DE1577177C - Hydraulische Mehrstoßelpresse - Google Patents

Hydraulische Mehrstoßelpresse

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DE1577177C
DE1577177C DE19661577177 DE1577177A DE1577177C DE 1577177 C DE1577177 C DE 1577177C DE 19661577177 DE19661577177 DE 19661577177 DE 1577177 A DE1577177 A DE 1577177A DE 1577177 C DE1577177 C DE 1577177C
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DE19661577177
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DE1577177A1 (de
Inventor
Carl 4010 Hilden Lücke
Original Assignee
Maschinenfabrik Hasenclever GmbH, 4000 Dusseldorf
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Mehrstößelpresse, bei.der jedem Preßwerkzeug jeweils ein Arbeitszylinder, jedem Arbeitszylinder jeweils ein Pumpzylinder und allen Kolben der Pumpzylinder ein gemeinsamer mechanischer Antrieb zugeordnet ist.
Bei einer bekannten hydraulischen Mehrstößelpresse der eingangs beschriebenen Art (deutsche Auslegeschrift 1 004 895) sind die Arbeitszylinder einerseits über hydraulische Gestänge mit den Pumpzylindern verbunden, andererseits, zur Rückholung der Preßwerkzeuge, an einen gemeinsamen, unter Druck stehenden Speicher angeschlossen. Bei der bekannten hydraulischen Mehrstößelpresse werden also die Kolben der Arbeitszylinder einerseits von den Pumpzylindern, andererseits von dem gemeinsamen Speicher beaufschlagt. Die Preßwerkzeuge erfahren die Arbeitsbewegung von dem vorgesehenen mechanischen Antrieb über die Kolben der Pumpzylinder und das zwischen den Pumpzylindern und den Arbeitszylindern vorgesehene hydraulische Gestänge. Dabei arbeitet der mechanische Antrieb gegen die auf die Kolben der Arbeitszylinder wirkende Rückholkraft,, die sich aus dem Druck des gemeinsamen Speichers ableitet, es sei denn, es werden aufwendige Ventilanordnungen vorgesehen, die dazu führen, daß der gemeinsame Speicher stets nur dann unter Druck steht, wenn die Preßwerkzeuge zurückzuholen sind. Das ist jedoch regelmäßig nicht der Fall.
Die Erfindung hat erkannt, daß die zuvor beschriebene Art der Rückholung der Preßwerkzeuge nachteilig ist, so daß ihr die Augabe zugrunde liegt, eine hydraulische Mehrstößelpresse der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Verhältnisse hinsichtlich der Rückholung der Preßwerkzeuge günstiger sind als bei den bekannten hydraulischen Mehrstößelpressen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Arbeitszylindern zumindest ein Rückholzylinder und den Kolben des Rückholzylinders der gleiche mechanische Antrieb wie den Kolben der Pumpzylindcr zugeordnet ist. Vorzugsweise sind die Kolben der Pumpzylinder und die Kolben der Rückholzylinder an einem im Maschinenrahmen geführten Schlitten befestigt und ist der Schlitten mit Hilfe eines Kurbeltriebes — Pleuelstange und Kurbelwelle — hin- und herbewegbar.
Bei der bekannten hydraulischen Mehrstößelpresse, von der die Erfindung ausgeht, erfolgt die Arbeitsbewegung der Preßwerkzeuge, wie bereits ausgeführt, durch den mechanischen Antrieb über die KoI-ben der Pumpzylinder, das hydraulische Gestänge zwischen den Pumpzylindern und den Arbeitszylindern und die Kolben der Arbeitszylinder, während die Rückholung der Preßwerkzeuge durch einen gemeinsamen; unter Druck stehenden Speicher erfolgt.
Bei dieser hydraulischen Mehrstößelpresse gilt also, daß entweder der mechanische Antrieb gegen die aus dem gemeinsamen Speicher abgeleitete Rückholkraft arbeitet oder daß Ventilanordnungen vorgesehen werden müssen, die dazu führen, daß die Rückholkraft nur während der Rückholung der Preßwerkzeuge ansteht. Demgegenüber sind bei der erfindungsgemäßen hydraulischen Mehrstößelpresse die Preßwerkzeuge, genauer gesagt die Kolben der den Preßwerkzeugen zugeordneten Arbeitszylinder, beidseitig über hydraulische Gestänge mit dem mechanischen Antrieb verbunden, und zwar einerseits mit den Pumpzylindern, andererseits mit den Rückholzylindem, so daß ein und derselbe mechanische Antrieb sowohl die Arbeitsbewegung der Preßwerkzeuge als auch die Rückholung dieser Preßwerkzeuge bewirkt. Dabei kann auf komplizierte Ventilanordnungen verzichtet werden und hat gleichwohl der mechanische Antrieb stets nur die für die Arbeitsbewegung der Preßwerkzeuge bzw. die für die Rückholung der Preßwerkzeuge erforderliche Arbeit zu leisten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Mehrstößelpresse,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in der Seitenansicht und
F i g. 3 eine Vorderansicht des Gegenstandes nach den F i g. 1 und 2.
Die dargestellte Mehrstößelpresse besteht aus einem etwa T-förmigen Maschinenrahmen 1, auf dessen in Längsrichtung verlaufendem Teil ein Schlitten 2 in Führungen 3 verschiebbar ist. An der Rückseite des Schlittens 2 ist eine Pleuelstange 4 befestigt, die mit ihrem anderen Ende auf einer Kurbelwelle 5 gelagert ist. Die Kurbelwelle 5 wird — was einer ins Detail gehenden Erläuterung nicht bedarf — von einem mechanischen Antrieb mit Antriebsmotor, Riementrieb, Schwungscheibe und Untersetzungsgetriebe in Drehung versetzt.
An der Vorderseite des Schlittens 2 sind nebeneinander drei Kolben 6 angeordnet, die bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens 2 mit in einem vor der Führung 3 des Schlittens 2 auf dem Maschinenrahmen I befestigten Zylinderblock 7 vorgesehenen Pumpzylindern 8 zusammenarbeiten.
Die aus den Pumpzylindern 8 durch die Kolben 6 bei deren Vorwärtsbewegung verdrängte Hydraulikflüssigkeit wird Arbeitszylindrn 9 zugeführt, von deneu einer gleichachsig mit dem mittleren Pumpzylinder 8 und zwei senkrecht hierzu, jedoch gleichachsig zueinander, am vorderen Ende des Maschinenrahmcns 1 angeordnet sind. Die aus den beiden seilli-
3 4
chen Pumpzylindern 8 verdrängte Hydraulikflüssig- behälter 26 eingebaut, mit dem die Pumpzylinder 8 keit strömt durch Leitungen 10 zu den von den bei- jeweils durch ein Saugventil 25 in Verbindung stehen, den einander gegenüberliegenden Seiten her wirksa- Etwa auftretende Verluste an Hydraulikflüssigkeit in men Arbeitszylindern 9, während der in der Mitte be- den Pumpzylindern 8 — z. B. dadurch, daß bei einer findliche Arbeitszylinder 9 über eine kurze Leitung 5 Überlastung Hydraulikflüssigkeit beim Vorwärtshub 11 mit dem mittleren Pumpzylinder 8 verbunden ist. über ein Überdruckventil abgegeben wird — werden
In jedem Arbeitszylinder 9 ist ein Kolben 12 ver- daher beim Rückhub jederzeit dadurch ausgeglichen, schiebbar, an den außerhalb des Arbeitszylinders 9 daß neue Hydraulikflüssigkeit aus dem Vorratsbehälein Preßwerkzeug 13 angeschlossen ist. Die Preß- ter 26 angesaugt wird.
werkzeuge 13 wirken aus drei verschiedenen, jeweils io Zur Sicherung der Mehrstößelpresse gegen Überlaum 90° zueinander versetzten Richtungen auf ein stung der Preßwerkzeuge 13 oder des Antriebs dient Werkstück 14 ein, das sie zu einem Fitting verfor- je ein Überdruckventil 27, mit dem die Pumpzylinmen. der 8 ebenfalls verbunden sind. Die beim Ansprechen
Im Bereich des Schlittens 2 sind seitlich am Maschi- der Überdruckventile 27 übertretende Hydraulikf lüsnenrahmen 1 zwei Rückholzylinder 15 vorgesehen, in 15 sigkeit wird durch eine Leitung 28 zum Vorratsbehäldenen sich seitlich am Schlitten 2 befestigte Kolben ter 26 zurückgeleitet.
16 bewegen. Die Kolben 16 sind entgegengesetzt zur Aus F i g. 3 ist die Anordnung ersichtlich, mit deRichtung der Kolben 6 am Schlitten 2 befestigt. Da- ren Hilfe der Klemmdruckzylinder 24 gesteuert wird, durch verdrängen die Kolben 16 Hydraulikflüssigkeit Durch Betätigen eines Fußschalters 33 wird ein Hyaus den Rückholzylindern 15, wenn sich der Schiit- ao draulikventil 30 betätigt, wodurch die obere Kolbenten 2 nach rechts bewegt, also dann, wenn die Preß- seite eines Steuerkolbens 34 mit Druck beaufschlagt werkzeuge 13 vom Werkstück 14 zurückgezogen wer- wird. Der Steuerkolben 34 bewegt sich nach unten den sollen. und drückt den Kolben des Klemmdruckzylinders 24
Die Rückholzylinder 15 sind an eine Leitung 17 nach unten, wobei die Hydraulikflüssigkeit aus einem angeschlossen, die sich in drei Zweigleitungen 18 25 oberen Behälter 31 durch ein Rückschlagventil 38 in teilt. Jede der Zweigleitungen 18 führt zu einem der den Klemmdruckzylinder 24 strömt; die Gesenke 35 Arbeitszylinder 9 und endet dort auf der beim Rück- sind dann geschlossen. In dieser Endstellung wird ein zug wirksamen Kolbenseite 19 des jeweiligen KoI- Endschalter 36 betätigt und der Antrieb der Kurbelbens 12. An die Leitungen 17, 18 sind ferner eine welle 5 eingeschaltet. Nach kurzer Drehung der Kur-Pumpe 20, ein Überdruckventil 21, ein Speicher 22 30 belwelle 5 wird ein durch eine Kurvenscheibe 29 be- und eine Leitung 23 angeschlossen, wobei die Lei- tätigtes Hydraulikventil 32 geöffnet und die Leitung tung 23 zu einem das Werkstück 14 bei der Bearbei- 23 mit dem Klemmdruckzylinder 24 verbunden. Datung haltenden Klemmdruckzylinder 24 führt. Es ist durch wird der Klemmdruckzylinder 24 unter Druck auch möglich, die Pumpe 20 von den Pumpzylin- gesetzt, und die Gesenke werden aufeinandergepreßt, dem 8, den Arbeitszylindern 9 und den Rückholzy- 35 Im weiteren Verlauf der Drehung der Kurbelwelle 5 lindern 15 zu trennen. In diesem Fall wird von der schließt das Hydraulikventil 32 wieder, und der die Arbeitszylinder 9 und die Rückholzylinder 15 Klemmdruckzylinder 24 wird drucklos, da die Leiverbindenden Leitung eine zur Pumpe 20 und zum tung 23 abgesperrt und der Klemmdruckzylinder 24 Speicher 22 führende Leitung abgezweigt. Vor der mit dem Vorratsbehälter 26 verbunden ist. Im glei-Pumpe 20 ist dann ein in Richtung zur Pumpe 20 öff- 40 chen Augenblick wird auch ein Endschalter 37 von nendes Überdruckventil und die die Arbeitszylinder 9 einer Kurvenscheibe 40 betätigt, und das Hydraulik- und die Rückholzylinder 15 verbindende Leitung ventil 30 fällt ab. Dadurch wird die untere Kolbensteht über ein Saugventil mit einem Vorratsbehälter seite des Steuerkolbens 34 und gleichzeitig auch die für die Hydraulikflüssigkeit in Verbindung. obere Kolbenseite eines Steuerkolbens 39 mit Druck
Zweckmäßigerweise weisen die Rückholzylinder 45 beaufschlagt, so daß das Rückschlagventil 38 öffnet. 15 ein größeres Volumen als die Arbeitszylinder 9 Der Kolben des Klemmdruckzylinders 24 bewegt sich auf. Sie nehmen daher bei der den Vorhub der Preß- in seine Ausgangsstellung nach oben, während die werkzeuge 13 bewirkenden Bewegung nicht nur die Hydraulikflüssigkeit durch das geöffnete Rückschlagaus den Arbeitszylindern 9 verdrängte Hydraulikflüs- ventil 38 in den Behälter 31 zurückfließt,
sigkeit auf, sondern saugen noch Hydraulikflüssigkeit 50 Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Mehrstösaus einem Vorratsbehläter für Hydraulikflüssigkeit seipresse ergibt sich ohne weiteres aus Fig. 1. Soan. Von den Rückholzylindern 15 wird daher beim bald der Schlitten 2 bei Drehung der Kurbelwelle 5 Rückhub der Preßwerkzeuge 13 mehr Hydraulikflüs- seinen Vorwärtshub beginnt, verdrängen die drei sigkeit abgegeben als von den Arbeitszylindern 9 auf- Kolben 6 aus den Pumpzylindern 8 genau gleiche genommen werden kann. Diese Hydraulikflüssigkeit, 55 Mengen an Hydraulikflüssigkeit, wodurch sich genau die also von den Rückholzylindern 15 abgegeben, gleiche Bewegungen der Kolben 12 in den Arbeitszyvon den Arbeitszylindern 9 jedoch nicht aufgenom- lindern 9 einstellen. Das bedeutet, daß die drei KoI-men werden kann, lädt den Speicher 22 auf und steht ben 12 die Preßwerkzeuge 13 genau gleichzeitig und zur Speisung des Klemmdruckzylinders 24, dessen gleich schnell gegen das Werkstück 14 bewegen. So-Funktion weiter unten im einzelnen erläutert wird, 60 bald der Schlitten 2 seinen Rückhub beginnt, hört zur Verfügung. Dadurch wird die Pumpe 20 weitge- genau gleichzeitig in sämtlichen Arbeitszylindern 9 hend entlastet, so daß sie im wesentlichen nur zu Be- der Arbeitsdruck auf, und die in den Arbeitszylinginn des Betriebes der Presse den erforderlichen dern 9 geführten Kolben 12 werden in ihre Ausgangs-Druck im hydraulischen System zu erzeugen hat. stellung unter dem Druck, der von den Rückholzylin-
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, ist unterhalb der 65 dern 15 über die Leitungen 17 und 18 übertragen Pumpzylinder 8 im Maschinenrahmen 1 ein Vorrats- wird, zurückgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Mehrstößelpresse, bei der jedem Preßwerkzeug jeweils ein Arbeitszylinder, jedem Arbeitszylinder jeweils ein Pumpzylinder und allen Kolben der Pumpzylinder ein gemeinsamer mechanischer Antrieb zugeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß den Arbeitszylindern (9) zumindest ein Rückholzylinder (15) und den Kolben (16) des Rückholzylinders (15) der gleiche mechanische Antrieb wie den Kolben (6) der Pumpzylinder (8) zugeordnet ist.
2. Hydraulische Mehrstößelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (6) der Pumpzylinder (8) und die Kolben (16) der Rückholzylinder (15) an einem in einem Maschinenrahmen (1) geführten Schlitten (2) befestigt sind und der Schlitten (2) mit Hilfe eines Kurbeltriebes — Pleuelstange (4) und Kurbelwelle (5) — hin- und herbewegbar ist.
DE19661577177 1966-07-02 1966-07-02 Hydraulische Mehrstoßelpresse Expired DE1577177C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0070074 1966-07-02
DEM0070074 1966-07-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1577177A1 DE1577177A1 (de) 1970-02-12
DE1577177C true DE1577177C (de) 1973-02-08

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