bekannt ist und die folgende Sollzusammensetzung aufweist: 0,15 % C, 15,5 % Cr, 2,5 % Co, 5,5 % Mol, 2,5 % Ti, 2,0 %
Al, 10 % Fe und der Rest N.
Das Modell 10 wird in Silikonkautschuk eingeschlossen und aus diesem eine Negativform 11 gebildet.
Die Negativform 11 wird von dem Modell 10 abgenommen und zur Bildung
eines elektrisch leitenden Gußstückes 12 in der Form des ursprünglichen Modells 10 mit einer geschmolzenen Blei-Wismut-Legierung
gefüllt. Vorzugsweise wird ein dünnwandiges Nickelrohr
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vor der Erstarrung in das Gußstück 12 Eingesetzt. In der Seitenwand
seines eingeschobenen Endes weist dieses Rohr 13 Löcher 13a auf.
Nach der Erstarrung des Gußstückes 12 aus der Blei-Wismut-Legierung
wird es aus der Form 11 herausgenommen und mit Nickel bis auf eine geeignete Stärke von zum Beispiel 0,05 bis 0,075 mm unter
Bildung eines Gehäuses 14 galvanisiert. Das Gehäuse 14 und das Gußstück 12 werden in Eisenpulver eingeschlossen. Nach konventioneller
Preßtechnik wird dieses bis auf eine gesteuerte Porosität gepreßt, die im wesentlichen die gleiche wie die der herzustellenden
Superlegierung ist. Falls das Pulver der Superlegierung zum Beispiel eine Dichte von 70 % seines theoretischen Wertes
hat, wird das Eisen zur Bildung des Stützmediums 15 bis auf 70 % seiner theoretischen Dichte verdichtet.
Das aus der Blei-Wismut-Legierung bestehende Gußstück 12 wird geschmolzen
und über das Rohr 13 abgezogen. Das Eisenpulver des Stützmediums 15 wird auf übliche Weise gesintert.
Der Innenraum des Gehäuses 14 wird mit Säure gereinigt und mit der zu formenden pulverförmigen Superlegierung 16 (Hastelloy
R.235) gefüllt.
Der vollständige Preßling wird dann in eine Büchse gegeben und die Büchse 17 wird evakuiert und abgedichtet. Der evakuierte und
eingeschlossene Preßling wird dann isostatisch auf 100 % theoretische Dichte heißgepreßt.
Die Büchse 17 und das gesinterte pulverförmige Eisenstutzmedium
15 werden dann mit üblichen Mitteln einschließlich Maschinenbearbeitung und Abbeizen entfernt und es ergibt sich ein Endprodukt
18 aus einer Superlegierung mit 100 % Dichte.
Auf die gleiche Weise wie dies für Eisenpulver im vorstehenden Beispiel erläutert wurde, lassen sich keramischer Kies oder andere
Pulverförmige Stoffe auf eine Porosität im wesentlichen gleiche*» der der zu verdichtenden Superlegierung um das Gehäuse
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14 herum verdichten, das Gußstück 12 wird entfernt, das Gehäuse mit dem zu verdichtenden Material gefüllt und die gesamte Anordnung
zum Endprodukt gepreßt.
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Claims (15)
1. Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus Metallpulver mit
unregelmäßigem Querschnitt, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrens stufen:
(a) Formen eines plattierten Metallgehäuses auf eine geeignet berechnete Vorpreßgröße des zu formenden Endteiles,
(b) Füllen des elektroplattieren Gehäuses mit dem zu verformenden
Metallpulver,
(c) Umgeben des gefüllten Gehäuses mit einem Stützmedium,
(d) Zusammendrücken des zu formenden Metallpulvers in dem elektroplattierten
Gehäuse auf die gewünschte Endform und
(e) Herausnehmen des geformten Metallpulvers aus dem Stützmedium.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formung des plattierten Gehäuses mit de_n folgenden Verfahrensschritten:
(a) Herstellen eines Modells mit den Abmessungen des gewünschten Endteiles multipliziert mit dem Kehrwert der Kubikwurzel
der Dichte des zu verformenden Metallpulvers (unter Dichte ist hier und im vorstehenden die Enddichte nach einem
durch Vibration oder dergleichen bewirkten Setzen zu verstehen),
(b) Ausbilden einer Matrize um das Modell,
(c) Abnehmen der Matrize von dem Modell und Füllen der Matrize mit einem elektrisch leitenden und einer speäteren Fluidifizierung
zugänglichen Material,
(d) Verfestigen des elektrisch leitenden Materials und dessen Herausnehmen aus der Matrize,
(e) Elektroplattieren des geformten elektrisch leitenden Materials
und
(f) Herausnehmen des elektrisch leitenden Materials unter Belassung
eines elektroplattieren Gehäuses.
3„ Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ma-H
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- 7 trize aus einem Elastomeren hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material ein bei niedriger Temperatur
schmelzendes Metall ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das niedrigschmelzende
Metall eine Blei-Wismut-Legierung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmedium gesintertes Eisenpulver, keramisches Granulat oder
ein flüssiger Stoff ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmedium gesintertes Eisenpulver ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver
durch isostatisches Pressen unter Hitze verdichtet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver
in einer heißen Vakuumpresse verdichtet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver
in einer Schmiedepresse verdichtet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
durch Niederschlag aus dem Dampfzustand gebildet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmedium ein elastischer Feststoff ist.
13. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize mit einem normalerweise elektrisch nichtleitenden Material
gefüllt wird, das mindestens zeitweilig elektrisch leitend gemacht wurde.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das H 94/6 509851/0778
normalerweise nichtleitende Material durch einen Überzug elektrisch
leitend gemacht wird«
15. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützmedium auf einen Prozentsatz der theoretischen Dichte gepreßt
wird, der im wesentlichen gleich ist dem Prozentsatz der theoretischen Dichte des zu verdichtenden Pulvers.
50985 1 /0778
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