DE2916211A1 - Verfahren zur herstellung einer feuerfesten giessereiform - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer feuerfesten giessereiformInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Gießereiform
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer feuerfester. Gießereiform, wobei zum Anformen des Sandes an
das Modell und/oder zur Sandverdichtung eine Luftdruckdifferenz zwischen Modell und Sand bzw. ggf. Kernkasten angewendet wird.
Bei einem bekannten Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs aufgeführten Gattung (DE-OS 26 09 2 74) wird zur Herstellung
von Sandformen oder Sandkernen das gesamte in Form- bzw. Kernkasten eingebrachte Sandvolumen durch Einwirkung einer zwischen
mindestens zwei verschiedenen Stellen des Form- bzw. Kernkastenhohlraumes wirksamen Luftdruckdifferenz verdichtet. Bei komplizierten Formteilen mit feinen Konturen reicht dieses Verfahren
nicht aus um den hohen Anforderungen auf Formtreue gerecht zu werden. Außerdem ist für den unter Umständen mit einem Kunstharzbinder
durchsetzten Formsand ein relativ langer Zeitraum für die Aushärtung der Gießereiformen erforderlich, während
der ein thermischer Verzug der Formhälften unvermeidbar ist. Diese Aushärtung des Formsandes geschieht häufig durch Erwärmung
der Gießereiform, die zur Bildung von toxischen bzw. atoxischen Gasen mit erheblicher Geruchsbelästigung und Gesundheitsbelastung
für das in Gießereien und Formereien tätige Personal führen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die vorstehend beschriebenen
Schwierigkeiten vermieden werden und somit die Möglichkeit einer
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030044/0356
20000 11.78 P9
ORIGINAL INSPECTED
Klöckner-Humboldt-Deutz AG Δ&. U SlLT d i^-iU _^ _
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D 79/18
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optimalen Maßhaltigkeit und Formtreue an Gießereiformen bei
verbesserter Verdichtung des Formmaterials im Bereich des Modells zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der in Rede stehenden Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Danach wird durch die Einwirkung der Druckdifferenz an der Modelloberfläche ein rieselfähiger Quarzsand, Quarzgut oder
ein ähnlicher feuerfester Stoff, dessen Körner von einem organischen oder anorganischen Stoff umhüllt sind, verdichtet,
so daß eine möglichst hohe Gleichmäßigkeit der Formhärte und damit möglichst ein Festigkeitsausgleichsmoment des späteren
Abgußes der flüssigen Metallschmelze garantiert ist. Während
des weiteren Verfahrensablaufs wird der überschüssige Quarzsand
von der Rückseite der verdichtenden Schale entfernt und die Schale zur Schaffung einer Gießereiform mit großer Festigkeit mit
üblichem Formmaterial hinterfüllt.
Die Entfernung des überschüssigen Quarzsandes kann in beliebiger Weise erfolgen. In vorteilhafter Weise geschieht dies
durch Kippen des Form- bzw. Kernkastens um 180 Winkel. Auch die Verfestigung der Hinterfüllung kann in beliebiger Weise
erfolgen, da die Schale sich am Modell abstützt. In günstiger Weise erfolgt die Verdichtung ebenfalls durch eine Luftdruckdifferenz,
da dadurch alle dem Sand entströmenden Gase und Dämpfe abgesaugt werden können.
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20000 11.78 P3 F3e0/5
29Ί6211
Klöckner-Humbolcit-Deutz AG /&A Li' !.1JiLv J ilsfJ
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Entsprechend weiteren Merkmalen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, die Verdichtung sowohl des Formmaterials für die Schale als auch des Hinterfüllmaterials in
entsprechenden Verfahrensschritten durch Einwirkung eines Unterdrucks im Bereich des Modells und Überdruck im Bereich
des Sandes zu erzielen. Ist dabei, wie weiterhin vorgeschlagen, die Oberfläche des Modells beim Einschalen auf eine entsprechende
Aushärtetemperatur erwärmt, so tritt durch möglichst kurzzeitige Erzeugung der Druckdifferenz eine hochverfestigte
Formgebung der Schale ein, bei der auch feine Konturen des Modells mit größter Maßsicherheit übernommen werden. Auch beim
anschließenden Hinterfüllen der geschaffenen Schale kann ein Unterdruck im Bereich des Modells beibehalten v/erden, der zu
einer Verdichtung des möglicherweise benutzten Nassgußformsandes bei unter Umständen zusätzlicher mechanischer Verdichtung führt.
Die Schale wird bei der Hinterfüllung auch deshalb in ihrer
Form unbeeinflußt, weil sie weiterhin ara Modell anliegt.
Ein v/eiterer wesentlicher Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß während des gesamten Verfahrens bis zur Trennung
der Gießereiform von dem Modell aus dem Formgut Luft abgesaugt wird, wobei gleichzeitig die sich bei dem Härtevorgang bildenden
toxischen oder atoxischen Gase abgesaugt werden und dadurch vora Arbeitsplatz ferngehalten werden können. Eine Belästigung und
Gefährdung des arbeitenden Personals wird folglich verhindert.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens vereinfacht dargestellt ist.
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Klöckner-Humboldi-Deutz AG A\ U Ski f" J LLt^
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Es zeigen:
Fig. 1 das Modell zu Beginn des Verfahrens,
Fig. 2 die Befüllung und anschließende Verdichtung des rieselfähigen
Quarzsandes oder dergleichen am Modell,
Fig. 3 das Entfernen nicht zur Schale ausgehärtenden Quarzsandes und dergleichen von der Rückseite der Schale,
Fig. 4 die Hinterfüllung der Schale mit üblichem Formmaterial und anschließende Verdichtung der Hinterfüllung und
Fig. 5 die Entfernung des Modells aus der Gießereiform.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit 1 ein Gießereimodell bezeichnet, das vorzugsweise im Übergangsbereich vom Modell zur ebenen
Platte mit Saugöffnungen 2 versehen ist, welche in der vereinfachten
Darstellung nur angedeutet sind. Außerdem ist das Modell 1 auf einer beheizten Platte 3 angeordnet, an deren
Rückseite sich ein mit den Saugöffnungen 2 in Verbindung stehender Raum 4 befindet«
In Fig. 2 ist auf die Vorrichtung ein Formkasten 5 aufgesetzt, welcher mit einem rieselfähigen Quarzsand, Quarsgut oder ähnlichem
feuerfestem, mineralischem Stoff 6 gefüllt wird» Vor bzw. während des Befüllens des das Modell 1 umgebenden Formkastens 5 wird
die Platte 3 erwärmt. Gleichzeitig wird eine Druckdifferenz
zwischen der Oberfläche des Modells 1 und dem rieselfähigen Quarzsand
6 dadurch erzeugt, daß im Raum 4 ein Unterdruck geschaffen wird, während an der Oberfläche des Quarzsandes atmosphärischer
Druck herrscht« Der Unterdruck im Raum 4 kann jedoch auch durch
einen Überdruck an der Oberfläche des Quarzsandes 6 verstärkt werden.
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Kföckner-Humboldt-Deutz AG ΔΑ*λ ^'.'* J J.-: -) _ . ,
-8* 18. April 1979
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Die Folge i±, daß sich an der Oberfläche des Modells 1 eine harte
und plastische Schale 7 bildet, von der der überschüssige Quarzsand 6 unter Beibehaltung einer Druckdifferenz durch Kippen der
gesamten Vorrichtung um etwa 180 entfernt wird. Diese harte Schale 7 wird,wie weiterhin in Fig. 4 dargestellt, durch ein
übliches Formmaterial 8, beispielsweise Nassgußformsand, hinterfüllt, wobei diese Hinterfüllung 8 wiederum durch Einwirkung eines
Differenzdruckes zwischen der Oberfläche des Modells 1 und der Hinterfüllung 8 verdichtet wird. Diese Druckdifferenzverdichtung
der Hinterfüllung läßt sich auch durch eine nicht dargestellte mechanische Verdichtung ergänzen. Im weiteren Verfahrensschritt
gemäß Fig. 5 wird im Raum 4 ein Überdruck geschaffen, der zur Trennung der Schale 7 gemeinsam mit der Hinterfüllung 8 vom
Modell 1 führt.
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Leerseite
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Gießereiform, wobei zum Anformen des Sandes an das Modell und/oder zur
Sandverdichtung eine Luftdruckdifferenz zwischen Modell und Sand bzw. ggf. Kernkasten angewendet wird, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
a) durch Einwirkung der Druckdifferenz wird ein rieselfähiger Quarzsand, Quarzgut oder ein ähnlicher feuerfester,
mineralischer Stoff (6),dessen Körner von einem organischen oder anorganischen Stoff umhüllt sind, an der Modelloberfläche
zu einer Schale (7) verdichtet,
b) der nicht zur Schale (7) ausgehärtete Quarzsand (6) und dergleichen
wird von der Rückseite der Schale (7) entfernt,
c) die Schale (7) wird mit üblichem Formmaterial (8), beispielsweise
einem Nassgußformsand, hinterfüllt und verdichtet,
d) anschließend wird da's Modeil (1) aus der Gießereiform entfernt,
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung der Hinterfüllung (8), z. B. des Nassgußformsandes, ebenfalls durch Einwirkung
einer Luftdruckdifferenz erfolgt.
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20000 It.78 pg
F3B0/1
Kiöcknor-Humboidt-DGutzAG L·
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3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformung und/oder Verdichtung
der aus Quarzsand (6) und dergleichen bestehenden Schale (7) und die Anformung und Verdichtung der Hinterfüllung (8) an der
Schale (7) durch Einwirkung von Unterdruck im Bereich des Modells (l) und Überdruck im Bereich des Sandes (6 bzw. 8) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterfüllung (8) mechanisch
und durch Einwirkung einer Druclcluftdifferenz zwischen Sand
(8) und Modell (l) verdichtet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung des Quarzsandes (6)
und dergleichen aus einem warmaushärtendem Material, z. B. Kunstharz, besteht und daß das Modell (l) beim Einschalen auf
die entsprechende Aushärfcemperatur erwärmt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen des nicht zur Schale
(7) verfestigten umhüllten Quarzsandes (6) oder dergleichen durch Kippen des Modells (l) bzw. ggf. des Form- (5) bzw.
Kernkastens um etwa 180° erfolgt, wobei der Unterdruck im Bereich des Modelles (1) aufrecht erhalten bleibt.
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Klöckner-Humöoldt-DeutzAG Δλ. U "\kb * J th. -1
-3- 18. April 1979
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7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Modells (l) von
der Schale (7) durch Erzeugung eines Überdrucks zwischen Modell Cl) und Schale (7) erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Modells (l) abgesaugte, den Unterdruck erzeugende Luft von toxischen
oder atoxischen Gasen oder deraleichen befreit wird.
0300A4/0356
20000 11.78 P3
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