DE1904281C3 - Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern - Google Patents
Vorrichtung zum Innenreinigen von FässernInfo
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- DE1904281C3 DE1904281C3 DE19691904281 DE1904281A DE1904281C3 DE 1904281 C3 DE1904281 C3 DE 1904281C3 DE 19691904281 DE19691904281 DE 19691904281 DE 1904281 A DE1904281 A DE 1904281A DE 1904281 C3 DE1904281 C3 DE 1904281C3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/0804—Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
Description
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Fässern mit Spundlöchern in den Stirnwänden,
die aus mehreren, mittels einer Fördereinrichtung miteinander verbundenen Arbcitsstationen
besteht, wobei zwischen den Außenreinigungsstationcn
und den Innenreinigungsstationcn zunächst eine Wendeeinrichtung für das Einschwenken der liegenden
Fässer in die Maschinenlängsachsc, und anschließend eine Kippeinrichtung für das Hochschwenken
in die aufrechte Lage angeordnet sind.
Zum Reinigen der üblichen bauchigen Fässer aus Holz oder Metall mit dem Spundloch im Faßbauch,
ist es bekannt, diese liegend auf die verschiedenen Arbeilsslationen einer Faßreinigungsmaschiue mit
Hilfe eines alle Arbeitsstationen überbrückenden Transportbalkens von Arbeitsstation zu Arbeitsstation
m transportieren.
Zum Reinigen von im allgemeinen zylindrischen Fässern, weiche die Spundlöcher in den Stirnwänden
haben, ist ebenfalls eine spezielle Faßreinigungsmaschine bekannt (deutsche Patentschrift 1 049 336).
bei welcher die Außenreinigung der Fässer liegend, die Innenreinigung jedoch stehend mit dem Spundloch
nach unten erfolgt. Bei dieser, aus mehreren mittels einer Fördereinrichtung verbundenen Arheilsstationen
bestehenden Maschine ist zwischen der Außenreinigungsstation und der innenreinigungsMation
zunächst eine Wendeeinrichtung für das Einschwenken der liegenden Fässer in die Maschinenlängsachse
und anschließend e^.e Kippeinrichtung für'das Hochschwenken in die aufrechte Lage anueordnet.
Während auf dem einen Faßreinigungsmaschinentvp
ausschließlich liegende Fässer und auf dem anderen Faßreinigungsmasehinentyp ausschließlich stehende
Fässer durchgesetzt werden können, wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, eine für stehende
Fässer vorgesehene Faßreinigungsmaschine wahlwei.se sowohl zum liegenden Reinigen bauchiger
Fässer als auch zur stehenden Reinigung zylindrischer l-ässer benutzen zu können.
Diese Aufgabe wird erfinrk.ngsgemäß dadurch gelöst,
daß bei der zusätzlichen Anwendung der Vorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, zum
Reinigen von Fässern mit dem Spundloch an der Mantelfläche sowohl die Wendestation als auch die
Kippstation mittels einer Aussclialtcinrichtung als Blindsta:ionen ausgebildet sind, die mittels einer Einschalteinrichtung
in Betrieb kommen ausschließlich bei Fässern, die das Spundloch an der Stirnwand aufweisen.
Die Wendestation besteht erfindungsgemäß aus einer beliebigen Aufnahme bzw. Auflage für liegende
bauchige Fässer, die drehbar zweckmäßig am Maschinengestell gelagert und unmittelbar oder mittelbar,
z. B. von einem Getriebemotor oder einem mit einem Druckmedium betriebenen Motor um etwa
')(! verschw'jnkbar ist.
Die Station zum Aufrichten des liegenden Fasses in die stehende Lage besteht erfindungsgemäß aus
zwei einander gegenüberliegenden Platten, die an je einem Gestänge sitzen, das sich aufeinander zu und
zurück bewegen läßt, wobei an mindestens einer Platte unmittelbar oder mittelbar ein elektrisch oder
mit einem Druckmedium betriebener Drehmotor angeordnet ist.
Auf diese Weise gelingt es mit ein und derselben Maschine, bauchige Fässer liegend und zylindrische
Fässer stehend, laufend ohne zu sortieren zu reinigen. Kommen an der Aufgabcstelle der Faßrcinigungsmaschine
bauchige Fässer an, so schalten sich die Wendestation und die Aufrichtstation selbsttätig oder in
beliebiger Weise ein, /.. B. von einem Schaltpult aus gesteuert, die bauchigen Fässer werden über diese Stationen
sozusagen blind transportiert und kommen
1 S04281
liegend auf die Innenrcinigungsstationen. Kommt dagegen
an der Aufgabeslellc ein zylindrisches Faß mit Spundloch am Boden an, dann schalten sieh wiederum
selbsttätig oder gesondert gesteuert die Wendestation und die Aufrichtstation ein. während die
für liegende Fässer erforderliche Spundlochsuchstation leer mitläuft. Nach dem Aufrichten kommen
dann die Fässer stehend auf die Innenreinigungsstationen.
In der Zeichung h,L im Schema eine erfindungsgemäß
ausgerüstete Faßreinigungsmuschine mit Einzelheiten derselben als Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht der Maschine beim Reinigen von liegenden bauchigen Fässern,
F i g. 2 die Seitenansicht der gleichen Maschine beim Reinigen von zylindris-.-hcn Fässern,
F i g. 3 die Wendestation und die Aufriehtstaiion
von der Seite in vergrößertem Maßstab und
F i g. 4 die Stirnansicht auf die Aufrichtstation der Fig. 3. X
Auf der in Fig. I und 2 dargestellten gleichen Maschine
wird das Faß bei 1 aufgebracht und auf der Station 2 außen gereinigt. 3 ist die Spundlochsuchstation,
die bei liegenden Fässern dafür sorgt, daß das Spundloch nach unten zu liegen kommt, damit die
aufrechtstehenden Düsen der eigentlichen Incnreinigungsstationen 4. 5. 6 und 7 die Fässer durch das
Spundloch ausspritzen können. Bei 8 werden die Fässer ausgetragen. Der Transport von einer zur
nächsten Arbeitsstation erfolgt in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer aus zwei im Abstand ncbeneinanderliegenden
Transportbalken bestehenden und mit Hilfe von Hubstangen eine Rechteckbewegung au; 'ührenden Fördereinrichtung. Dabei sind die
Schubstange 9 für die Hub- und Senkbewc<junt>
und die Schubstange 10 für die Hin- und Herbewegung der Fördereinrichtung an je einem f'lekiromotoi ungclenkt,
dessen Drehzahl durch ein am Motorgehäuse unmittelbar angebautes Getriebe auf die zum
Bewegen der Fördereinrichtung erforderliche Drehzahl gebracht ist (Getriebemotor 11). In den F i g. I
und 2 überdecken sich die beiden Getriebemotoren U.
Das erfindungsgemäße wahlweise Umstellen der Reinigungsmaschine vom Reinigen liegender, bauchiger
Fässer auf Reinigen von stehend.Mi Fässern geschieht
im Auslührungsheispiel mit Hilfe de; Station 12 und de: Aufrichtstation 13. die an Hand der
F i g. 3 und 4 erläutert werden. Die Station 12 besteht aus einer an sich bekannten Faßaufbge 14 tür bauchige
Fässer, die jedoch drehbar am Maschinengestell gelagert ist. Die Drehbewegung um 1JO aus der
ίο Lage der F i g. 1 mit der Lage der Faßachse quer zur
Maschine in die Lage der F i g. 2 und damit in die Maschinenachse bewirkt ein angeflanschter Gctriebemotor
15. An Stelle dieses Getriebemotors kann auch eine andere Dreheinriclitung, vorzugsweise ein
mit einem Druckmedium betriebener Motor henm/t
werden.
Die Aufrichtstation .'. · besteht aus zwei in Abstund
einander gegenüherst hender Platten 16. die leicht gewölbt zum besseren Anpassen an den Z\-
lindermnntel der Fässer ausgebildet iüv! mit einer
den Reibungsschkiß zum FaLi verbessernden Auflage aus z. B. Gummi od. dgl. Stollen vergehen sein können.
Diese Platten sind in Av llrichtung mit einem Druckmedium vor und zurück verfahrbar. Diese
Platten 16 fassen das lieuend zur Station 15 mit der Achse in Richtung der Maschine abgestellte Faß tischen
sich. Dann werden die am Rahmen 18 gelagerten Haltearme 17 der Platten 16 ebenfalls durch Hinwirkimu
des gleichen Druckmediums am oberen Anlenkpunkl nach oben verschoben und damit das Fuß
annehoben. Soll das Faß nicht angehoben werden, so kann die Unterlage, auf welcher d:is Faß steht, auch
nach unten bewegt werden. Der auf einer Platte aufsitzende Drehmotor 19 wird vom Druckmedium beaufschlagt
und dreht das Faß in die aufrechte Lage. Anschließend kehren die oberen Anlenkungspunkte
der Haltearme wieder in die Au'-uangslagc zurück,
wodurch das Faß auf die Unterlage abgesetzt wird, oder die Unterlage kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die Platten 16 bewegen sich nach außen und geben das zwischengefaßte Faß frei. Beim nächsten
Arbeitstakt der Fördereinrichtung wird das Faß abgehoben und in aufrechter Stellung zu allen weiteren
Arbeitsstationen transportiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Rissern mit
Spundlöchern in den Stirnwänden, die aus mehreren. mittels einer Forder.-inrichtun» miteinander
verbundenen Arbeitsstationen besteht, wobei zwischen den Außeiireinigungsstaüonen und den Innenreinigungssiationen
zunächst eine Wendeeinrichtung für das Einschwenken der lieuenden Fässer in die Maschinenlängsachse, und anschließend
eine Kippeinrichtung, für das Hoclischv.cnken
in die aufrechte Lage, angeordnet sind, dad
u r c h g e k e η η ζ e i c h net, daß bei der zusätzlichen
Anwendung dieser Vorrichtung zum Reinigen von Fässern mit dem Spundloch an der Mantclfiachc sowohl die Wende- als auch die
Kippsialion mittels einer Aussehalteinrichtunij als
Iilindsiaiionen ausgebildet sind, die mittels einer
l-jnschalteinrichiung in Betrieb kommen ausschließlich
bei Fässern die das Spundloch an der Stirnwand aulweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendestaiion (12) aus
finer beliebigen Aufnahme für liegende bauchige Fässer besieht, die drehbar zweckmäßig am Maschinengestell
gelagert und unmittelbar oder mittelbar, z. B. von einem Getriebemolor oder einem
mit einem Druckmedium betriebenen Motor, um etwa 40 verschwenkb-ir i; ·
Γι. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufrichtstation (13) zum Aufrichten des liegenden Fasses in die
stehende Lage aus zwei einander gegenüberstehenden Platten (16) besteht, die an je einem Maltearm
(17) sitzen, das sieh aufeinander zu und zurück bewegen läßt, wobei an mindestens einer
Platte unmittelbar oder mittelbar ein elektrisch oder mit einem Druckmedium betriebener Drehmotor
(I1J) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 3. mit einer alle Arbeitsstationen überfassenden, aus
zwei im Abstand ncbeneinanderliegenden Transportbalken
bestehenden und mit Hilfe von Hubstangen eine Rechleekbew .'gung ausführenden
Fördereinrichtung, dadurch ^kennzeichnet, daß
die Schubstange (9) für die Hub- und Senkbewegung und die Schubstange (10) für die Hin- und
Herbewegung der Fördereinrichtung an je einem Elektromotor angelenkt sind, dessen Drehzahl
durch ein am Motorgehäuse unmittelbai anue· bautes Getriebe auf die zum Bewegen der Fördereinrichtung
erforderliche Drehzahl gebrach! ist (Getriebemotor 11).
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Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19691904281 DE1904281C3 (de) | 1969-01-29 | 1969-01-29 | Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern |
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BE744947D BE744947A (fr) | 1969-01-29 | 1970-01-26 | Dispositif pour le nettoyage interne de futs ou tonneaux horizontaux ouverticaux sur une seule et meme machine a nettoyer lesfuts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691904281 DE1904281C3 (de) | 1969-01-29 | 1969-01-29 | Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904281A1 DE1904281A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1904281B2 DE1904281B2 (de) | 1973-05-17 |
DE1904281C3 true DE1904281C3 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=5723661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CN116374926B (zh) * | 2023-06-06 | 2023-08-25 | 福建省德尚电子材料有限公司 | 一种光刻胶成品自动化灌装设备及其灌装方法 |
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-
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- 1970-01-15 NL NL7000605A patent/NL7000605A/xx unknown
- 1970-01-23 GB GB1226305D patent/GB1226305A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE744947A (fr) | 1970-07-01 |
NL7000605A (de) | 1970-07-31 |
DE1904281B2 (de) | 1973-05-17 |
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GB1226305A (de) | 1971-03-24 |
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |