DE2723615A1 - Verfahren zur veraenderung der oberflaecheneigenschaften eines gussteiles und vorrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zur veraenderung der oberflaecheneigenschaften eines gussteiles und vorrichtung zur durchfuehrung desselben

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DE2723615A1
DE2723615A1 DE19772723615 DE2723615A DE2723615A1 DE 2723615 A1 DE2723615 A1 DE 2723615A1 DE 19772723615 DE19772723615 DE 19772723615 DE 2723615 A DE2723615 A DE 2723615A DE 2723615 A1 DE2723615 A1 DE 2723615A1
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Michael Cornelius Ashton
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Steel Castings Research and Trade Association
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Steel Castings Research and Trade Association
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • B22C9/03Sand moulds or like moulds for shaped castings formed by vacuum-sealed moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product

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  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker
g- Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
Anwahtakt·:
50 191/E-th
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf.789 2h. Mai 1977
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
STEEL CASTINGS RESEARCH AND TRADE ASSOCIATION
5 East Bank Road,
Sheffield, S2 3PT, England
Verfahren zur Veränderung der Oberflächeneigenschaften eines Gußteiles und
Vorrichtung zur Durchführung desselben.
Gegossene Konstruktionsteile erfordern oftmals an bestimmten j Stellen Oberflächenschichten mit höherer Verschleißfestigkeit als ; das übrige Gußteil. Um derartige Veränderungen in den Oberflächen-: eigenschaften eines Gußstückes zu erreichen, kennt man beispiels- \ weise die Auftragsschweißung von Verschleißschichten, für deren |
Durchführung jedoch entweder hochqualifizierte Spezialkräfte oder j kostenaufwendige, automatisch arbeitende Einrichtungen oder auch I
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beide gleichzeitig erforderlich sind. Man kennt für diese Zwecke außerdem die Schmelzschweißung oder auch das Flammspritzen. Beim Schmelzschweißen wird eine geeignete Menge Pulver mit einem Bindemittel auf das Gußstück gespritzt und dann erhitzt, um das Pulver zu schmelzen. Beim Flammspritzen wird das Pulver durch eine Sauerstoff-Azetylenflamme geleitet, welche ein sofortiges Schmelzen des Pulvers auf dem Gußstück hervorrufen soll. Hierbei kommt es jedoch oftmals vor, daß das Pulver keineswegs vollständig schmilzt und infolgedessen eine nachträgliche Erhitzung erforderlich wird. Bei allen drei vorgenannten bisher bekannten Verfahren, müssen jedoch die Gußstücke vorher an den in ihrer Beschaffenheit zu verändernden Stellen ihrer Oberfläche bearbeitet und vorgewärmt werden, und vielfach ist auch eine sehr genau kontrollierte Abkühlung erforderlich, was einmal zeitaufwendig und zum anderen auch kostenaufwendig ist. Dabei können die thermischen Effekte auch Spannungen im Gußstück hervorrufen, welche unter weiteren Kosten wieder beseitigt werden müssen, wobei unter gewissen Umständen sogar derartige Spannungen auftreten können, daß das Gußstück unbrauchbar wird. Ein weiterer Nachteil der Auftragsschweißung besteht darin, daß eine Verdünnung des aufzutragenden Metalles eintreten kann.
Weitere Versuche, eine lokale Veränderung der Oberflächeneigenschaften bei Gußstücken zu erreichen, gingen dahin, beispielsweise bei Gußstahl ein geeignetes Material, beispielsweise eine pulverisierte Legierung mit einem Bindemittel an einer gewünschten Stelle in der Gußform anzuordnen. Wenn die Stahlschmelze in eine derart vorbereitete Form eingegossen wird, wird das Material von der Schmelze ebenfalls zum schmelzen gebracht und bildet
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einen integrierenden Bestandteil des Gußstückes mit einer daraus erzielten Veränderung der Oberflächeneigenschaften des Gußstückes an diesem Teil seiner Oberfläche. Bei derartigen Versuchen haben sich jedoch zahlreiche Schwierigkeiten ergeben, da vielfach Schlackendefekte und Lunker entstanden, wobei es sich als äußerst schwierig, wenn nicht sogar unmöglich gezeigt hat, die Form des aufgetragenen Materials beizubehalten, wenn die Schmelze in die Gußform eingefüllt wird und anschließend erhärtet. Die einzige eventuell möglich Ausnahme bildet hier der Fall, wenn das Pulver in einer Vertiefung am Boden der Gußform eingesetzt wird.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Veränderung der Oberflächeneigenschaften eines Gußteiles sowie eine Vorrichtung zur Durchführung desselben zu schaffen, mittels welchem bzw. mittels welcher die vorgenannten Nachteile und Schwierigkeiten der bisher bekannten Verfahren auf einfachste Welse behoben werden, sodaß sich Gußteile herstellen lassen, welche an den gewünschten Stellen eine Veränderung der Ober-
i flächenbeschaffenheit erfahren haben.
In verfahrensmäßiger Hinsicht schlägt dazu die Erfindung Im '< wesentlichen vor, daß auf der Oberfläche einer Gußform oder in '
einer geeigneten Vertiefung derselben ein die gewünschte Ver- j änderung der Oberflächeneigenschaften des herzustellenden Guß- j Stückes hervorbringendes Material angeordnet wird und diese Materialaufläge oder -einlage von der der Kontaktfläche mit der einfließenden Metallschmelze gegenüberliegenden Seite her mit Saugdruck beaufschlagt wird, wobei dieser Saugdruck während des gesamten Gießvorganges aufrecht erhalten wird.
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Vorzugsweise wird dieser Saugdruck auch während der anschließenden Verfestigung der Gußschmelze und des Materials aufrecht erhalten.
Auf diese Weise werden jegliche beim Gießen entstehenden Gase entfernt, sodaß eine Lunkerbildung verhindert wird und eine innige Verbindung der Metallschmelze mit dem Materialpulver an der Trennschicht zwischen beiden begünstigt wird. Diese Beaufschlagung durch Saugdruck kann auch mithelfen, die Form des Auftragsmaterials während des Gießvorganges und der anschließenden Schmelzung des Materials aufrecht zu erhalten, und zwar selbst dann, wenn das Material an einer senkrechten Formwandung angeordnet wird. Durch den Saugdruck wird außerdem Luft aus dem Materialpulver abgesaugt, sodaß Sauerstoff entfernt wird und jegliche Oxidation verhindert wird.
Auf diese Weise schaltet die Erfindung auf relativ einfache Weise die Hauptschwierigkeiten aus, welche bisher bei den Versuchen auftraten, die Oberflächeneigenschaften eines fertigen Gußstückes zu verändern.
Das für eine derartige Veränderung geeignete Material kann an einer Formwandung auf vielfache Weise angeordnet werden, so kann es beispielsweise aus einer pulverisierten Legierung und einem geeigneten Bindemittel zu einem kompakten Teil oder Preßling vorgeformt werden, welcher dann an der gewünschten Stelle durch irgendein bekanntes Verfahren an der Fonnwandung fixiert wird. ; Alternativ kann dieser vorgeformte Preßling auch in eine ent- ' sprechende Vertiefung in der Formwandung eingebettet werden. \
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Bei Verwendung eines derart vorgeformten Preßlings braucht die Rückseite desselben direkt oder durch die Formwand hindurch erst unmittelbar vor Beginn des Gießvorganges mit Saugdruck beaufschlagt zu werden. Alternativ kann das Material auch auf einer Pormwandung oder in einer entsprechenden Vertiefung derselben als reines Pulver ohne Bindemittel angeordnet werden. So kann das Pulver in eine Vertiefung eingebracht und vorzugsweise in derselben festgestampft oder durch Rütteln verdichtet werden, doch wird vorzugsweise Saugdruck angewendet, um das ungebundene Pulver entweder an der Pormwandung oder in einer Vertiefung derselben an der gewünschten Stelle festzuhalten. Wenn daher die Fläche der Formwandung, an welcher das Material angeordnet werden soll, mit Saugdruck beaufschlagt wird, so braucht das Pulver lediglich auf diese Stelle aufgetragen zu werden, und es kann, während der Saugdruck es festhält, eine gewünschte Schiohtstärke des Materials hergestellt werden, welche sich sehr leicht formen läßt, was besonders dann günstig ist, wenn komplizierte Formen ausgebildet werden sollen. Um zu vermeiden, daß der Saugdruck aufrecht erhalten werden muß, während die Form für den Gießvorgang in Bereitschaft steht, kann das lose ungebundene Pulver, welches durch Vakuum an der gewünschten Stelle festgehalten wird, einen geeigneten Binder enthalten, welcher nach dem Abbinden die Form des Pulvers zusammenhält und außerdem das kompakte Teil mit der Formwandung verbinden kann. Dadurch kann der Saugdruck abgeschaltet werden, während die Form bereitgehalten wird, um die Gußschmelze aufzunehmen, und der Saugdruck braucht erst dann wieder eingeschaltet zu werden, wenn der Gießvorgang beginnt.
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Es ist auch ohne weiteres möglich, die Innenwandung der Form mit dem geeigneten gebundenen oder ungebundenen Material teilweise oder Insgesamt dadurch zu versehen, daß diese Fläche mit dem geeigneten Material bespritzt oder bestrichen wird.
Das Material braucht jedoch weder in gebundenem noch in ungebundenem pulverigem Zustand nicht direkt auf die Innenwandung einer Form aufgetragen zu werden, sondern auch Formkerne können auf die gleiche Weise mit einer Materialauflage oder einer Materialeinlage versehen werden. So kann beispielsweise ein gebundener Preßkörper an einem aus Sand bestehenden Formkern befestigt werden und dieser Kern dann in an sich bekannter Weise in die Gußform eingesetzt werden. Alternativ kann der Sandkern von der Rückseite her mit Saugdruck beaufschlagt werden und ein ungebundenes Pulver kann dann an der Vorderseite aufgebracht werden. Das ungebundene Pulver kann auch einen geeigneten Binder enthalten, welcher nach dem Abbinden das Pulver in der gewünschten Form zusammenhält und dieses Gebilde mit dem Kern verbindet, wobei wiederum der Saugdruck abgeschaltet werden kann, so lange die Form für den nachfolgenden Gießvorgang in Bereitschaft gehalten wird.
In allen Fällen, wenn es auch nicht unbedingt erforderlich ist, hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, das geeignete Material beispielsweise mit Kunststoff zu beschichten und dann das Material unter Saugdruck zu setzen, um beispielsweise den erwärmten Kunststoff in innigen Kontakt mit der Materialoberfläche zu bringen, welche mit der Metallschmelze in Berührung kommen soll.
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Wichtig ist, daß die Wirkung des Saugdruckes auf das Material nicht verloren geht, sodaß es daher vorteilhaft, wenn auch nicht in allen Fällen unbedingt erforderlich ist, die porösen Oberflächen der Form oder des Kernes beispielsweise mit Kunststoff zu versiegeln. Alternativ kann auch eine Saugdruckkammer innerhalb der Form oder innerhalb des Kernes angeordnet werden, deren Seiten nahe an den Seiten des Materialpreßlings liegen, sodaß wiederum die Wirkung des Saugdruckes auf den Preßling konzentriert wird.
Selbstverständlich kann das die Oberflächenbeschaffenheit eines Gußstückes verändernde Material auf einen Teil oder auf die Gesamtheit der Innenwandung einer Form oder der Außenwandung eines Kernes aufgebracht werden.
Die Erfindung eignet sich in idealer Weise fUr den Einsatz bei den Üblichen gebundenen Sandformen, welche ausreichend porös sind, um eine wirksame Anwendung des Saugdruckes durch die Formwandung auf das an derselben angeordnete Material zu erlauben. Die Erfindung läßt sich Jedoch in gleicher Weise auch bei Formen anwenden, welche selbst durch Saugdruck ausgebildet werden, wobei der das ungebundene Formmaterial in der gewünschten Form haltende Saugdruck auch dazu ausgenutzt wird, um das aufgetragene Material während des Gießvorganges mit Saugdruck zu beaufschlagen.) Das Material kann beispielsweise ein vorgeformter Preßling sein, welcher auf der Plastikfolie angeordnet wird, mit welcher die Form bei der Herstellung derartiger Formen ausgelegt ist. Alternativ kann gebundenes oder ungebundenes Material in eine Vertiefung eingebracht werden und dort, nachdem diese vorher mit
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einer Plastikfolie ausgelegt wurde, durch Stampfen oder Rütteln verdichtet werden. Es ist auch möglich, den Zwischenraum zwischen der Kunststoffolie, mit welche die Form ausgelegt ist, und beispielsweise einem gebundenen Sandkern, welcher anschliessend in den Hohlraum der Form eingesetzt wird, mit dem Material auszufüllen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen geeigneten Binder oder ein geeignetes Klebemittel in das Material einzuarbeiten und das Material auf die Plastikfolie aufzuspritzen oder aufzustreichen, mit welcher die Form ausgelegt ist.
In allen Fällen, in denen das Material durch die Wandung der Form oder durch den Kern hindurch mit Saugdruck beaufschlagt wird, sollte die Formwandung oder der Kern mit Formschlichte oder Formschwärze beschichtet werden oder aus einem geeigneten Feinsand hergestellt werden, um ein Eindringen des flüssigen Metalls in die Zwischenräume zu verhindern.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine Gußform bzw. einen in diese Gußform einzusetzenden Kern mit einer Auflage aus einem die gewünschte Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit des herzustellenden Gußstückes hervorbringenden Material an einer der zu verändernden Stelle des Gußstückes entsprechenden Stelle und durch wenigstens einen Sauganschluß an einer der Materialauflage gegenüberliegenden Stelle der Gußform bzw. des Formkernes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert; es zeigt
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Pig.l einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Formkern für eine Gußform;
Pig.2 eine der Fig.l entsprechende Ausbildung, jedoch mit einer anderen Anordnung des Preßlings aus dem geeigneten Material;
FigO eine der Fig.l entsprechende Darstellung einer anderen Weise der Beaufschlagung mit Saugdruck;
Fig.4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Gußform; und
Fig.5 einen der Fig.4 entsprechenden Schnitt durch eine Gußform, bei welcher der Saugdruck jedoch in anderer Weise angelegt wird.
Der in Fig.l dargestellte Kern 1 besteht aus in üblicher Weise gebundenem Sand, wobei in dem Kern eine Saugkammer 2 mit einem Gazesieb j5 an der einen Seite eingesetzt ist, durch welches das Eindringen von Sand in die Saugkammer verhindert wird. Die Vorderseite 4 des Kernes 1 weist eine Vertiefung 5 auf, in welcher ein vorgeformter gebundener Pulverpreßling 6 eingesetzt ist, dessen Material aus einem geeigneten Material besteht, um an der Oberfläche eines in der nicht dargestellten Form, in welche der Kern eingesetzt wird, herzustellenden Gußstückes eine Hartmetallauflage auszubilden. Dieser vorgeformte Preßling 6 kann in der Vertiefung 5 durch irgendwelche geeigneten Maßnahmen festgehalten werden. Vor dem Einsetzen des Kernes in die Form
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wird der Kern mit einer geeigneten Kunststoffolie 7 umhüllt oder er wird mit einem geeigneten Überzug versehen, welcher die sonst porösen Oberflächen versiegelt.
Unmittelbar vor dem Eingießen der Metallschmelze in die Form wird ein Auslaß 8 der Saugkammer 2 in irgendwie geeignete Weise mit einer Saugdruckquelle verbunden. Durch die Beaufschlagung der Rückseite des Preßlings 6 mit Saugdruck während des Einlaufes der Metallschmelze und während der anschließenden Verfestigung des Gußteiles erhält der Pulverpreßling während der Zeitspanne, während welcher die flüssige Metallgrenzschicht zwischen der Metallschmelze und dem Pulver durch den Preßling von der ersten Kontaktfläche mit dem einströmenden Metall zur Rückseite hin fortschreitet, die erforderliche Formstabilität. Selbst wenn daher der Kern an eine senkrechte Formwandung angesetzt wird, ergibt sich keine Formveränderung der angeordneten Hartmetallfläche während des Gießvorganges. Außerdem wird durch den Saugdruck Luft aus dem Material abgesaugt, sodaß Sauerstoff entfernt wird und jegliche Oxidation bereits in der Entstehung verhindert wird, während gleichzeitig während des Einlaufens der Metallschmelze in die Form entstehende Gase entfernt werden und die Entstehung von Lunkern verhindert wird. Selbstverständlich kann statt des gebundenen Preßlings 6 auch ein Preßling aus losem Pulver in der Vertiefung 5 angeordnet werden, wobei lediglich zusätzlich zu den vorbeschriebenen Maßnahmen der Saugdruck fortlaufend von dem Augenblick an aufrecht erhalten werden muß, in welchem das Pulver in die Vertiefung eingebracht wird, bis zum Abschluß des Gießvorganges und der Verfestigung des Gußteiles. Des weiteren ist es möglich, das Pulver in lockerer Form in die
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Vertiefung einzufüllen, während der Saugdruck aufrecht erhalten wird, wobei außerdem ein temporärer Binder beigemischt werden kann, um ein Abbinden des Pulverformlings zu erlauben, wobei der Saugdruck abgeschaltet werden kann, bis der Gießvorgang beginnt.
Statt den Preßling 6 in einer Vertiefung in der einen Seite des Kernes anzuordnen, kann der Kern, wie Pig.2 zeigt, auch eine glatte Oberfläche aufweisen und ein Pulverpreßling kann auf dieser glatten Fläche angeordnet werden, wobei die vorstehend erläuterten Alternativen ebenfalls angewendet werden können. Die Wahl der Anbringung des Preßlings 6 auf oder in der Oberfläche des Kernes hängt naturgemäß von der Art der Hartmetallfläche ab, welche am Gußteil erwünscht ist, und welche in einigen Fällen vom Gußteil vorstehen soll und in anderen Fällen wieder mit der Oberfläche des Gußteiles bündig abschließen soll.
Statt die Oberflächen des Kernes und des Preßlings durch ein geeignetes Kunststoffmaterial zu versiegeln, kann die Saugkammer 2 Seitenwände 2A aufweisen, welche bis nahe an die Seiten des Preßlings 6 und an die Vorderseite 4 des Kernes heranragen, wie dies in FigO dargestellt ist. Auf diese Weise wird die Auswirkung des Saugdruckes auf das Material des Preßlings konzentriert, wodurch eine Versiegelung der porösen Oberflächen des Kernes nicht mehr erforderlich wird.
Fig.4 zeigt eine Formhälte 9> welche aus einem geeigneten, aus einzelnen Partikelchen bestehenden Material hergestellt 1st und durch irgendwelche übliche Verfahren, wie beispielsweise COg-Härtung, chemische Bindung oder Brennen verfestigt worden ist.
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Während der Herstellung der Formhälfte wird eine Saugkammer 10 innerhalb dieser Formhälfte ausgebildet, welche eine aus Gaze
bestehende Vorderseite 11 aufweist, um das Eindringen der einzelnen Partikelchen in die Saugkammer zu verhindern. Die Vorderseite 12 der Formhälfte entspricht der Kontur der einen Hälfte eines herzustellenden Gußteiles, wobei diese Formhälfte 9 mit
einer nicht dargestellten zweiten Formhälfte zusammenwirkt und beide zusammen eine der gewünschtenForm des gesamten Gußteiles entsprechende Höhlung bilden. In diesem Fall soll auf dem Gußteil eine kreisringförmige Hartmetallauflage ausgebildet werden, sodaß ein entsprechender kreisringförmiger Preßling 13 aus
geeignetem verschleißfestem Material an der gewünschten Stelle der Formfläche 12 angeordnet ist. Wie bei dem Kern in den Figuren 1 und 2 kann der Preßling IjJ aus einem vorgeformten gebundenen Preßling bestehen, welcher in irgendwie geeigneter Weise an der gewünschten Stelle festgehalten wird, oder es kann sich um einen aus losem Pulver bestehenden Preßling handeln, welcher durch den Saugdruck an der gewünschten Stelle festgehalten wird, welcher durch die Vakuum- oder Saugkammer 10 nach Anschluß des Auslasses 14 an eine geeignete Saugquelle in der Kammer erzeugt wird. Um den Saugdruck aufrecht zu erhalten, kann wiederum die gesamte Formhälfte 9 mit einem geeigneten Kunststoff 15 umhüllt werden oder die Oberflächen der Formhälfte können auch durch irgendwelche anderen Maßnahmen wie beispielsweise durch Auftragen geeigneter Überzüge versiegelt werden. Wenn es sich bei dem Preßling 13 um einen gebundenen Preßling handelt oder um einen pulverigen Preßling, welcher einen temporären Binder enthält, kann der Saugdruck von der Formhälfte 9 abgeschaltet werden, bis j der Gießvorgang erfolgt. Wenn der Preßling 13 allerdings nur aus i
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losem Pulver besteht, muß der Saugdruck von dem Augenblick an, zu welchem das Pulver auf die gewünschte Stelle aufgebracht wird, bis zum Abschluß des Gießvorganges und vorzugsweise bis zum Ende der Verfestigung des Gußteiles aufrecht erhalten werden.
Wenn die vorbeschriebene Formhälfte 9 nun in irgendwie geeigneter Weise auf eine andere nicht dargestellte zweite Formhälfte aufgesetzt ist, wird die Metallschmelze in die dadurch entstehende Höhlung eingefüllt, wobei gleichzeitig über die Saugkammer ein Saugdruck erzeugt wird. Auch in diesem Fall wird Luft und damit Sauerstoff aus dem Preßling abgesaugt, sodaß jegliche Oxidation verhindert wird, während gleichzeitig alle während des Gießvorganges entstehenden Gase abgesaugt werden und Lunker verhindert werden. Gleichzeitig wird aber auch trotz der fortschreitenden Verschiebung der Trennlinie zwischen der eingefüllten Metallschmelze und dem Preßling die Form des Preßlings aufrechterhalten, selbst wenn dieser vertikal angeordnet sein sollte.
Wie Fig.5 zeigt, kann in einem Formkasten 16 eine Formhälfte 9 angeordnet werden, wobei das Material der Form vollständig in eine Plastikfolie 17 eingepackt ist. Ein Sauganschluß 18 ragt durch die Wandungen des Formkastens und durch die Plastikfolie 17 in das Formmaterial hinein, sodaß bei Einschaltung des Saugdruckes das ungebundene Formmaterial in seiner festen Form zusammengehalten wird, während gleichzeitig der Saugdruck auf den kreisringförmigen Preßling 13 einwirkt, welcher an der Formfläche 12 angeordnet ist.
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Claims (18)

Andrejewslei, Honice, Gesthuysen & Mosch, Patentanwälte in Essen Patentansprüche:
1. Verfahren zur Veränderung der Oberflächeneigenschaften eines Gußstückes, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche (12) einer Gußform (9) oder in einer geeigneten Vertiefung (5) derselben ein die gewünschte Veränderung der Oberflächeneigenschaften des herzustellenden Gußstückes hervorbringendes Material (13) angeordnet wird und diese Materialauflage oder -einlage von der der Kontaktfläche mit der einfließenden Metallschmelze gegenüberliegenden Seite her mit Saugdruck beaufschlagt wird, wobei dieser Saugdruck während des gesamten Gießvorganges aufrecht erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugdruck während der anschließenden Verfestigung des Gußstückes und des Materials (13) aufrecht erhalten wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (13 bzw. 6) als vorgeformter Preßling aus einer pulverigen Legierung und einem geeigneten Binder an der gewünschten Stelle der Form (9) oder des Kernes (1) angeordnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in Form eines vorgeformten Preßlings in eine entsprechende Vertiefung (5) in der Wandung der Form (9) oder des Kernes (1) angeordnet wird.
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5· Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des vorgeformten Preßlings (Ij5 bzw. 6) unmittelbar vor Beginn des Gießvorganges mit Saugdruck von der Rückseite her beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das !Material auf der Wandung einer Form (9) bzw. eines Kernes (1) oder in einer Vertiefung (5) der Form oder des Kernes als ungebundenes Pulver angeordnet wird und zumindest diese Stelle der Wandung mit Saugdruck beaufschlagt wird, um das ungebundene Pulver festzuhalten.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem ungebundenen Pulver ein geeigneter temporärer Binder beigemischt wird, welcher nach dem Abbinden das Pulver in der gewünschten Form zusammenhält, und daß der Saugdruck während des Auftagens des Pulvers auf die Formwandung oder die Außenseite des Kernes oder während des Einbringens des Pulvers in die Vertiefung und während des Abbindens des temporären Binders angelegt wird und danach so lange abgeschaltet wird, bis der Gießvorgang beginnt.
δ. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in gebundenem oder ungebundenem Zustande auf die Oberfläche der Form oder des Kernes aufgespritzt oder aufgestrichen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material beispielsweise mit Kunststoff überzogen wird und Saugdruck angelegt wird, um beispielsweise diesen Kunststoff in innigen Kontakt mit der Oberfläche des Materials zu bringen.
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10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Oberflächen der Form oder des Kernes versiegelt werden, um die Einwirkung des Saugdruckes auf das Material während des Gießvorganges und der Verfestigung des Gußstückes zu gewährleisten.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Oberflächen der Form oder des Kernes mittels eines Kunststoffes versiegelt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung der Auswirkung des Saugdruckes auf das Material während des Gießvorganges und der anschließenden Verfestigung des Gußstückes innerhalb der Form oder innerhalb des Kernes eine Saugkammer (2) ausgebildet wird, deren Seitenwände (2A) bis dicht an die Seiten des Materials heranreichen.
IJ. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Form oder der Kern aus üblichem gebundenem Sand besteht, welche ausreichend porös ist, um eine einwandfreie Auswirkung des Saugdruckes durch die Form oder den Kern hindurch auf das Material zu erlauben.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Form oder der Kern durch Saugdruck ausgebildet wird und der angelegte Saugdruck zur Aufrechterhaltung der Form des ungebundenen Form- oder Kernmaterials ausgenutzt wird, um das Material (13 bzw. 6) während des Gießvorganges mit Saugdruck zu beaufschlagen.
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15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das ungebundene Form- oder Kernmaterial mit Kunststoff umhüllt wird und das Material (13 bzw. 6) als vorgeformter Preßling an einer geeigneten Stelle auf der Plastikbahn (17 bzw. 7) angeordnet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der das ungebundene Form- oder Kernmaterial umgebende Kunststoff zunächst auf ein Modell aufgelegt wird und das Material (13 bzw. 6) in eine Vertiefung des Modells eingebracht und dort verdichtet
17· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem geeigneten Bindemittel vermischte Material (13 bzw. 6) auf den Kunststoff aufgespritzt oder gestrichen wird, welcher das ungebundene Form- oder Kernmaterial umgibt.
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 17> gekennzeichnet durch eine Gußform (9) bzw. einen in diese Gußform einzusetzenden Kern (l) mit einer Auflage (13 bzw. 6) aus einem die gewünschte Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit des herzustellenden Gußstückes hervorbringenden Material an einer der zu verändernden Stelle des Gußstückes entsprechenden Stelle und durch wenigstens einen Sauganschluß (14 bzw. 18 bzw. 8) an einer der Materialauflage gegenüberliegenden Stelle der Gußform bzw. des Formkernes.
DE19772723615 1976-05-26 1977-05-25 Verfahren zur veraenderung der oberflaecheneigenschaften eines gussteiles und vorrichtung zur durchfuehrung desselben Pending DE2723615A1 (de)

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