DE892420C - Einrichtung zum Messen der Arbeitsgeschwindigkeit bei hydraulischen Pressen - Google Patents

Einrichtung zum Messen der Arbeitsgeschwindigkeit bei hydraulischen Pressen

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DE892420C
DE892420C DEH5398D DEH0005398D DE892420C DE 892420 C DE892420 C DE 892420C DE H5398 D DEH5398 D DE H5398D DE H0005398 D DEH0005398 D DE H0005398D DE 892420 C DE892420 C DE 892420C
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DE
Germany
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speed
measured
connecting means
measuring
cylinder
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Expired
Application number
DEH5398D
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English (en)
Inventor
Hermann Jetschmann
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Hydraulik GmbH
Original Assignee
Hydraulik GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram
    • B30B15/20Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram controlling the speed of the ram, e.g. the speed of the approach, pressing or return strokes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen der Arbeitsgeschwindigkeit bei hydraulischen Pressen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen der Arbeitsgeschwindigkeit bei hydraulischen Pressen, bei der die Preßkolbengeschwindigkeit mit einer Sollgeschwindigkeit verglichen wird. Eine derartige Einrichtung ist bekannt, und zwar wird hierbei die Sollgeschwindigkeit von einem Motor abgeleitet und-die Preßkolbengeschwindigkeit in eine Drehbewegung umgewandelt. Zwischen die beiden Getriebe ist ein Differentialgetriebe eingeschaltet, das mit einem Zeiger verbunden ist. Das Differentialgetriebe hat die Wirkung, daß der Zeiger in Ruhe bleibt, wenn Preßkolbengeschwindigkeit und Sollgeschwindigkeit übereinstimmen. Diese Einrichtungen halben den Nachteil, daß umfangreiche Rädergetriebe erforderlich sind, und zwar werden die Rädergetriebe um so .umfangreicher, je größer der Meßbereich der Einrichtung sein soll. Bei ganz kleinen Geschwindigkeiten, wie sie z. B. bei Metallrohrpressen beim Pressen. von Leichtmetall verlangt werden, ist auf diesem Wege eine brauchbare Lösung überhaupt nicht zu finden.
  • Durch die Erfindung werden einmal die umfangreichen Rädergetriebe vermieden, und zum andere wird die Abhängigkeit von der Preßgeschwindigkeit vollkommen beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß ein sich mit der Preßkolbengeschwindigkeit und ein sich mit der Sollgeschwindigkeit bewegendes Glied durch ein in seiner Länge bzw. seinem Volumen gleichbleibendes, jedoch in seiner Gestalt veränderbares Mittel verbunden sind und die bei Unterschieden in der Preßkolbengeschwindigkeit und Sollgeschwindigkeit an einer Meßstelle auftretende Gestaltänderung des Verbindungsmittels gemessen wird.
  • Die Ausführungsmöglichkeiten für das Verbindungsmittel sind mannigfach. Es kann z. B. ein über ortsfeste Leitrollen geführtes, biegsames Verbindungsmittel, z. B. ein Seil, verwendet werden, daß außerdem über eine bewegliche Rolle geführt ist, deren Bewegungen auf ,die Anzeigevorrichtung übertragen werden. Ferner kann das Verbindungsmittel ein aus zwei gegeneinander verschiebbaren Keilstücken bestehender Körper sein. Die durch eine gegenseitige Verschiebung der beiden Keilstücke hervorgebrachte Änderung der Höhe des Körpers wird auf die Anzeigevorrichtung übertragen. Schließlich kann als Verbindungsmittel ein Flüssigkeitsgestänge mit einer als Meßstelle dienenden Ausweichstelle für die Flüssigkeit angewendet wenden. Die Übertragung des Flüssigkeitsstandes an der Ausweichstelle auf die Anzeigevorrichtung erfolgt z. B. durch einen Schwimmer.
  • Das die Sollgeschwindigkeit ausführende Glied kann durch beliebige Mittel angetrieben werden. Beispielsweise wird es mit einem hydraulischen Antrieb verbunden., der durch ein Drosselventil regelbar und mit der Presse umsteuerbar ist.
  • In oder Zeichnung sind die drei vorerwähnten Ausführungsformen. des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt.
  • In der Abb. i ist eine Metallstrangpresse angedeutet, und zwar sind der Preßzylinder mit i, der Preßplunger mit 2, der-Werkzeugträger mit 3, der Preßstempel mit 4, der Rückzugzylinder mit 5, der Rückzugplunger mit 6 und der Preßtopf mit 7 bezeichnet.
  • Als Glied, das sich mit der Preßkollbengeschwindigkeit bewegt, ist beispielsweise der Werkzeugträger 3 vorgesehen. An Stelle des letzteren kann natürlich auch ein anderes Glied gewählt werden, das von dem Preßkolben angetrieben ist und sich mit dessen Geschwindigkeit oder einer in einem bestimmten Verhältnis größeren oder kleineren Geschwindigkeit bewegt. Dem sich entsprechend der Preßkolbengeschwindigkeit bewegenden Glied 3 ist ein Glied 8 zugeordnet, !das von einem nachstehend näher beschriebenen Antrieb mit der Sollgeschwindigkeit bewegt wird. Die Glieder 3 .und 8 sind nach dem Beispiel der Abib. i durch ein Seil 9, eine Kette od. dgl., also durch ein biegsames Verbindungsmittel verbunden, das an mehreren Stellen über ortsfeste Leitrollen io umgeführt ist. Zwischen zwei der ortsfesten Leitrollen io ist das biegsame Glied 9 über eine bewegliche Rolle ii Umgeführt, die mit einem gleichzeitig als Spanngewicht dienenden Führungskörper 12 zwischen senkrechten Führungsleisten 13 geführt ist. An dem Führungskörper 12 ist beispielsweise eine Zahnstange 14 befestigt, die mit einem ortsfest gelagerten Ritzel 15 im Eingriff steht, von dessen Welle der Antrieb eines Zeigers 16 abgeleitet ist.
  • Bei oder Ausführung des Preßhubes bewegen sich die Glieder 3 und 8 in der Pfeilrichtung I gleichsinnig. Wenn nun .die Sollgeschwindigkeit des Gliedes 8 und die der Preßkolbengeschwindiadkeit entsprechende Geschwindigkeit, Istgeschwindigkeit genannt, übereinsüimmen, so ändert sich die Gestalt des biegsamen Verbindungsmittels 9 in dem über die bewegliche Rolle i i umgeführten Abschnitt nicht. Die Rolle i i bleilbt in der gleichen Höhenlage stehen, und daher bleibt auch der Zeiger 16 in Ruhe. Ist die Geschwindigkeit des Gliedes 3 größer als die des Gliedes 8, so wird die Umführung'sschleife an der Rolle i i unter Absenken der letzteren verlängert. Die Folge davon ist, daß der Zeiger 16 ausschlägt, und zwar in idem vorliegenden Beispiel nach rechts. Beim Vorliegen eines umgekehrten Geschwindigkeitsunterschiedes wird die Umführungsschleife an oder Rolle i i verkürzt und die letztere angehoben. Der Ausschlag,des Zeigers 16 geht dann nach der anderen Richtung, im vorliegenden Falle nach links. Der Bedienungsmann kann also an den Bewegungen des Zeigers 16 jederzeit erkennen, ob und in welchem Sinne eine Abweichung der Preßkolbengeschwindigkeit von der vorgeschriebenen Geschwindigkeit vorliegt und kann die Druckwasserzuführ zum Preßzylinder i entsprechend einstellen. Auch eine selbsttätige Regelung der Preßwasserzufuhr zum Preßzylinder i in Abhängigkeit von den Heb- und Senkbewegungen der Rolle i i ist durchführbar.
  • Für das Antriebsmittel, durch welches dem Glied 8,die Sollgeschwindigkeit erteilt wird, kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. So kann z. B. die Bewegung des Gliedes 8 von einem stufenlos regelbaren Elektromotor, von einem regelbaren Federwerk, von einem regelbaren Druckflüssigkeitstrieb usw. abgeleitet werden. Ein bevorzugtes Beispiel für die letztere Möglichkeit zeigt die Abb, i.
  • Das Glied 8 ruht auf Tauchkolben 2o, 21 und 22, die in Zylinderräume 23, 24 und -25 eines Zylinderblockes 26 eintauchen. D (er mittlere Tauchkolben 21 hat einen größeren Durchmesser als die anderen. Sein Zylinderraum 24 ist über ein unter Überdruck schließendes, als Saugventil wirkendes Rückschlag-Ventil 27 und ein gesteuertes Ventil 28, dem ein Drosselventil 29 zugeordnet ist, mit einem Flüssigkeitssammelraum 30 verbunden. Das Ventil 28 wirkt mit einem Steuerkolben 31 zusammen, der einerseits, und zwar im Schließsinne des Ventils, durch eine Kraft, z. B. eine Feder 32, belastet ist, während der Zylinderraum der anderen Seite des Steuerkolbens über eine Leitung 33 mit dem Preßzylinder i in ständiger Verbindung steht. Das Drosselventil 29 ist mit einem Handrad 34 einstellbar. Seine Stellung kann an einer geeichten Skala 35 abgelesen wenden. Die Zylinderräume 23 und 25 der Kolben 2o und 22 stehen übler eine Leitung 36 mit den Rückzugzylindern 5 der Presse in ständiger Verbindung.
  • Vor Beginn des Preßhubes steht die Presse auf Rückzug. Mit dem Rüakzugzylinder 5 erhalten die Zylinderräume 23 und 25 Preßflüssigkeit. Durzli diese werden die Kolben 2o und 22 und damit auch das Glied 8 angehoben. Der Kolben 21 saugt dabei über das Ventil 27 Flüssigkeit aus dem Behälter 30 in den Zylinderraum 24. Das Ventil 28 kann auch frei spielen, weil der Preßzylinder i drucklos ist und daher der im Schließsinne wirkenden Feder 32 keine Gegenkraft gegenübersteht. Die obere Endstellung ,des Gliedes 8 ist durch Anschlag begrenzt. Tei ganz zurückgezogenem Preßkolben ?- und in die höchste Stellung bewegtem Glied 8 nimmt die Rolle i i und damit der Zeiger a:6 immer die gleiche Lage ein.
  • Wird bei gleichzeitiger Schaltung der Rückz.ugzylinder 5 auf Ablauf, der Flüssigkeitszulauf zum Preßzylinder i eingeschaltet, so werden der Steuerkolben 31 und die Leitung 33 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Die Kraft der Feder 32 wird überwunden, so daß das Ventil 28 in die Offenstellung hewegt wird. Da die Zylinderräume 2:3 und 25 drucklos geworden sind, kann jetzt das Glied 8 mit seinem Kolben unter dem Eigengewicht absinken, wobei der Kolben 21 Druckflüssigkeit nur über das Drosselventil 29 in den Flwssigkeitssummelraum 30 ausschiebt. Das Saugventil 27 wird unter dem dabei auftretenden Überdruck in der Geschlossenstellung gehalten. Die Geschwindigkeit, mit der das Glied 8 absinkt, ist die Sollgeschwindigleeit, und sie hängt von dem Durchgangsquerschnitt, den das Drosselventil 29 freigibt, ab und 'kann also mit Hilfe des Handrades 34 eingestellt werden.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen ein Beispiel, beidem das Verbindungsmittel zwischen den mit der Ist- und der Sollgeschwindigkeit sich bewegenden Gliedern aus zwei entlang ihrer Schrägflächen verschiebbaren Keilstücken 4o und 41 besteht. Das eine Keilstück 4o ist -beispielsweise an das sich mit der Sollgeschwindigkeit ibewegende Glied und das Keilstück 41 an das sich mit der Istgeschwindigkeit bewegende Glied angeschlossen. De Anschlußverbindung muß hier eine starre sein, beispielsweise ein Gestänge. Die beiden Keilstüc@lce bilden einen Körper, dessen mit h bezeichnete Höhe von der Führungsfläche 42 bis zu der Oberseite des Keilstückes 41 von der gegenseitigen Lage der beiden Keilstücke abhängig ist. Die Oberseite des Keilstückes 41 gleitet an einem kraftschlüssig mit einer Rolle 43 anliegenden Fühlhebel 4-:t, der mit einem Zeiger 45 verbunden ist.
  • Bei Übereinstimmung der Ist- und der Sollgeschwindigkeit verbleiben die beiden Keilstücke 41 und 42 in der gegenseitigen Lage, so .daß die Höhe lt und damit die Stellung des Fühlhebels 44 und des Zeigers 45 erhalten bleibt. Ist die Istgeschwin.digkest größer als die Sollgeschwindigkeit, so eilt das Keilstück .I1 vor und die Folge ist, daß die Höhe lt abnimmt, wodurch der Zeiger 45 nach rechts ausschlägt (s. Abb. 3). Bei größerer Sollgeschwindiblceit eilt das Keilstück 40 vor, wodurch das Keilstück 41 gehoben wird, so :d.aß die Höhe lt größer wird und daher der Zeiger 45 nach links ausschlägt. Der Bedienungsmann hat also auch wieder ein Mittel an der Hand, festzustellen, ob und in welchem Sinne die Istgeschwindigkeit von der Sollgeschwindigkeit abweicht.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb. 4 und 5 sind die beiden die Soll- und die Istgeschwindigkeit ausführenden Glieder Tauchkolben 5o und 51, die von entgegengesetzten Seiten in einen mit Flüssigkeit gefüllten, waagerecht liegenden Zylinder 52 einschiebbar sind. Die beiden Glieder sind also durch ein Fliissi.gikeitsgestänge miteinander verbunden. An dem Zylinder 52 ist ein Steigrohr 53 angeschlossen, in welchem die Flüssigkeit einen Schwimmer 54 trägt, der einen Zeiger 55 bewegt, dem eine Skala 56 zugeordnet ist.
  • Bewegen sich die beiden Tauchkolben 5o und 5i mit der gleichen Geschwindigkeit in einer Richtung, .d. h. sind Ist- und Sollgeschwindigkeit gleich, so bleibt der Flüssigtlceitsstand in dem Steigrohr 53 unverändert. Eilt der Kolben 51 vor, ist also beispielsweise die Istgeschwindigkeit größer als die Sollgeschwindigkeit, so muß aus dem Steigrohr 53 Flüssigglceit in den Zylinder 52 nachfließen. Der Flüssigkeitsstand in dem Steigrohr 53 fällt, und der Schwimmer 54 mit dem Zeiger 55 sinkt nach unten. Bei überwiegender Geschwindigkeit des Kolbens 5o, d. h. bei überwiegender Sollgeschwindigkeit, weicht Flüssigkeit in das Steigrohr 53 aus, so daß ,der Flüssigkeitsstand in diesem steigt. Der Schwimmer 54 mit dem Zeiger 55 .geht also nach oben. Der Bedienungsmann kann somit auch wieder sehen, ob und in welchem Sinne die Ist- und die Sollgeschwindigkeit voneinander abweichen, und kann dementsprechend -in den Zufluß ,der Druckflüssigkeit zum Preßzylinder regelnd eingreifen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i-. Einrichtung zum Messen der Arbeitsgeschwindiäkeit bei hydraulischen Pressen, bei der die Preßkolbengeschwindigkeit mit einer Sollgeschwindigkeit verglichen wird, .dadurch gekennzeichnet, daß ein sich entsprechend der Preßkolbengeschwindigikeit und ein sich mit der Sollgeschwindigkeit bewegendes Glied durch ein in seiner Länge bzw. seinem Volumen gleichbleibendes, jedoch in seiner Gestalt veränderbares Mittel verbunden sind, und die bei Unterschieden in der Preßkolbieng1.schwindigl"eit und,der Sollgeschwindigkeit an einer Meßstelle auftretende Gestaltänderung des Verbindungsmittels gemessen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel ein über ortsfeste Leitrollen (io) geführtes biegsames Mittel (9), z. B. ein Seil, eine Kette od..dgl. ist, das außerdem über eine bewegliche Rolle (i i) geführt ist, deren. Bewegungen gemessen werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge-#kennzeichnet, daß ein aus zwei gegeneinander verschiebbaren Keilstücken (40,41) bestehender Körper eingeschaltet ist und die durch die gegenseitige Verschiebung der beiden Keilstücke hervorgebrachte Änderung der Höhe (h) des Körpers gemessen wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß das Verbindungsmittel ein Flüssigkeitsgestänge (50, 5i, 52) mit einer als Meßstelledienenden Ausweichstelle (53) für die Flüssigkeit ist und daß die Schwankungen des Flüssigkeitsstandes an der Ausweichstelle gemessen werden.
  5. 5. Einrichtung nach ,den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sollgeschwindigkeit ausführende Glied (8) mit einem hydraulischen Antrieb verbunden ist, der durch ein Drosselventil (29) regelbar und mit der Presse umsteuerbar ist.
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