DE8914165U1 - Vorrichtung zum Handhaben von Gefäßen mit verschwenkbaren Griffen bzw. Tragbügeln - Google Patents

Vorrichtung zum Handhaben von Gefäßen mit verschwenkbaren Griffen bzw. Tragbügeln

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DE8914165U1 DE8914165U DE8914165U DE8914165U1 DE 8914165 U1 DE8914165 U1 DE 8914165U1 DE 8914165 U DE8914165 U DE 8914165U DE 8914165 U DE8914165 U DE 8914165U DE 8914165 U1 DE8914165 U1 DE 8914165U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/04Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by magnetic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
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    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

•Vorrichtung zum Handhaben von Gefäßen mit verschwenkbaren Griffen bzw. Tragbügeln"
Die Erfindung richtet sich auf eine VorrichtusK» zum Handhaben von Gefäßen mit mittels Magneten beeinflußbaren verschwenkbaren Griffen, Tragbügeln oder dgl. Es gibt eine Reihe von Einsatzfällen, in denen Gefäße gehandhabt werden müssen, die einzeln m:r- Traggrifren ausgerüstet sind, am vom Benutze? per Hand ue-wegt we?-dan zu können , die aber häufig in größeren Gebindsn f <?twa auf Paletten , zum Ort des Endverbrauchers transportiert werden. Ein solches Beispiel stellen Ölkanister dar, die mit öl gefüllt sind, welche beispielsweise zum Einsatz unter Tage benötigt werden. Ist ein einzelner Ölkanister noch von Hand zu bewegen , so wird dies bei mehreren Ölkanistern, die gleichzeitig entladen bzw. umgesetzt werden sollen, schon sehr beschwerlich.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der derartige Gefäße leichter handhabbar gemacht werden , wobei die Vorrichtung selbst als Zusatzelement für vorhandene Hebezeuge ausgestaltet ist.
Um diesem Ziel gerecht zu werden, zeichnet sich eine derartige Vorrichtung aus durch einen Hubrahmen mit wenigstens einem den verschwenkbaren Traggriff oder -bügel zugeordneten Aufrichtmagneten und durch einen relativ zum Magneten
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Bi in der Eingriffshöhe verstellbaren Hubhaken zum üntergrei-
&idiagr;: fen des Bügels nach dessen Aufrichtung durch den Magneten.
j. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gewährleistet,
j' daß es zu Fehlbetätigungen in der Regel nicht kommen kann ,
J; da die Magnaten für ein ausreichend hohes Aui^chwenken der
Griffe sorgen, derart, daß diese mit Sicherheit von den
% Hubhaken selber Untergriffen werden können. Der Vorteil be-
% steht darin, daß die Magneten selbst vergleichsweise
£ schwach ausgebildet sein können , weil sie zum Heben und
% Manipulieren der Behälter nicht herangezogen werden, sondern ausschließlich zum Aufrichten der Griffe bzw. Tragbügel. Damit können die Magnete als fest installierte Dauermagnete ausgebildet werden , was ihren Einsatz unter Tage besonders nützlich macht, da Stromquellen oder dgl. entbehrlich sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Hubrahmen mit einer Mehrwahl von Aufrichtmagneten mit Hubhaken zum Ergreifen einer Mehrzahl von Gefäßen ausgerüstet ist, wie dies die Erfindung in einer besondern Ausgestaltung vorsieht.
Zweckmäßig kann es sein, jedem Magneten wenigstens ein Paar von gegeneinander verschwenkbaren Hubhaken zusuord-
' nen , was den Vorteil hat, daß die gegeneinander verschwenkbaren Hubhaken ein besonders sicheres Ergreifen der Traggriffe ermöglichen, wenn sie von beiden Seiten unter die
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Traggriffe greifen und so ein Herausfallen auch bei unsachgemäßem Absetzen oder Umsetzen verhindern.
Bei der Erfindung ist auch vorgesehen, daß jedem Magneten zwei RoDDelpaarn von Hubhaken zugeordnet sind. Dies ist insbesondere dann nützlich , wenn die Tragbügel entsprechend lang ausgebildet sind , um so ein beidseitiges in Entfernung zueinander erfolgendes Ergreifen ermöglichen.
Die Hubhaken können an Schwenkwellen angeordnet sein , deren Schwenkbewegung von einem am Tragrahmen der Magneten angelenkten Gestänge auslösbar ist. Damit läßt sich eine Art Zwangssteuerung erreichen , etwa in der Weise, daß zunächst der gesamte Hubrahmen über eine Mehrzahl von Kanistern in Position gebracht und mit nach unten ausgefahrenen Magneten abgesenkt wird. Sind diese im Bereich der Griffe , kann eine Relativbewegung zwischen Hubrahmen mit Hubhaken einerseits und dem die Magneten tragenden Tragrahmen in der Weise erfolgen , daß bei Anheben der Magneten mit den Griffen dann das Einschwenken der Hubhaken erfolgt, und zwar dann, wenn die Magneten schon einen vergleichsweise langen Hubweg überstrichen haben.
Neben einer Gestängezwangssteuerung kann nach der Erfindung alternativ oder in Kombination vorgesehen sein , daß die Bewegung des die Magnete tragenden Gestells bzw. Rahraens und/oder zur Bewegung der die Hubhaken tragenden WeI-
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len wenigstens eine Hydraulikkolben/-zylindereinheit vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert ■. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines Prinzipbildes der erfindungsgemäßen Vorrichtung über eine Mehrzahl von Kanistern ,
Fig. 2 auf einer Palette dargestellte Kanister, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Hubrahmen ,
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Fig. 4 einen Schnitt etwa gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5
und 6 eine Detailansicht gemäß Linien V-V bzw. VI-VI in Fig. 4 vom Hubrahmen und Hubhaken und unterschiedlichen Positionen sowie in
Fig. 7 unterschiedliche Positionen von Vorrichtungselementen zur Darstellung des Hubprinzipes der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Heben von einer Mehrzahl von Gefäßen 2 auf einer Palette
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3, etwa in der Weise, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist/ besteht im wesentlichen aus einem Hubrahmen 4, der insgesamt als Bauteil eines Greiferwechselungsystems ausgebildet sein kann mit dem Hubrahmen 4 zugeordneten Aufrichtmaaneten 5 und einer Mehrzahl von im dargestellten Beispiel paarweise jedem Magneten 5 zugordneten Hubhaken 6.
Wichtig für die Erfindung ist es, daß die zu handhabenden Gefäße 2 mit Tragbügeln 7 ausgerüstet sind , die über die Aufrichtmagneten 5 beeinflußbar sind, d.h. aus einem entsprechend reagierenden Material.
Der Hubrahmen 4 ist in den Fig. 3 und 4 etwas näher dargestellt. Der Hubrahmen 4 ist z.B. eine Schweißkonstruktion, eirie Mehrzahl von Schwenkweiien &dgr; bzw. 8~~ , die als innenwelle 8a und diese wenigstens bereichsweise außen umgebende Hohlwelle 8b gestaltet sind und seitlich am Rahmen 4 gelagert sind.
Dem Hubrahmen 4 ist ein innerer Tragrahmen 9 zugeordnet, der über Distanzstangen 10 , Dauermagnete 11 als Aufrichtmagnete trägt, deren geometrische Erstreckung so gewählt ist, daß sie in jedem Falle die Traggriffe 7 beaufschlagen, unabhängig davon, auf welcher Seite sie auf der Oberfläche der Kanister niedergelegt sind. Die unterschiedlichen Lagerpositionen der Traggriffe 7 sind in Fig. 2 andeutungsweise wiedergegeben.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ergibt, sind die Hubhaken 6 als Doppelhaken ausgebildet, mit einem Hakenteil 6a, befestigt an der Innenwelle 8a und einem Hakenteil 6b, befestigt an der Hohlwelle 8b.
Die Wellen 8a bzw. 8b sind wirkmäßig mit dem Rahmen 9 üter Gestängeelemente 11 und 12 an den Distanzstangen 10 befestigt , die die Aufrichtmagneten 5 tragen, die unterschiedlichen Positionen der Relativbewegung zueinander ergeben sich aus den Fig. 5 und 6 bzw. aus der Fig. 4.
Symbolisch ist dort auch noch angegeben, daß die Relativbewegung zwischen dem Hubrahmen 4 und dem Tragrahmen 9 für die Aufrichtmagnete über eine Hydtäuiikkoiben/'-zyiindereinheit 13 erfolgt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung sei in Verbindung mit Fig. 7 nochmals wie folgt kurz erläutert:
Die Arbeitsfunktionen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in vier Stellungen wiedergegeben, die mit den Buchstaben "A", "D" bezeichnet sind. Rahmentexle, sonstige Elemente sind aus Darstellungsgründen dort nicht wiedergegeben , leaigiich die für die Erfindung und zur Erklärung der Funktion wesentlichen Elemente , nämlich die Hubhaken 8 , der Aufrichtts.'.gnet 5 sowie ein Kanister 2 mit einem Tragbügel 1.
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Zunächst wird gemäß Pfeil 14 der Aufrichtmagnet 5 in mechanischer Kopplung mit dem Hubhaken 8 nach unten abgesenkt, die mechanische Kopplung ist durch eine gestrichelte Doppellinie 15 angedeutet. Erreicht der Aufrichtmagnet 5 die in B wiedergegebene Position , richtet er bereits den Tragbügel 7 etwas auf. Nunmehr wird die mechanische Kopplung zwischen Aufrichtmagnet 5 und Hubhaken 8 gelöst und es beginnt eine Relativbewegung dieser beiden Elemente zueinander , wie dies mit den gestrichelten Pfeilen 16 und 16' angedeutet ist. Erkennbar ist die Größe des Magneten so gewählt, daß es gleichgültig ist, auf welcher Seite sich in der Praxis der Tragbügel 7 abgelegt hat, er wird in jedem Falle magnetisch erfaßt.
Nach Erreichen der in "C wiedergegebenen Position schließen dito Hubhaken 8 vollständig, in Position "D" ist der Hubrahmen 4 noch etwas weiter angehoben. Nunmehr ruht der Tragbügel 7 vollständig im Hubhaken 8, der nunmehr die gesamte Hubarbeit zu erbringen in der Lage ist.
Natürlich ist das beschriebene Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern , ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht darauf beschränkt, daß die Ausführung der Relativbewegung über mechanische Zwangsführungen und/oder hy-
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draulische Antriebe erfolgt, hier können auch elektromotorische Antriebe vorgesehen sein oder Linearmotoren, um nur einige Möglichkeiten ze erwähnen oder auch eine Betätigung von Hand.

Claims (6)

I1 &igr; · ■· ·· >· ■ ■ a · ',,",'ii! I !Jio-l &igr; * ·,',,' Ansprüche;
1. Vorrichtung zum Handhaben von Gefäßen mit mittels Magneten beeinflußbaren verschwenkbaren Griffen, 'Tragbügeln oäet
gekennzeichnet c3ur^h
einen Hubra'imen (4) mi*· wenigstens einem den verschwenJcbaren Traggriff oder -bügel zugeordneten Aufrichtmagneten (5) und dutch einen relativ üüiii Magneten (5) in der Eingriff shöhe verstellbaren Hubhaken (6) zum üntergreifen des Bügels nach i-issen Aufrichtung durch den Magneten (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubrahmen (4) mit einer Mehrzahl von Magneten (5) mit Hubhaken (6) zum Ergreifen einer Mehrzahl von Gefäßen ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Magneten (5) wenigstens ein Paar von gegeneinander verschwenkbaren Hubhaken (6) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet/
daß jedem Magneten (5) zwei Doppelpaare von Hubhaken (6)
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zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhaken (6) an Schwenkwellen (8) angeordnet sind, deren Schwenkbewegung von einem am Tragrahmen (9) der Magneten (5) angelenkten Gestänge (11,12) auslösbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des die Magnete (5) tragenden Gestells bzw. Rahmens (9) und/oder zur Bewegung der die Hubhaken (6) tragenden Wellen (8) wenigstens eine Hydraulikkolben/-zylindereinheit (13) vorgesehen ist.
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Citations (6)

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