DE890633C - Verfahren zum Auswaschen von Verunreinigungen aus Gasen, insbesondere aus Gärungskohlensäure - Google Patents
Verfahren zum Auswaschen von Verunreinigungen aus Gasen, insbesondere aus GärungskohlensäureInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswaschen von Verunreinigungen aus Gasen, wie Heiz-
und Synthesegasen, sowie insbesondere aus Gärungskohlensäure.
Es sollen dabei u. a. Korrosionen verursachende, durch Verbrennung Säuredämpfe entwickelnde, durch
Geruch belästigende bzw. giftige oder die Weiterverarbeitung und -Verwendung störende Verunreinigungen
ausgeschieden werden. Verunreinigungen wie
ίο diese, z. B. in Gärungskohlensäure, stören oder verhindern
deren Verwendung als Kühl- und Konservierungsmittel.
Die bekannten in Betrieb befindlichen Reinigungsbatterien in Gärungskohlensäureanlagen sind wegen
der Vielzahl der Reinigungsgefäße nur schwierig zu bedienen. Darüber hinaus läßt die Reinigungswirkung
dieser Batterien zu wünschen übrig. Bei einem bekannten Verfahren sind vier Bullertöpfe hintereinandergeschaltet,
wovon der erste mit konzentrierter Schwefelsäure, der zweite mit saurer Kaliumpermanganatlösung,
der dritte mit Paraffinöl und der vierte mit konzentrierter Schwefelsäure gefüllt ist. Vor
dieser Reinigungsbatterie ist noch ein Zylinder mit Chlorcalcium, das die Kohlensäure von Feuchtigkeit
befreien soll, aufgestellt. Bei einem anderen bekannten Verfahren werden sogar sechs Reinigungsgefäße
verwendet (fünf Berieselungstürme und ein Bullertopf).
Die gleichzeitige Anwendung einer Reihe von Waschmitteln führt stets zu einem hohen Verbrauch
an zum Teil teuren Reinigungschemikalien, und die Verwendung von vier bis sechs Reinigungsgefäßen bedingt
einen größen Aufwand an Material;- Weiterhin stellt
die Bedienung solcher Batterien große Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Personals. Bei falscher
Betriebsführung besteht nämlich die Gefahr, daß die Waschflüssigkeiten zusammenlaufen und sich mischen.
Man hat daher auch schon versucht, die Reinigung der Gärungskohlensäure mit Aktivkohle durchzuführen. Dies ist jedoch noch teurer und bietet kerne
Gewähr für vollständige Reinigung, da die chemische
ίο Natur und die Intensität der entstehenden Geruchsstoffe von Fall zu Fall so verschieden ist, so daß es
unmöglich erscheint, eine Aktivkohle zu erzeugen, die allen möglicherweise auftretenden Bedürfnissen entspricht.
Dies trifft übrigens nicht nur auf Aktivkohle, sondern in geringerem Maße auch auf die öbengenärin-"
ten Waschmittel zu.
Aufgabe der Erfindung war daher, ein chemisches Mittel zum Auswaschen von Verunreinigungen aus
Gasen, insbesondere aus Gärungskohlensäure,· zu finden, das so wirksam ist, daß man für die Waschung
mit weniger Waschgefäßen, nämlich mit 1 bis 2 Stück, auskommt. Die Einsparung der bisher üblichen großen
Anzahl von Reinigungsgefäßen ist durch die Anweh- - dung wirksamer Waschmittel möglich. Der muffige,
fauHge oder fäkalartige Geruch der Gärungskohlensäure, der durch die Verunreinigungen entsteht, die aus
organischen Schwefelverbindungen, gesättigten und ungesättigten Kohlenwasserstoffen, Verbindungen vom
Typ des Skatols (ß-Methylindol), Verbindungen vom
Typ des Cadaverins (Penta-Methylendiamin) und auch Schwefelwasserstoff bestehen, wird erfindungsgemäß
durch Umsetzung dieser Stoffe mit besonders reaktionsfreudigen
Kupplungselementen, wie Aldehyden oder Verbindungen mit Doppelbindungen vom Typ des
Styrols
-C = CH2
bei gleichzeitiger Gegenwart von konzentrierter Säure,
z.B. Schwefelsäure, beseitigt. Beispielsweise kann die Gärungskohlensäure gemäß der Erfindung dadurch von den
genannten Verunreinigungen völlig befreit werden, daß man sie durch einen einzigen Wascher mit einem
Formaldehyd-Schwefelsäure-Gemisch, z. B. einer-Mischung
aus 5001 konzentrierter Schwefelsäure (y = 1,84 kg/1) und 6,7! 40 volumprozentiger wäßriger
-Formaldehydlösung., leitet. "- - - ; ■ -..'..-■ .;
■ Die Verwendung von Aldehyden oder anderen Verbindungen mit reaktionsfreudigen Doppelbindungen
hat. nämlich zur Folge, daß die genannten Verunreinigungen durch das Waschmittel sehr fest gebunden
werden.
Insbesondere wird bei Anwendung des gleichzeitig auch noch stärk desinfizierend wirkenden Formaldehyds
eine weitgehende Reinigung der Gärungskohlensäure erzielt.
Da die Gärungskohlensäure in dem Formaldehyd-Schwefelsäure-Wascher
Spuren von gasförmigem Formaldehyd aufnimmt, ist sie hinter dem Wascher mit Formaldehyd bzw. seinem Oxydätionsprodukt,
Ameisensäure, etwas Verunreinigt. Dieser geringe Formaldehydzusatz ist indessen beim Gegenstand
der Erfindung " erwünscht,; da "hierdurch die Endprodukte,
auf die die Gärungskohlensäure verarbeitet wird, zusätzlich keimtötende Eigenschaften erhalten.
Bei der Trockeneiserzeugung wird z. B. durch den spurenweise in das Eis gelangenden Formaldehyd eine
zusätzliche kenntötende Wirkung erzielt, wodurch die "frisch zu haltenden Lebensmittel besonders weitgehend
vor Bakterienbefall geschützt sind. Auch wenn die Gärungskohlensäure auf Selterswasser verarbeitet
wird, ist ein geringer Gehalt an Ameisensäure kaum unerwünscht. Im allgemeinen wird nämlich zu
Fruchtsäften ohnehin Ameisensäure zur Konservierung zugesetzt.
Sollte Wert auf die Gewinnung einer absolut reinen 1 Kohlensäure gelegt werden, so wird erfindungsgemäß
hinter den Wascher mit Formaldehyd-Schwefelsäure noch.ein zweiter Wascher, mit konzentrierter Schwefelsäure
(γ = 1,84 kg/1) zum Abfangen der Aldehydspuren aufgestellt.' *s -
Es hat sich weiterhin ergeben, daß vollkommen wasserfreie Waschmittel am wirksamsten sind. Man
kann daher nach einem weiteren Erfindungsgedanken die Waschflüssigkeit dadurch herstellen, daß man, falls
es sich um Formaldehyd-Schwefelsäure handelt, die nötige, verhältnismäßig geringe Menge Formaldehyd
in gasförmigem Zustand in konzentrierte Schwefelsäure einleitet. Man kann auch die Schwefelsäure in
einem Berieselungsturm der aufsteigenden Gärungskohlensäure entgegenlaufen lassen und gemäß einer
bereits bekannten Reinigungstechnik an der Stelle des Turmes, wo die Hauptaufnahme der Verunreinigungen
erfolgt, die theoretische Menge gasförmigen Formaldehyds zusetzen.
Ferner kannFormaldehyd-Schwefelsäure erfindungsgemäß
durch Auflösung von· festem Para-Formaldehyd in konzentrierter Schwefelsäure hergestellt werden.
Falls mit Schwefeldioxyd konservierte Melasse ver- ioo
goren werden soll, ist die Gärungskohlensäure noch mit gasförmiger schwefliger Säure verunreinigt, die nicht
in den Formaldehyd-Schwefelsäure-Wascher gelängen darf. Zur Reinigung von' mit Schwefeldioxyd verunreinigter
Gärungskohlensäure wird daher die Gärungskohlensäure zunächst durch einen Turm mit
gefeuchtetem Kalkstein (CaCO3) zum Abfangen der
schwefligen Säure und alsdann durch einen dahintergeschalteten Wascher mit Formaldehyd-Schwefelsäure
zum Abfangen der Geruchsstoffe geleitet. -J Eine vorherige "Trocknung der Gärungskohlensäure
2. B, mit Calciumchlorid kann erfindungsgemäß bei Anwendung eines Kalksteinturmes fortfallen, da das
aus Kalkstein und schwefliger Säure entstehende Calciumbisulfit die Trocknung übernimmt.
Zusammenfassend ist der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt darm zu sehen, daß bei
der Formaldehyd-Schwefelsäure-Waschung in den meisten Fällen nur ein -einziges Gefäß nötig ist, während
bisher sechs bis acht Gefäße erforderlich waren. Dies hat erhebliche Einsparungen an Chemikalien und
Material zur Folge. Auch die Bedienung wird einfacher.
•Außerdem macht sich die stark desinfizierende Wirkung
des Formäldehyds günstig bemerkbar.
An Stelle von Kohlensäure können selbstverständlieh auch andere Gase mit den gleichen Verunreini-
gungen in der beschriebenen Weise gereinigt werden, wobei die gleichen Waschmittel und Wascheinrichtungen
zur Verwendung gelangen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Auswaschen von Verunreinigungen, wie organische Schwefelverbindungen,
Merkaptane, Disulfide, Thioäther, Schwefelkohlenstoff, Schwefelwasserstoff, höhere Kohlenwasserstoffe,
Verbindungen vom Typ des Skatols und vom Typ des Cadaverins, aus Gasen, insbesondere
aus Kohlensäure, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Waschmittelgemisches, bestehend
aus einem Stoff mit einer oder mehreren besonders reaktionsfreudigen Gruppen, z. B. einem
Aldehyd, wie Formaldehyd, Acrolein usw., oder reaktionsfreudigen Verbindungen mit Doppelbindung
vom Typ des Styrols als der einen und konzentrierter Säure als der zweiten Gemischkomponente.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Waschmittel ein Gemisch aus Formaldehyd und konzentrierter Schwefelsäure
dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Vorwäsche mit
dem genannten chemischen Mittel, insbesondere Formaldehyd-Schwefelsäure, eine zweite Waschung
mit konzentrierter Schwefelsäure erfolgt, um Spuren des im ersten Wascher wirksamen Mittels,
insbesondere Formaldehydspuren, abzufangen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in Bullertöpfen zu verwendende
Waschmittelgemisch aus wasserfreiem Formaldehyd und Schwefelsäure durch Einleiten
von Formaldehydgas in konzentrierte Schwefelsäure gewonnen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formaldehyd-Schwefelsäure durch Auflösung von festem Para-Formaldehyd
in konzentrierter Schwefelsäure hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein etwaiger Schwefeldioxydgehalt der Gärungskohlensäure vor Einführen derselben
in den Formaldehyd-Schwefelsäure-Wascher in einem Turm mit gefeuchtetem Kalkstein entfernt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalksteinturm unmittelbar
hinter dem Gärbottich an Stelle eines besonderen Trockenturmes gleichzeitig zur Schwefeldioxydaufnahme
und zur Trocknung des zu reinigenden Gases dient.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohlensäure zur besseren Trocknung von oben nach unten durch den Kalkstein- ■
turm geleitet wird.
© 5427 9.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE727587X | 1951-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE890633C true DE890633C (de) | 1953-08-13 |
Family
ID=6635502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT890633D Expired DE890633C (de) | 1951-05-11 | Verfahren zum Auswaschen von Verunreinigungen aus Gasen, insbesondere aus Gärungskohlensäure |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE890633C (de) |
GB (1) | GB727587A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10310411A1 (de) * | 2003-03-07 | 2004-10-07 | Rch Holding Ag | Brauereiprozess |
EP1693442A1 (de) * | 2005-02-16 | 2006-08-23 | KRONES Aktiengesellschaft | Aerosolabscheider in einer Anlage zur Rückgewinnung von Kohlendioxid |
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0
- DE DENDAT890633D patent/DE890633C/de not_active Expired
-
1952
- 1952-05-02 GB GB11163/52A patent/GB727587A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10310411A1 (de) * | 2003-03-07 | 2004-10-07 | Rch Holding Ag | Brauereiprozess |
EP1693442A1 (de) * | 2005-02-16 | 2006-08-23 | KRONES Aktiengesellschaft | Aerosolabscheider in einer Anlage zur Rückgewinnung von Kohlendioxid |
US8172926B2 (en) | 2005-02-16 | 2012-05-08 | Krones Ag | Aerosol separator in CO2 recovery system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB727587A (en) | 1955-04-06 |
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