DE892519C - Traggestell fuer eine Schalt- oder eine Entlastungsvorrichtung an Brueckenwaagen - Google Patents

Traggestell fuer eine Schalt- oder eine Entlastungsvorrichtung an Brueckenwaagen

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DE892519C
DE892519C DEP4276A DEP0004276A DE892519C DE 892519 C DE892519 C DE 892519C DE P4276 A DEP4276 A DE P4276A DE P0004276 A DEP0004276 A DE P0004276A DE 892519 C DE892519 C DE 892519C
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DEP4276A
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Viktor Jereczek
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/02Relieving mechanisms; Arrestment mechanisms

Description

Das Traggestell für -die E^iitiastungsvorrichturig an Brückenwaage!!, -unabhängig davon, ob eine bis zur Gewichtsseite der Waage sich erstreckende Entläs'tungsschwinge verwendet wird oder nicht, wird beim Aufheben· der Entlastung, d.h. beim Anheben der belasteten Waagenbrücke für den Wägevorgang und beim darauffolgenden Senken der belasteten. Brücke, um die Last von der Brücke zu entfernen, abwechselnd stoßweise beansprucht. Diese wechselnden Belastungen des Traggestells haben elastische Dehnjungen in den Teilen des Traggestells zur Folge, die namentlich bei Waagen für große Lasten mit der Zeit zu bleibenden Ändierujngen führen. koninen. Außerdem können durch diese1 wechselnden Belastungen Lockerungen der Verbindungsstellen ig im Traggestell entstehen, die zu einem nachteiligen Freispiel führen. Diese das Wägeergebnis nachteilig beeinflussenden Änderungen versuchte man; bisher durch einen erheblichen Werkstoffaufwand (Vergrößerung der Abmessungen) und durch eine ao über das übliche Maß hinausgehende Anzahl von Verbindungselementen (Schrauben usw.) zu verhindern, ohne jedoch den beabsichtigten Erfolg in vollem Maß zu erreichen.
Die Erfindung- löst die Aufgabe durch eine neuartige Gestaltung >der Teile und des Aufbaues des
Traggestell und durch eine besondere Ausbildung der Verbindungselemente, so daß. trotz einer erreichten Leichtbauweise, .also Einsparung von Werkstoffen, keine die Genauigkeit des Wägeergebnisses beeinträchtigenden Gestalts änderungen und Freispielbildungen ',auftreten können.
In erster Linie besteht 'die Erfindung -darin, daß der einen Teil des Traggestells bildende Lagerkopf, der die Welle des Betätigungshebels für die Entlastungsvorrichtung trägt, ,aus einem Stück besteht. Man bat bisher nicht genügend erkannt, 'daß der aus mehreren Einzelteilen und deren Verbindungselemeniten bestehende Lagerkopf 'die Ursache zu nachteiligen Lageveränderungen war, 'die man durch die Verwendung starkwandiger Gestellstützen zu verhindern suchte. Im Gegensatz hierzu wird erfinduinigsgernäß der aus einem Stück bestehende Lagerkopf von zwei dünnwandigen Stützen getnagen, deren unteres Ende je an einieim Stützfuß: befestigt ist, wobei 'diese Stützfüße mit dem Unterrahmen der Waage fest verbunden sind 'und leime Versteifung 'dieses Unterrahmens bilden sowie als Träger für 'die Ummantelung des die Entlastungsvorrichtiung ,aufnehmenden Schrankes dienen. - Um trotz der Dünnwandigkeit der Stützen die erforderliche Standfestigkeit des Traggestells und die nötige Sicherheit an den Verbindungsstelleini gegen 'die Entstehung von Freispiel zu erreichen, erfolgt gemäß der Erfindung 'die Verbindung der Stützen mit dem Lagerkopf und den Stützfüßen durch Schrauben, deren jede in einer kegeligen. Büchse angeordnet ist, die beim Anziehen der Schraube die zu verbindenden Teile aufeinanderpreßt und gleichzeitig eine Spannwirkung in der Längsrichtung der Stützen hervorruft, so daß in jeder Richtung eine sichere Anlage und Abstützung erzielt wird.
Die Ausbildung der Verbindungselemente erfolgt gemäß der Erfindung zweckmäßig derart, daß die die Befestigunigsschraiube umgebende Büchse aus einem hohlzylindrischen Teil, der sich in einer Paßbohrumg des einen der zu verbindenden Teile verschieben kann, und- aus einem kegeligen Teil be-. steht, der außermittig in einer kegeligen Ausserikung des anderen der zu verbindenden Teile liegt. Durch den hohlzylindriscben Teil der eine jede BefestigunigsscliEaJube umgebenden Büchse wird gleichzeitig .ein an Stelle der bisher benutzten Paßstifte ζ« veirwenidienidies Sicheruiigselemient zur Aufnähme der Scherkräfte geschaffen.
Bei Brückenwaagen, bei denen der die Lasthebel mit 'dem Gewichtshebel verbindende Zwischenhebiel in einer sogenannten Entlastungsschwinge gelagert ist, läßt sich das Traggestell nach der Erfindung mit Vorteil verwenden, weil dieses Traggestell auch die bei derartigen Waagen auftretenden aufwärts gerichteten Kräfte !aufzunehmen vermag.
Infolge dler trotz geringen WierkstofBaufwandes und geringen Gewichts großen Standfestigkeit läßt sich das Traggestell nach der Erfindung auch bei Waagen ohne Entlastung des Hebelsystems der Lastbrücke mit Vorteil verwenden, d. h. bei Brückenwaagen, bei denen im Traggestell lediglich eine Schaltvorrichtung- für die Bedienung der Waage gelagert ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, .und zwar bei einer Brückenwaage mit Entlastungsvorrichtunig. Es zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht bzw. einen senkrechten Schnitt eines aluf dem Unterrahmen einer Brückenwiaäjge ruhenden Traggestells nach der Erfindung,
Abb. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie I-1 der Abb. 1,
Abb. 3 eine Einzelheit in einem senkrechten Schnitt und größerem Maßstab.
Auf 'dem aus verhältnismäßig· dünnwandigen U-Blechen bestehenden Unternahmen 1 der Waage ist 'das Traggestell angeordnet. Der Kopf dieses Gestells besteht aius einem Gußstück, das eine Vorderwand. 2 und eine Rückwand 2X aufweist, in denen sich die Lager 22 für eine Welle 3 befinden. Diese dient im dargestellten Beispiel, wie nachstehend beschrieben, zum Betätigen der Entlastungsvorrichtung der Waage. Die Wände 2 und 2X des Lagerkopfes sind durch die Seitenstege 23 verbunden, wodurch ein vollkommen starres Gebilde geschaffen ist, das unter der Wirkung der auftretenden Kräfte keinerlei Verzierrungien unterworfen ist. Die Verbindung des Lagerkopfes mit dem Unterrahmen 1 erfolgt durch zwei1 dünnwandige U-förmige Stützen 4 und %.■ Zu diesem Zweck sind auf dem' Unterrahmen 1 zwei· Stützfüße 5, die sogenannten Schriarikfüße, mittels Schrauben 6 befestigt. Diese Stützfuß© sind je mit einem Ansatz ζ± versehen, den die betreffende Schrägstütze 4 bzw. 4i an drei Seiten umgreift. Das obere Ende einer jeden der beiden Schrägstützein liegt je an einem der beiden Seitenstege 23 des Lagerkopfes an. Die Anordnung ist hierbei derart, daß das untere Ende einer jeden der beiden Schrägstützen auf einem· Absatz 7 des betreffenden Stützfußes· 5 liegt, während auf dem oberen Ende jeder Schrägstütze sich der Lagerkopf mit einer Rippe 8 seiner Seitens'tege 23 abstützt.
Auf der Welle 3 ist eine Kurbel 9 befestigt, die an einem Lenker 10 angreift. Das andere Ende dies Lenkers ι ο ist mit einem einarmigen Hebel 11 verbunden, der um einen in der Schnäjgstützie ^1 gelagerten Zapfen 12 drehbar ist. Der Hebel 11 trägt mittels eines Pendielgehänges 13 das eine Ende eines Übertragungshebels 14, dessen anderes Ende von einem Pendelgehänge 15 getragen wird, das an eimer Zugstange 16 hängt. Diese greift in bekann'ter Weise an dem nicht dargestellten Gewichtshebel an, .mittels dessen das Wägeergebnis festgestellt wird. An dem Übertragungshebel 14 greift mittels der miteinander verbundenen Pendelgehänge 17 uind 18 der sogtenannte Zwischenhebel 19 an, an dam wiederum die 'die Lastbrücke 20 der Waage tragenden, nicht dargestellten Lasthebel angreifen1. Bei der in Abb. 1 und 2 ,gezeigten Lage der Teile befinden sich 'diese in Wägestellung. Um nach erfolgtem Wägevorgang die Lagerschneiden der unterhalb der Lastbrücke befindlichen Hebel beim

Claims (4)

Entfernen der Last zu entlasten, wird die Welle 3 mittels einer auf dieser befestigten Handkurbel 21 in Richtung des Pfeiles (Abb. 1) um i8o° gedreht. Ein auf der Welle 3 befestigter Arm 22, dessen seitlicher Zapfen, 23 sich in jeder der beiden Stellungen -der Handkurbel 21 auf den Lagerkopf auflegt, begrenzt die beiden Endstellungen der Handkurbel und somit die Endlagen der durch die Welle 3 bewegten Teile. Durch das Umlegen der Handkurbel 21 werden mittels der Kurbel 9 und des Lenkers 10 die Hebel 11 und 14 gesenkt, wobei sich der Übertraigungshebel 14 um seine im Bendelgehänge 15 befindliche Schneidenachse dreht. Durch das Senken der Hebel 11 und 14 wird auch der Zwischenhebel 19, dessen nicht dargestelltes Ende in bekannter Weise in einem festen Schneidenlager drehbar ist, in die in Abb. 2 punktiert angedeutete Stellung gesenkt. An dieser Senkbewegung nehmen bekanntlich auch die nicht dargestellten. Lasthebel teil, die die Lastbrücke 20 tragen. Letztere wird dadurch in üblicher Weise auf feste Stütakegel aufgesetzt, so daß die Last entfernt werden kamm. Nachdem dann die Brücke für 'einen neuen Wägevoargiaing belastet worden ist, müssen die Hebel sämtlich wieder in die Wägestellung gebracht werden, lied zu diesem Zweck wird die Handkurbel 21 in die aus Abb. 1 ersichtliche Stellung zurückgeschwenkt. Hierbei m'uß mittels der Hebel -die Brücke 20 samt der auf ihr befindlichein Last angehoben werden. Durch diese wechselnden, meist stoßartigen Belastungen des Traggestells entstehen in diesem, wie oben ausgeführt, erhebliche elastische Dehnungen, die bisher auch zu Lockerungen der Verbindungselemente führten. Um diese Lockeraingen zu verhindern, die eine das Wägeergebnis nachteilig beeinflussende Veränderung der Lage der Teile herbeiführein, 'Uind um eine sichere Verbindung der dünnwandigen Schrägstützen 4, 4X mit dem Lagerkopf und den Stützfüßen 5 zu erreichen, ist gemäß der Erfindung folgende Art der Verbindung dieser Teile vorgesehen: Jede der Befestigungsschrauben 24 ist von einer Hülse umgeben (s. Abb. 3), die aus einem hohlzylindrischen Teil 25 und einem kegeligen Kopf 26 besteht. Der zylindrische Teil 25 greift unter Einhaltung enger Toleranzen in eine Paßbohrung 27 ein, die in den Seitenstegen 23 des Lagerkopfes bzw. in dem Ansatz S1 der Stützfüße 5 angeordnet ist. Der kegelige Kopf 26 liegt in einer kegeligen Aus-Senkung 28 eines jeden Schraubenloches der Schrägstützen 4, 4X. Der Durchmesser dieser kreisförmigen. Auissenkung ist größer als. der Durchmesser des kegeligen Kopfes 26, und 'die Mitten von Kopfschraube 24 bzw. kegeligem Kopf 26 und Aus-Senkung 28 sind nicht gleichachsig, sondern um eimern Betragt zueinander versetzt, und die Kegelfläche des Kopfes 26 berührt nur einseitig die Kegelfläche der Aussenkuing 28. Wird bei dieser Anordnung die Mutter 29 bzw. bei den an den Stützfußen verwendeten Schrauben die Kopf schraube 24 angezogen, so gleitet der zylindrische Teil 25 der Hülse in der Bohrung 27, während die beiden Kegelflächen im Sinne einer Verringerung des Abstandes t der beiden Achsen keilartig aufeinander einwirken. Dieses Verspannen erfolgt so lange, bis einerseits an der Anlagefläche zwischen der Rippe 8 des ■ Seitensteges 23 des Lagerkopfes und der betreffenden Schrägstütze urRT andererseits an. der Berü'hrungsstelle zwischen dem'zylindrischen Hülsenteil 25 und der Lochwandung im Seitensteg 23 'die entsprechenden Gegenkräfte auftreten. Gleichzeitig'-wird die Sichrägstütze 4 bzw. 4X in Richtung der Schraubenachse fest gegen den Seitensteg 23 des Lagerkopfes gepreßt. Bei" den in den Stützfüßen 5 vorgesehenen Kopfschrauben 24 wird in derselben Weise einerseits ein Verspannen in Richtung der Längsachse der Schrägstützen, d. h. an ider Anlagefläicbe zwischen dem unteren Ende der betreffenden Schrägstütze und dem Absatz 7 des Stützfußes 5 lumid andererseits ein festes Anpressen der Schrägstütze an der Fläche des Ansatzes S1 des Stützfußes 5 erreicht. Es ist somit das Entstehen von Freispiel sowohl in Längsrichtung der Schriägstützen. 4, ^1 als auch senkrecht dazu verhindert. Die Kopfschrauben sind hierbei nur auf 8S Zug beansprucht, während die Schubkraft durch die tolerierte Hülse 25 aufgenommen wird, die die Wirkung eines Abscherbolzens ersetzt. Durch die beschriebene Verbindung ist außerdem die Standfestigkeit 'dies Traggestells trotz dünnwandigen Werkstoffes gewährleistet. Die Stützfüße 5, die, wie Abb. 2 zeigt, durch Schrauben 6 mit den oberen Stegen der vorderen ■und 'hinteren Rahmenwand I1 des Unterrahmens 1 verbunden sind, bilden eine Versteifung dieses Rahmens und dienen gleichzeitig als Träger für die vorzugsweise aus dünnem Blech bestehend« Ummantelung 30 des Schrankes, der die zur Ermittlung "des Gewichts dienenden, nicht dargestellten, Einrichtungen trägt. Paten tan s ρ küche:
1. Traggestell für eine Schalt- oder eine Entladungsvorrichtung an Brückenwaagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkopf (2, 2X...) für die Welle (3) des Betätigungshebels (21) der Schalt- oder Entlastungsvorrichtung aus einem Stück besteht.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerköpf (2, Ix ...) von. Stützen. (4, 4X) getragen wird, deren unteres Ende je an einem Stützfuß (5) befestigt ist, und daß diese Stützfüße (5) mit dem Unternahmen
(1) der Waage fest verbunden sind und eine Versteiflung· idles Unterrahmiens (1) bilden sowie als Träger für das Schrankgehäusia (30) dienen.
3. Traggestell nach Anspruch 1 und 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der· Stützen (4, 4Χ) mit dem Lagierkopf (2, 2X...) und den Stützfüßen (5) durch Schrauben (24) erfolgt, deren' jede in einer kegeligen Büchse (26) angeordnet ist, die beim Anziehen der Schraube (24) die zu verbindenden Teile auf-
einainderpreßt und gleichzeitig eine Spannwirkung in der Längsrichtung der Stützen (4, 4t) hervorruft.
4. Traggestell nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Befestigungsschraube (24) iumgebende Büchse ajus einem hohlzylindrischen Teil (25), der sich in einer Piaßbohriung- (27) des einen der zu verbindenden Teile verschieben, kann, und alus einem kegatliigen Teil (26) besteht, der außermittig in einer kegeligen, Aiussenkung (28) des anderen der zu verbindenden Teile liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5462 9.53
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