DE3831511C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M3/00—Construction of cranks operated by hand or foot
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tretkurbel aus Leichtmetall
für ein Fahrrad mit einer Aufnahmelochung für den Kurbel
wellenzapfen der Welle des Tretlagers und einer Aufnahme
lochung für eine Pedalachse, bei der die in der Montage
stellung relativ innenliegende Stirnfläche im
wesentlichen eben und parallel zur Drehebene der Tret
kurbel ausgerichtet und die außenliegende Stirnfläche
schmaler als die innenliegende Stirnfläche ausgebildet
ist, wobei ferner die schmale Stirnfläche um die Pedal
achsenaufnahmelochung und um die Wellen-Aufnahmelochung
jeweils einen zur innenliegenden Stirnfläche parallelen
Bereich aufweist und im dazwischen liegenden Bereich
absatzfrei eingeschnürt ist.
Derartige Tretkurbeln sind beispielsweise aus der
FR 9 90 914 bzw. FR 9 99 167 bekannt.
Derartige bisher übliche Tretkurbel aus Leichtmetall,
insbesondere aus Aluminium, sind im wesentlichen symme
trisch ausgebildet und weisen üblicherweise recht
eckigen Querschnitt über ihren gesamten Längsverlauf
auf. Dabei ist auch schon im wesentlichen aus optischen
Gründen vorgesehen worden, die Längskanten der Tret
kurbel zu brechen oder anzufasen, wobei aber weitere
Kanten in den Ubergangsbereichen gebildet worden sind.
Diese bekannte Ausbildung ist insofern nachteilig, als
relativ viel Material eingesetzt werden muß, um eine
hohe Lebensdauer und Belastbarkeit der Tretkurbel zu
gewährleisten. Da aber die Massen der Tretkurbel bei
der Benutzung des Fahrrades ständig mitbewegt werden
müssen, ist die relativ schwergewichtige Ausbildung
gemäß Stand der Technik nachteilig.
Ausgehend von dem o.g. Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, Tretkurbeln gattungs
gemäßer Art, z. B. aus Aluminium zu schaffen,
die eine hohe Lebensdauer und eine hohe Belastbarkeit
bei gleichzeitiger Verringerung des Materialeinsatzes
gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die die beiden Stirnflächen verbindenden Seiten
wandungen über gerundete Kanten in die schmale Stirn
seite übergehen und daß die die Einschnürung bezüglich
der Längsmittelachse der Tretkurbel asymmetrisch zur
in Antriebsdrehrichtung hinten liegenden Seitenwandung der Tret
kurbel verschoben angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung wird eine gezielte Spannungs
verteilung von Zug- und Druckkräften erreicht, wobei
insbesondere unerwünschte Spannungsspitzen abgebaut werden. Demzu
folge ist eine hohe Lebensdauer der Tretkurbel sicher
gestellt, wobei zudem eine Gewichtsersparnis gegenüber
bisher üblichen Tretkurbeln erreicht wird.
Durch diese asymmetrische Querschnittsbemessung werden die
Zugspannungsspitzen bei gleichzeitigem Anwachsen der Druckspannungen in erheblichem Maße abgebaut.
Da die Druckspannungen
aber von dem duktilen Werkstoff, insbesondere
Aluminium, besser aufgenommen werden können, ist eine
entsprechende Massenverringerung (Querschnittsver
minderung) der Tretkurbel möglich.
Um Ermüdungsbrüche zu vermeiden, die grundsätzlich an
der Oberfläche der Tretkurbel beginnen, sind Spannungs
überhöhungen zu vermeiden. Dazu reicht es nicht aus,
eine sehr glatte Oberfläche durch Polieren des Bau
teiles zu erreichen, sondern es ist besonders wichtig,
auf sehr weiche und stufenfreie Querschnittsübergänge
bei der Gestaltung der Tretkurbel zu achten, wobei ins
besondere scharfe Kanten oder dergleichen vermieden
werden müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
bezeichnet.
Zur Verbindung der Tretkurbel mit der entsprechenden
Kurbelwelle ist es gängig, eine Vierkantausbildung am
Ende der Welle vorzusehen, auf welchen Vierkant die
Kurbel mit einer entsprechenden Vierkantausnehmung auf
geschoben wird. Gegenüber einer Keilver
bindung ist diese Anordnung vorteilhaft, wobei aber
infolge der scharfkantigen Ecken des Vierkantloches
in der Kurbel in diesem Bereich sehr hohe Spannungs
spitzen auftreten. Aus diesem Grunde wird zudem vor
geschlagen, daß zur Verbindung der Tretkurbel mit der
Welle ein ovaler Zapfen bzw. eine ovale Aufnahme vor
gesehen wird, woraus eine Materialersparnis am Kopf
der Tretkurbel ergibt, da mit geringeren Spannungen
gerechnet werden kann. Bei der Ausbildung der Tret
kurbel, die mit dem Kettenrad oder einer Kettenrad
garnitur verbunden wird, werden heute üblicherweise
Kettenräder eingesetzt, die einen Lochkreis auf
weisen, dessen Löcher auf den Umfang symmetrisch in
gleichen Abständen angeordnet sind. Die Befestigungs
punkte des Tretkurbelsterns sind entsprechend gleich
mäßig verteilt. Die über die Tretkurbel und das Kettenblatt auf
die Kette während einer Umdrehung der Kurbel eingeleiteten Kräfte unterliegen jedoch zyklischen Schwankungen,
so daß diese Ausbildung nicht zu bevorzugen ist. Nur in den
jeweils vorderen Stellungen der Pedale treten hohe
Kettenkräfte auf, die bei starkem Schräglauf der Kette
eine Querkraft auf das Kettenblatt wirken lassen. Es
gibt aber Stellungen der Kurbel, bei denen regelmäßig
nur geringe oder keine Kräfte vom Pedal auf
die Kette gelangen.
Die Arme des Kurbelsterns können
im Querschnitt dieser zyklischen Krafteinwirkung Rechnung tragen.
Tretkurbeln mit asymmetrischem Kurbelstern
sowie deren erfindungsgemäße Anordnung
und Ausbildung, insbesondere der Vierarmausbildung,
stellen sicher, daß die Kräfte optimal von der Tretkurbel
in die Kette eingeleitet werden können. Auch die Querschnittsgestaltung
der Arme des Kurbelsterns ist so gewählt,
daß sie die erforderlichen Spannungen und Kräfte aufnehmen
können, aber nur soviel Material eingesetzt wird,
wie tatsächlich notwendig ist. Hieraus ergibt sich auch,
daß die Arme des Kurbelsterns asymmetrisches Querschnittsprofil
aufweisen sollen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Tretkurbel mit Ketten
rad;
Fig. 2 desgleichen ohne Kettenrad;
Fig. 3 eine Tretkurbel in Ansicht mit unterschiedlichen
Schnittdarstellungen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Tretkurbel 1; 11;
2 aus Leichtmetall für Fahrräder.
Jede Tretkurbel weist eine Aufnahmelochung 5 für den
Kurbelwellenzapfen der Welle des Tretlagers des Fahr
rades und eine Aufnahmelochung 6 für eine Pedalachse
auf.
Die in der Montagestellung innenliegende Stirn
fläche (in der Zeichnung auf der nichtdargestellten
Rückseite der Tretkurbel) ist im wesentlichen eben und
parallel zur Drehebene der Tretkurbel ausgerichtet.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die außen
liegende, erhabene Stirnfläche 3; 13 bzw. 4 schmaler als die innen
liegende in der Zeichnung nicht dargestellte Stirnfläche
ausgebildet ist, wobei die die beiden Stirnflächen ver
bindenden Seitenwandungen über gerundete Kanten in die
schmale Stirnfläche übergehen. Des weiteren weist die
schmale Stirnfläche ebenso wie die relativ innenliegende,
nicht dargestellte Stirnfläche um die
Pedalachsenaufnahmelochung und um die Wellenaufnahme
lochung jeweils einen zur innenliegenden Stirnfläche
parallelen Bereich auf.
Der zwischen diesen Aufnahmelochungen angeordnete
Bereich ist absatzfrei eingeschnürt. Allen Ausführungs
formen ist gemeinsam, daß die Seitenwandungen stufenlos
von der außenliegenden Stirnfläche in die innenliegende
Stirnfläche übergehen. Bei allen in der Zeichnung
dargestellten Kontur-Linien handelt es sich um keine
wirklichen scharfen Kanten, sondern
sämtliche Konturen sind gerundet, weisen also gerundete Übergänge
auf.
Beim Ausführungbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Einschnürung
der schmalen Stirnfläche bezüglich der Längsmittelachse
der Tretkurbel asymmetrisch zur in Drehrichtung hinten
liegenden Seitenwandung der Tretkurbel verschoben ange
ordnet. Dabei befindet sich die schmalste Stelle der
Einschnürung in unmittelbarer Nähe der Wellen-Aufnahme
lochung.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1, 2 und 3 ist die
außenliegende, erhabene Stirnfläche an der schmalsten Stelle ihrer
Einschnürung schmaler als einem Viertel der Breite der
innenliegenden Stirnfläche entspricht. Das Höhe : Breite-
Verhältnis der Tretkurbel im Bereich der Aufnahme
lochungen ist bei allen Ausführungsformen größer als
1, vorzugsweise im Bereich von 2 : 1.
In dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 2 ist eine Tretkurbel 1 ohne
Kettenradgarnitur und in Fig. 1 die dazugehörige Tret
kurbel 11 mit Kettenradgarnitur dargestellt. An der
Tretkurbel 11 sind sternförmig um die Wellen-Aufnahme
lochung 5 gerichtete Arme 21 angeformt, deren freie
Enden mit einem Kettenrad 22 in üblicher Weise verbind
bar sind. Dabei liegen die Enden der Arme, wie an sich
bekannt, in einer parallel zur Drehebene der Tretkurbel
nach innen versetzten Ebene. Die Arme 21 sind
von der innenliegenden Stirnfläche zu deren
außenliegender Stirnfläche hin verjüngt ausgebildet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind fünf Arme
21 gleichmäßig um die Wellen-Aufnahmebohrung 5 verteilt
angeformt. Der freie Arm der Tretkurbel 11 ist dabei mittig zwischen
zwei Armen radial abstrebend angeformt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Wellen-
Aufnahmelochung 5 als Vierkantaufnahme ausgebildet.
Diese Wellen-Aufnahmebohrung kann aber ebenso wie der
mit dieser verbindbare, nicht dargestellte Wellenzapfen
oval ausgebildet sein, um unter Materialeinsparung eine
höhere Lebensdauer zu erzielen.
In Fig. 3 sind zusätzlich noch verschiedene Querschnitte
der Tretkurbel 2, die das über die Längsausrichtung der Kurbel
veränderliche Profil darstellen, gezeigt.
Die in der Zeichnung angegebene Länge L entspricht dem
Maß 40 und der Schnitt A-B entspricht der Querschnitts
kontur an dieser Stelle. Die anderen Querschnitte sind
in entsprechenden Abständen L vorgenommen.
Claims (13)
1. Tretkurbel aus Leichtmetall für ein Fahrrad mit einer
Aufnahmelochung für den Kurbelwellenzapfen der Welle
des Tretlagers und einer Aufnahmelochung für eine
Pedalachse, bei der die in der Montagestellung relativ
innenliegende Stirnfläche im wesentlichen eben und
parallel zur Drehebene der Tretkurbel ausgerichtet
und die außenliegende Stirnfläche schmaler als die
innenliegende Stirnfläche ausgebildet ist, wobei
ferner die schmale Stirnfläche um die Pedalachsen
aufnahmelochung und um die Wellen-Aufnahmelochung
jeweils einen zur innenliegenden Stirnfläche
parallelen Bereich aufweist und im dazwischen liegen
den Bereich absatzfrei eingeschnürt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die die beiden Stirnflächen ver
bindenden Seitenwandungen über gerundete Kanten in
die schmale Stirnseite übergehen und daß die die
Einschnürung bezüglich der Längsmittelachse der Tret
kurbel (1; 11; 2) asymmetrisch zur in Antriebsdrehrichtung
hinten liegenden Seitenwandung der Tretkurbel (1; 11; 2)
verschoben angeordnet ist.
2. Tretkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandungen stufenlos von der außenliegen
den Stirnfläche (3; 13 bzw. 4) in die innenliegende
Stirnfläche übergehen.
3. Tretkurbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einschnürung bezüglich der Länge
der Tretkurbel asymmetrisch angeordnet ist, wobei
deren schmalster Bereich näher an der
Pedalachsenlochung (6) liegt.
4. Tretkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der schmalste Bereich in un
mittelbarer Nähe der Pedalachsenbohrung (6) liegt.
5. Tretkurbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die schmalste Stelle der Ein
schnürung in unmittelbarer Nähe der Wellen-Aufnahme
lochung (5) ausgebildet ist.
6. Tretkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die außenliegende, erhabene Stirnfläche
(3; 13; 4) an der schmalsten Stelle ihrer Einschnürung
schmaler ist als einem Viertel der Breite der innen
liegenden Stirnfläche entspricht.
7. Tretkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Höhe : Breite-Verhältnis
im Bereich der Aufnahmelochungen (5 bzw. 6) größer
als 1 ist.
8. Tretkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tretkurbel sich von der Pedal
aufnahmelochung (6) zur Wellen-Aufnahmelochung (5)
stufenlos verbreiternd ausgebildet ist.
9. Tretkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, wobei
an der Tretkurbel sternförmig um die Wellen-Aufnahme
lochung gerichtete Arme angeformt sind, deren freie
Enden mit einem Kettenrad bzw. einer Kettenradgarni
tur verbindbar sind, wobei die Enden der Arme in
einer parallel zur Drehebene der Tretkurbel nach
innen versetzten Ebene liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arme (11) von deren innen
liegender Stirnfläche zu deren außenliegender (13)
hin verjüngt sind.
10. Tretkurbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß fünf Arme (21) gleichmäßig um die Wellen-Auf
nahmelochung (5) verteilt angeformt sind.
11. Tretkurbel nach einem der Ansprüche 9 oder 10, da
durch gekennzeichnet, daß der freie Arm der Tretkurbel mittig
zwischen zwei Armen (21) radial abstrebend ange
formt ist.
12. Tretkurbel nach einem der Ansprüche 9 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß vier Arme um die
Wellen-Aufnahmelochung (5) angeordnet sind, wobei
jeweils zwei symmetrisch zur Mittellängsachse der
Tretkurbel (11) angeformt sind, die miteinander
einen Winkel von etwa 70° und mit der Mittellängs
achse einen Winkel von etwa 55° einschließen.
13. Tretkurbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tretkurbel durch zwei mit Abstand neben
einander angeordnete, etwa radiale Speichen ge
bildet ist, die an den Aufnahmelochungen (5 bzw.
6) zur Bildung der Lochungen zusammengefügt sind,
und daß an den Wellenaufnahmeteil drei Arme zur
Halterung des Kettenrades gleichmäßig auf den
Umfang verteilt angeordnet sind, deren einer mittig
zwischen den Speichen der Tretkurbel radial gerich
tet verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831511 DE3831511A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Tretkurbel aus leichtmetall fuer ein fahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831511 DE3831511A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Tretkurbel aus leichtmetall fuer ein fahrrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831511A1 DE3831511A1 (de) | 1990-03-22 |
DE3831511C2 true DE3831511C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6363086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883831511 Granted DE3831511A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Tretkurbel aus leichtmetall fuer ein fahrrad |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3831511A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113833A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-10-29 | Josef Haefele | Antrieb fuer fahrraeder |
DE19717463A1 (de) * | 1997-04-25 | 1998-10-29 | Sram De Gmbh | Kurbelarm mit Mehrfachkettenrad für Fahrräder |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR999167A (de) * | 1952-01-25 | |||
FR990914A (fr) * | 1949-07-16 | 1951-09-27 | Tête rapportée aux manivelles ordinaires des pédaliers de cycles et similaires, pour en faire des manivelles à bras, à coquille ou à attaches multiples |
-
1988
- 1988-09-16 DE DE19883831511 patent/DE3831511A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3831511A1 (de) | 1990-03-22 |
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