DE892561C - Befestigungsvorrichtung fuer Zahnkraenze an Tretwerken von Fahrraedern - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Zahnkraenze an Tretwerken von Fahrraedern

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DE892561C
DE892561C DEN4817A DEN0004817A DE892561C DE 892561 C DE892561 C DE 892561C DE N4817 A DEN4817 A DE N4817A DE N0004817 A DEN0004817 A DE N0004817A DE 892561 C DE892561 C DE 892561C
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DE
Germany
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ring
shoulder
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holes
crank
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DEN4817A
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English (en)
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Georges Navet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/105Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like involving front sprocket chain-wheels engaged by the chain, belt or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für Zahnkränze an Tretwerken von Fahrrädern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Tretwerkskettenrädern für Fahrräder, mit deren Hilfe verschiedenartige Kettenräder am Tretwerk derart befestigt werden können, daß sie mehr oder weniger nahe an der Tretkurbel liegen. Die Vorrichtung gestattet ebenfalls das Auswechseln der Kettenräder ohne Abschrauben. des Pedals.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Scheibe mit einer mittleren Öffnung zum Durchstecken der Tretwerksnabe, mit Löchern in. der Nähe dieser Öffnung zur Befestigung der Nabe und mit weiteren Löchern in der Nähe des Umfanges zur Befestigung eines oder mehrerer gleichachsiger Zahnkränze an der Nabe.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung des Erfindungsgegenstandes besitzt die Vorrichtung einen Schulteransatz mindestens auf einer Seite und in der Nähe des Umfanges zum Zentrieren des Zahnkranzes. Dieser Schulteransatz erstreckt sich über den ganzen Umfang oder nur auf einen Teil davon.
  • Besitzt die Vorrichtung nur auf einer Seite einen: Schulteransatz, so kann sie am Tretwerk derart befestigt werden, daß der Tretkurbel die Seite mit dem Schulteransatz oder die entgegengesetzte glatte Seite zugekehrt ist: Dadurch wird es möglich, den Zahnkranz auf dem Schulteransatz in zwei verschiedenen Abständen von der Tretkurbel anzuordnen.
  • Besitzt die Vorrichtung einen Schulteransatz auf beiden. Seiten, so kann ein Zahnkranz auf jeder Seite befestigt werden. Die beiden Zahnkränze können dann abwechselnd durch einfaches Umdrehen der Vorrichtung in die Ebene des hinteren Kettenrades gebracht werden.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung ist die Vorrichtung mit einem Schulteransatz in der eigenen Ebene versehen. Dieser Schulteransatz gestattet dann das Zentrieren des Zahnkranzes in der Ebene der Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an einem Tretwerk angebracht werden, dessen Tretkurbel fünf Befestigungspunkte aufweist. In diesem Fall ist die Vorrichtung vorteilhaft selbst mit fünf gleichmäßig um die mittlere Öffnung verteilten Löchern versehen.
  • Die neue Vorrichtung läßt . sich ebenfalls an einem Tretwerk anbringen, dessen Tretkurbel drei Befestigungspunkte aufweist. In diesem Fall- wird die Vorrichtung vorteilhaft auf dem inneren Umfang mit drei Befestigungslappen versehen.
  • Es werden nachfolgend einige Ausführungsbeispiele des. Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Tretwerkes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und zwei Zahnkränzen; Fig. 3 ist ein -Querschnitt durch das Tretwerk, wobei die mit dem Schulteransatz versehene Seite der Vorrichtung von der Tretkurbel abgewendet ist; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das- Tretwerk, wobei die mit dem Schulteransatz versehene Seite der Vorrichtung der Tretkurbel zugekehrt ist; Fig. 5 ist eine halbe Seitenansicht einer anderen Ausführung der Vorrichtung; Fig: 6 ist ein Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5 ; Fig. 7 ist eine halbe Seitenansicht ähnlich derjenigen der Fig. 5 einer anderen Ausführung der Vörrichtung; Fig: 8 ist ein Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII 3er Fig. 7;-Fig. 9 und io sind jeweils eine Teilansicht und ein Teilquerschnitt einer vierten Ausführung der Vorrichtung; Fig. ii ist ein Schnitt durch eine weitere Aus-Die in Fig. i bis 4 dargestellte Vorrichtung be-,teht aus einer Nabe i, die durch sechs Radial-L.rMe 2 mit einem Kranz 3 verbunden ist. Diese Jorrichtung ist auf einer Seite und in der Nähe les Umfanges des Kranzes 3 mit einem Schulter-Lnsatz 4 versehen. Die Nabe ist mit fünf durch-;ebenden Löchern 5 versehen, die zur Aufnahme [er zur Befestigung der Vorrichtung an der Nabe 7 les Tretwerkes dienenden Schraubenbolzen. 6 lienen. Die Vorrichtung kann an der Nabe 7 derart Hefestigt werden, daß ihre Seite mit dem Schulteransatz 4 der Tretkurbel 8 zugekehrt ist (Fig. 4.; oder daß die gleiche Seite von der Tretkurbel ab gewendet ist (Fig. 3).
  • Der Kranz 3 der Vorrichtung ist außerhalb de: Schulteransatzes mit sechs Löchern 9 versehen, die zur Aufnahme der Bolzen io für die Bef-e-s.tigung eines oder mehrerer Zahnkränze dienen.
  • Der Schulteransatz ¢ dient zum Zentrieren eine Zahnkranzes i i. Der Zahnkranz kann: vollwandig sein. Zur Verringerung des Gewichtes wird er aber vorteilhaft mit sechs Radialarmen 12 versehen, deren innere Enden sich gegen den Umfang de: Schulteransatzes legen und dadurch den Zahnkranz zentrieren. Letzterer ist durch die Schraubenbolzen io an der Vorrichtung befestigt.
  • Die gleichen Schraubenbolzen io können zur Befestigung eines zweiten Zahnkranzes 13 dienen, jedoch mit Zwischenschaltung von Abstandsscheiben 14. Dieser zweite Zahnkranz kann sechs oder nur drei Radialarme aufweisen.
  • Sechs weitere Löcher 15 sind in den Armen 2 vorgesehen. Sie dienen zur Aufnahme der Schraubenbolzen für die Befestigung eines dritten, Zahnkranzes.
  • Ist die Vorrichtung am Tretwerk derart befestigt, daß die Seite mit dem Schulteransatz 4 der Tretkurbel 8 abgewendet ist (Fig. 3), so ist der Abstand zwischen dem Zahnkranz 12 und der Tretkurbelgrößer, als wenn die mit dem Schulteransatz versehene Seite der Tretkurbel zugekehrt ist (Fig.4). Man kann: auf diese Weise den Abstandzwischen dem Zahnkranz 12 und der Tretkurbel derart verändern, daß gegebenenfalls ein Kettenschieber angebracht werden kann. Bei der in, Fig. 3 dargestellten Anordnung befinden sich die beiden Zahnkränze 12 und 13 auf der gleichen Seite der Vorrichtung. Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 sind die beiden Zahnkränze 12 und 13 beiderseits angeordnet.
  • Der innere Durchmesser 16 des Kranzes ii ist wesentlich größer als der äußere Durchmesser der Scheiben 1, 3. Nach dem Lösen, der Schraubenbolzen io läßt sich somit der Kranz 12 leicht ohne Abschrauben des Pedals abnehmen.
  • Um das Abnehmen des Kranzs 13 ebenfalls ohne Abschrauben des Pedals zu gestatten, ist dieser Kranz an den Stellen 17 zwischen den Durchtrittslöchern der Bolzen io ausgespart, und der Kranz 3 ist selbst zwischen den Löchern 9 mit Aussparungen 18 versehen. Der Durchmesser der Vorrichtung am Boden der Aussparungen 18 ist wesentlich kleiner als der Durchmesser des Kranzes 13 am Boden der Aussparungen 17.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 bis io besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Metallring i9, der auf dem äußeren Umfang mit gelochten Lappen 2o versehen ist. Beim dargestellten Beispiel sind sechs Lappen 2o vorgesehen.
  • Auf dem inneren Umfang besitzt der Ring i9 ,entweder drei mit Löchern. 22 versehene Lappen 21 (Fig. 5) oder Arme :2 (Fig. 7), die mit der mit fünf Löchern 5 versehenen Nabe i verbunden sind. Im ersten Fall dient die Vorrichtung zur Befestigung an einer Tretkurbel mit drei Befestigungspunkten. Der Ring i9 ist dann an der Tretkurbel mit drei durch die Löcher 9 der Lappen 20 tretenden Schraubenbolzen befestigt.
  • Im zweiten Fall dient die Vorrichtung zur Befestigung an einer Tretkurbel mit fünf Befestigungsstellen. Der Ring i9, der den gleichen Durchmesser hat wie im ersten Fall, ist dann, an. der Tretkurbel mit durch die Löcher 5 der Nabe i durchtretenden Schraubenbolzen, befestigt.
  • An den Lappen 2o des, Ringes i9 werden beiderseits Zahnkränze i i und 13 mit Hilfe der Schraubenbolzen io befestigt.
  • Je nachdem die eine oder die andere. Seite der Vorrichtung der Tretkurbel zugekehrt ist, kann der eine oder der andere der Zahnkränze verschiedenen Durchmessers in die Ebene des hinteren Kettenrades gebracht werden.
  • Die Zahnkränze sind auswechselbar. Die gleichen Zahnkränze können sowohl an einer Vorrichtung mit fünf Befestigungsstellen oder einer solchen mit drei Befestigungsstellen angebracht werden, da die Ringe i9 beider Vorrichtungen den gleichen äußeren Durchmesser haben. und die äußeren Lappen, in. gleicher Weise angeordnet sind.
  • Zum guten Zentrieren. der Zahnkränze ist es angebracht, den Ring i9 mit zwei Schulteransätzen 23, 24 beiderseits der Lappen 2o zu versehen. Die Kränze i i, 13, die mit Aussparungen. 18 versehen sind, stützen, sich mit dem inneren Umfang auf diese Schulteransätze. Soll der Herstellungspreis der Vorrichtung herabgesetzt werden, so können die Schulteransätze auch in Fortfall kommen. Die Vorrichtung besteht dann aus einer einfachen ebenen Scheibe, z. B. einer in geeigneter Weise ausgestanzten Blechscheibe, ohne Verdickung für die Schulteransätze.
  • Fig.9 und io zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit nur einem Schulteransatz 23 in seiner Mittelebene. Der Abstand zwischen der Tretkurbel und dem Zahnkranz bleibt dann stets der gleiche, auch wenn die Vorrichtung verkehrt aufgesetzt wird.
  • Der Zahnkranz i i wird in diesem Fall wieder durch Schraubenbolzen io befestigt, die durch die Lappen 25 hindurchtreten, welche dann etwas nach einer Seite hin versetzt sind.
  • Mit den gleichen Schraubenbolzen io oder mit an anderen Stellen des Kranzes i i durchtretenden Schraubenbolzen können ein oder zwei weitere Zahnkränze unter Zwischenschaltung von Abstandsscheiben befestigt werden. Die Zahnkränze sind dabei stets auswechselbar, sowohl bei Tretkurbeln mit drei als auch mit fünf Befestigungsstellen.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. i i besitzt die Vorrichtung 26 keinen Schulteransatz, und die Zahnkränze i i und 13 sind beiderseits der Vorrichtung befestigt, die eben oder gewölbt sein kann. Sie kann aus Leichtmetallblech oder aus Stahlblech hergestellt sein. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die Anwendung verschiedener Metalle für die Zahnkränze und die Tretwerkscheibe erreichen.
  • Erfindungsgemäß können die auswechselbaren Zahnkränze aus Stahl, Aluminium oder aus einer gegossenen Legierung hergestellt werden. Jede Herstellungsart bietet Vorteile und Nachteile. Die Vorrichtung selbst kann beispielsweise aus einem gegossenen Leichtmetall bestehen.
  • Da die Vorrichtung auf der Tretkurbel zentriert und genau in der Drehebene gehalten ist, lassen sich die Zahnkränze ohne Abnehmen der Kurbel oder des Pedals auswechseln. Beim Auswechseln sind die Zahnkränze stets genau zentriert und drehen sich genau in der geeigneten Ebene, weil. die Vorrichtung beim ersten Aufsetzen ausgerichtet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Befestigungsvorrichtung für Zahnkränze an Tretwerken von Fahrrädern, gekennzeichnet durch eine Scheibe (i) mit einer mittleren. Öffnung für das Durchtreten der Tretwerksnabe, mit Löchern (5) in der Nähe der mittleren Öffnung und mit weiteren Löchern (9) in der Nähe des Umfanges für die Befestigung eines oder mehrerer gleichachsiger und auf die Nabenachse zentrierter Zahnkränze (i i, 13).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Schulteransatz (4) auf einem Teil oder auf dem ganzen Umfang und mindestens auf einer Seite zum Zentrieren eines Zahnkranzes.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Schulteransatz in: der Mittelebene zum Zentrieren des Zahnkranzes in dieser Ebene.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulteransätze in Lappen am Umfang der Scheibe vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch fünf gleichmäßig um die mittlere Öffnung verteilte Befestigungslöcher (5).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch drei Lappen (21) auf dem inneren Umfang:
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren. Rand zwischen den Befestigungslöchern der Zahnkränze Aussparungen: zum Erleichtern des Abnehmens dieser Kränze vorgesehen sind: B. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Zahnkränze am. inneren Rand zwischen den Befestigungslöchern mit Aussparungen zum Erleichtern des Abneb,mens ohne Abschrauben des Pedals versehen sind.
DEN4817A 1950-12-13 1951-12-13 Befestigungsvorrichtung fuer Zahnkraenze an Tretwerken von Fahrraedern Expired DE892561C (de)

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