DE478991C - Bremsanstellvorrichtung - Google Patents
BremsanstellvorrichtungInfo
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- DE478991C DE478991C DEC37448D DEC0037448D DE478991C DE 478991 C DE478991 C DE 478991C DE C37448 D DEC37448 D DE C37448D DE C0037448 D DEC0037448 D DE C0037448D DE 478991 C DE478991 C DE 478991C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/12—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic the transmitted force being varied therein
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsanstellvorrichtung, bei der das Kräfte- und Bewegungsverhältnis zwischen dem Trieborgan und dem
Bremsgestänge sich beim Anliegen der Bremsklotze an den Rädern von Weg auf Kraft verändert,
so daß die Bremsung in zwei Abschnitten erfolgt, bei deren erstem ein rasches Anlegen
der Bremsklötze an die Räder mit geringer Kraft erfolgt, während im zweiten Abschnitt
die eigentliche Bremsung nach dem Anlegen der Bremsklötze an die Räder mit großer Kraft
durchgeführt wird.
Es ist nicht mehr neu, diese Änderung des Übersetzungsverhältnisses einer Bremseinrichtung
dadurch herbeizuführen, daß zwischen dem Trieborgan und dem mit dem Bremsgestänge
verbundenen Bremskolben zwei Kolben eingeschaltet sind, die beide durch das Trieborgan
bewegt werden und ihrerseits über eine Zwischenflüssigkeit auf den Bremskolben, und zwar der
eine mit großem Weg urid der andere mit großer Kraft wirken. Erfindungsgemäß wird bei einer
derartigen Bremsanstellvorrichtung die Anordnung so getroffen, daß die Umschaltung von
dem mit großem Weg auf den mit großer Kraft wirksamen Kolben selbsttätig im Augenblick
des Anliegens der Bremsklötze an die Räder durch die dabei vom Gestänge auf die Zwischenflüssigkeit
ausgeübte Druckwirkung hervorgerufen wird. Die beiden vom Trieborgan bewegten Kolben können verschiedenen Durchmesser
haben, und die Verbindung zwischen den Zylindern des größeren Kolbens und des Bremskolbens kann beim Anliegen der Bremsklötze
an den Rädern durch ein selbsttätiges Ventil unterbrochen werden, das beim Anliegen
der Bremsklötze an den Rädern durch die dabei auftretende Rückwirkung des Gestänges geschlossen
wird. Ferner können die beiden durch das Trieborgan bewegten Kolben zu einem Differentialkolben vereinigt sein, und der Zylinder
des größeren Kolbens kann mit dem Bremskolben einerseits über den Zylinder des kleineren Kolbens und andererseits über einen
dazu parallelen Kanal in Verbindung stehen, der das selbsttätige Ventil enthält, das diesen
Kanal berm Anliegen der Bremsklötze an den Rädern schließt, während die erstere Verbindung
durch den kleinen Kolben selbst für die zweite Bremsperiode geschlossen wird.
Die Bremsanstellvorrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Änderung
des Übersetzungsverhältnisses der Bremseinrichtung von Weg auf Kraft selbsttätig stets
im richtigen Augenblick, d. h. beim Anlegen der Bremsklötze an den Rädern erfolgt, gleichgültig,
ob das Spiel der Bremsklötze' den normalen Wert hat oder sich geändert hat. Wenn die
Umschaltung von Weg auf Kraft wie bei bekannten Bremsanstellvorrichtungen von der
Erreichung eines bestimmten Punktes des Hubes der Zwischenkolben abhängig gemacht
wird, findet sie immer im gleichen Augenblick während des Bremsvorganges statt, selbst
wenn dabei die Bremsklötze z. B. infolge Abnutzung noch nicht mit den Rädern in Berührung
sind. Die immer rechtzeitige Änderung des Übersetzungsverhältnisses wird erfindungsgemäß
infolge der Nutzbarmachung der vom Gestänge auf die Zwischenflüssigkeit beim Auftreffen
der Klötze auf die Räder ausgeübten Druckwirkung zur Umschaltung mit einfachen und gleichzeitig sicher arbeitenden Mitteln
ίο erreicht, was gleichzeitig auch gegenüber den
mit mechanischen Mitteln arbeitenden Einrichtungen gleicher Zweckbestimmung einen
Fortschritt bedeutet.
Die Zeichnung zeigt die Bremsanstellvorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
Mit dem Bremsgestänge 1, an dem der an das Rad 2 anzulegende Bremsklotz 3 befestigt
ist, steht der Bremskolben 57 mittels des Gelenkes 62 in Verbindung, der in dem Zylinder 4
sich bewegt und durch die. Feder 5 jeweils in die Lösungsstellung zurückgeführt wird. Der
Zylinder 4 steht über das Rohr 6 mit einem Zylinder 7 in Verbindung, in welchem der
Kolben 13 verschieblich ist, der durch das Trieborgah
der Bremseinrichtung auf mechanischem, hydraulischem oder sonstigem Wege verstellt
werden kann. Der Kolben 13 geht in einen Kolben 18 von kleinerem Durchmesser über,
der in das als Zylinder ausgebildete Rohr 6 eintreten kann. Das dem Kolben 18 benachbarte
Ende des Zylinders 6 ist mit einer Erweiterung 20 versehen. Von dem Zylinder 18 ist ferner
eine zu dem Zylinder 6 parallele Leitung 9 abgezweigt, welche über das federbelastete Ventil
12 in den Zylinder 6 mündet und außerdem über zwei parallelliegende, federbelastete Ventile
15 und 16 mit einem Behälter 14 in Verbindung
steht. In dem Behälter 14 und ebenso zwischen dem Differentialkolben 13, 18 und
dem Bremskolben 57 befindet sich eine Flüssigkeit, z. B. öl. Die Ventile 12 und 15 sind in
einer den Behälter 14 mit der Leitung 9 und dem Zylinder 6 verbindenden Leitung 11 angeordnet
und öffnen sich nach dem Zylinder 6 bzw. dem Behälter 14, während das Ventil 16
bei Unterdruck in der Leitung 9 geöffnet wird. Bei der Bremsung wird der Differentialkolben
13, 18 durch das nicht dargestellte Trieborgan der Bremseinrichtung derartig verschoben,
daß erunterVermittelung derZwischenflüssigkeit
in den Zylindern 7, 6, 4 den Bremskolben 57 entgegen der Wirkung der Rückholfeder
5 bewegt; Solange hierbei derTkleine Kolben 18 noch nicht in den Zylinder 6 eingetreten
ist, wirkt der große Kolben 13 auf den Kolben 57, so daß dieser infolge der durch den
Kolben 13 bewirkten großen Flüssigkeitsverdrängung rasch in die Stellung übergeführt
wird, bei der der Bremsklotz 3 zum Anliegen an das Rad 2 kommt. Während dieser ersten
Bremsperiode wird die Verbindung des Zylinders 7 mit dem Bremszylinder 4 über die Erweiterung
20 des Zylinders 6 hergestellt, die von dem kleinen Kolben 18 erst beim Eindringen
in den'* Zylinder 6 abgeschlossen wird. Die Länge der Erweiterung 20 ist dabei so bemessen,
daß bei normalem Spiel des Bremsklotzes 3 der Abschluß durch den Kolben 18 im Augenblick
des Anliegens des Bremsklotzes 3 an das Rad 2 erfolgt. Während der nun sich anschließenden
zweiten Bremsperiode wirkt der ,Kolben 18, der sich im Zylinder 6 weiter verschiebt, allein
auf den Bremskolben 57, der sich jetzt mit einer geringeren Geschwindigkeit bewegt und
dabei eine um so größere Kraft für die eigentliche Bremswirkung auf den Klotz 3 überträgt.
Ist der Bremsklotz 3 nach dem der Länge der Erweiterung 20 entsprechenden Normalhub
infolge einer z. B. durch Abnutzung hervorgerufenen Vergrößerung seines Spiels noch nicht
in Berührung mit dem Rad 2, so wird nach dem durch den Kolben 18 bewirkten Abschluß der
Erweiterung 30 das Ventil 12 geöffnet und läßt auch der als Ausgleichskammer dienenden
Leitung 9 Druckflüssigkeit nach dem Zylinder 4 überströmen, wodurch der Kolben 57 bis zum
Anliegen des Klotzes 3 am Rad 2 weiter verschoben wird. Nunmehr steigt der Druck im
Zylinder 4 infolge des wachsenden Widerstandes des Bremsgestänges an, und dieser Druck überträgt
sich über das noch offene Ventil 12 nach der Ausgleichskammer 9 und hebt das Ventil 15
an. Das Ventil 12 fällt nunmehr auf seinen Sitz zurück, muTJ die zweite Bremsperiode wird
wiederum durch den Kolben 18 allein ausgeführt, der das Anpressen des Bremsklotzes 3
an das Rad 2 mit großer Kraft hervorruft.
Durch die Wirkung des Ventils 12 ist gleichzeitig eine selbsttätige Regelung des Spiels
des Bremskolbens 57 erreicht, indem stets dann, wenn der Klotz 3 im Moment des Abschlusses
der Erweiterung 20 durch den Kolben 18 noch nicht an dem Rad 2 anliegt, Flüssigkeit über
das Ventil 12 aus der Ausgleichskammer 9 nach dem Bremszylinder 4 zwecks zusätzlicher Verschiebung
des Kolbens 57 gelangen kann. Wenn die Ausgleichskammer 9 eine bestimmte Menge Flüssigkeit zum Ausgleich eines besonders
großen Spieles geliefert hat, wird sie mit einer neuen Flüssigkeitsmenge während der Lösung
der Bremsen über das Ventil 16 gespeist, das sich bei jedem Lösungshub öffnet, bis der
Kolben 18 aus der Erweiterung 20 tritt. Infolgedessen wird bei der darauffolgenden Bremsung
der Bremsklotz 3 in|Berührung mit dem Rad 2 gebracht, sobald der Kolben 18 die Erweiterung
20 abschließt, und es wird keine Flüssigkeit mehr über das Ventil 12 nach dem
Zylinder 4 strömen, bevor nicht eine neue Vergrößerung des Spieles auftritt. [,Wenn andererseits
der Bremsklotz 3 sich an das Rad 2 vor
Vollendung des vorgesehenen Bremshubes anlegt, so wird der Überschuß an Flüssigkeit
zwischen den Kolben 13, 18 und 57 über das Ventil 15 nach dem Behälter 14 gefördert, und
die eigentliche Bremsung beginnt auch hier erst nach Abschluß der Erweiterung 20 durch
den Kolben 18. Das Spiel des Bremsklotzes 3 wird demnach, gleichgültig, ob es zunimmt
oder abnimmt, selbsttätig stets auf seinen richtigen Wert zurückgeführt.
Die Erfindung kann natürlich im einzelnen auch in einer von dem Ausführungsbeispiel
der Zeichnung abweichenden Weise verwirklicht werden. So können z. B. statt eines Differentialkolbens
auch zwei getrennte Kolben zwischen Trieborgan und Bremskolben vorgesehen sein.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Bremsanstellvorrichtung, bei der zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses der Bremseinrichtung zwei auf den Bremskolben durch eine Zwischenflüssigkeit mit großem Weg bzw. großer Kraft wirkende Kolben zwischen dem Trieborgan und dem Bremsgestänge eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von dem mit großem Weg auf den mit großer Kraft wirksamen Kolben selbsttätig im Augenblick des Anliegens der Bremsklötze an die Räder durch die dabei vom Gestänge auf die Zwischenflüssigkeit ausgeübte Druckwirkung hervorgerufen wird.
- 2. Bremsanstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vom Trieborgan bewegten Kolben (13, 16) verschiedene Durchmesser haben und in eine Verbindungsleitung (9) zwischen den Zylindern des mit großem Weg wirkenden Kolbens (13) und des Bremskolbens (57) ein selbsttätiges Ventil (12) eingeschaltet ist, das beim Anliegen der Bremsklötze (3) an den Rädern (2) durch die dabei auftretende Rückwirkung des Gestänges (1) geschlossen wird.
- 3. Bremsanstellvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsbehälter (14) mit dem Raum (6, 9), in dem sich die auf den Bremskolben (57) wirkende Zwischenflüssigkeit befindet, über zwei Ventile (15 und 16) in Verbindung steht, von denen das eine (15) sich öffnet und Flüssigkeit aus diesem Raum (6, 9) austreten läßt, wenn dort der Druck über einen bestimmten Wert steigt, während beim Sinken dieses Druckes unter einen gewissen Wert das andere Ventil (16) das Nachströmen von Flüssigkeit in jenen Raum (6, 9) gestattet. _.
- 4. Bremsanstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) des mit großer Kraft wirkenden Kolbens (18) mit dem Zylinder (7) des mit großem Weg wirkenden Kolbens (13) über eine Erweiterung (20) in Verbindung steht, deren Länge dem normalen Spiel der Bremsklötze (3) entspricht und · durch die der nach dem Anlegen der Bremsklötze an den Rädern allein wirksame Kolben (18) beim Bremshube zuerst hindurchgeht.
- 5. Bremsanstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch das Trieborgan bewegten Kolben (13, 18) zu einem Differentialkolben vereinigt sind und der Zylinder (7) des größeren Kolbens (18) mit dem Bremskolben (57) einerseits über den Zylinder (6) des kleineren Kolbens und andererseits über einen dazu parallelen Kanal (9) in Verbindung steht, der das selbsttätige Ventil (12) enthält, welches diesen Kanal (9) beim Anliegen der Bremsklötze (3) an den Rädern (2) schließt, während die erste Verbindung (6) durch den kleinen Kolben (18) selbst für die zweite Bremsperiode geschlossen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE246185X | 1925-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE478991C true DE478991C (de) | 1929-07-11 |
Family
ID=3866495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC37448D Expired DE478991C (de) | 1925-01-19 | 1925-04-12 | Bremsanstellvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE478991C (de) |
GB (1) | GB246185A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0249536A2 (de) * | 1986-06-05 | 1987-12-16 | Carl D. Russell | Verfahren und Einrichtung zur Umformung einer mechanischen Kraft in eine grössere hydraulische Kraft |
-
1925
- 1925-04-12 DE DEC37448D patent/DE478991C/de not_active Expired
-
1926
- 1926-01-19 GB GB1571/26A patent/GB246185A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0249536A2 (de) * | 1986-06-05 | 1987-12-16 | Carl D. Russell | Verfahren und Einrichtung zur Umformung einer mechanischen Kraft in eine grössere hydraulische Kraft |
EP0249536A3 (de) * | 1986-06-05 | 1988-09-07 | Carl D. Russell | Verfahren und Einrichtung zur Umformung einer mechanischen Kraft in eine grössere hydraulische Kraft |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB246185A (en) | 1927-05-19 |
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