DE640579C - Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat

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DE640579C
DE640579C DEN36833D DEN0036833D DE640579C DE 640579 C DE640579 C DE 640579C DE N36833 D DEN36833 D DE N36833D DE N0036833 D DEN0036833 D DE N0036833D DE 640579 C DE640579 C DE 640579C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • C01C1/242Preparation from ammonia and sulfuric acid or sulfur trioxide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Amnionsulfat Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellunk von Ammonsulfat aus Schwefeldioxyd enthaltendem saurein Schlamm.
  • Wenn flifssige Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Petroleum, Steinkohlenteer oder hiervon abgeleitete Stoffe, mit Schwefelsäure behandelt werden, so entsteht ein Schlamm, der beträchtliche Mengen freier und gebundener Säure enthält. Diese Mischungen sind allgemein als saurer Schlamm bekannt. Außer Schwefelsäure und Kohlenwasserstoffen enthält dieser Schlamm Schwefeldioxyd in oft beträchtlicher Menge. - Die unmittelbare Herstellung von Ammonsulfat aus solchem sauren Schlamm durch Neutralisieren mit Ammoniak ist nicht ratsam, da sich das entstandene Ammonsulfit sowohl beim Verdampfen der Lauge als auch bei der Trocknung des Salzes zersetzt, wodurch ein beträchtlicher Verlust an Ammoniak entsteht. Ferner ergibt sich eine erhöhte Korrosion der Apparatur durch die Gegenwart des Schwefeldioxyds. Weiterhin ist die Anwesenheit von Ammonsulfit im Ammonsulfat auch von verka-tifstechnischem Gesichtspunkt- unerwünscht.
  • Es wurde nun gefunden, daß die obenerwähnten Mißstände beseitigt werden können, wenn man das freie Schwefeldioxyd aus dem sauren Schlamm vor der Einwirkung des Ammoniaks teilweise, und zwar bis auf einen etwa 2, Gewichtsprozent des Schwefelsäuregehaltes des ursprünglichen Schlammes nicht übersteigenden Wert, entfernt. Der Schlamm wird also einer Behandlung unterworfen, bei welcher der Partialdruck des im sauren Schlamm enthaltenden Schwefeldioxyds in geeigneter Weise vermindert wird. Während dieser Behandlung kann die Temperatur des sauren Schlammes innerhalb der gewünschten Grenzen gehalten werden. Gleichzeitig kann ein begrenztes Durchrühren erfolgen. Der Partialdruck des Schwefeldioxyds, das als* Gas in dem sauren Schlamm enthalten ist, kann vermindert werden, indem man den Schlamm in innige Berührung mit einer beträchtlichen Menge Luft oder eines anderen Gases bringt oder indem man den sauren Schlamm evakuiert und hierdurch die darin enthaltenen Gase und Dämpfe in geeigneter Weise entfernt.
  • Im allgemeinen soll die Höchsttemperatur, auf die der saure Schlamm erhitzt wird, 70' nicht überschreiten, obgleich die Temperatur, auf die ein saurer Schlamm erhitzt werden muß, etwas mit seiner Zusammensetzung schwankt. Die anzuweridende Höchsttemperatur ist jedenfalls so zu regeln, daß Zersetzungsvorgänge innerhalb des sauren Schlammes nicht beschleunigt werden. Übei#,;.# hitzung führt zu Zersetzungen, die zusätzliclte'!;i.-Mengen von Schwefeldioxyd ergeben, die vermutlich durch Oxydation der im Schlamm enthaltenen organischen Stoffe durch die Schwefelsäure entstehen, so daß der Gehalt an wirksamer Schwefelsäure sich vermindert. Andere unerwünschte Folgen der Überhitzung bestehen in der Bildung von gummiartigen Stoffen und in einer vermehrten Tendenz zum Schäumen während der folgenden Neutralisation mit -Ainmoniak.
  • Für die Aufarbeitung von Säureteer ist schon empfohlen worden, diesen zwecks Verdampfung der darin enthaltenen Kohlenwasserstoffe und zur Abscheidung unlöslicher, harzartiger und kohlenstoffhaltiger Bestandteile mit Dampf zu behandeln und anschließend das Harz mit Hilfe einer konzentrierten Ammonsulfatlösung völlig abzutrennen. Ob- wohl bei der Dampfbehandlung ein gewisser Teil des freien Schwefeldioxyds mit den ausgetriebenen Kohlenwasserstoffen entweicht, wird bei diesem Verfahren eine Verminderung des Schwefeldioxydgehalts des sauren Schlammes nicht erzielt werden können, da sich organische Bestandteile des Säureteers unter Bildung neuer Schwefeldioxydmengen zersetzen. Bei einem anderen bekannten Verfahren wird durch das bei der Reinigung mit Schwefelsäure -erhaltene 01-Schwefelsäure-Reaktionsgemisch ein indifferenter Gasstrom bei gewöhnlicher Temperatur hindurchgeleitet. Es handelt sich hierbei aber lediglich darum, durch Austreiben der gelösten schwefeligen Säure eine möglichst weitgehende Abscheidung der Säureharze aus dem Öl-Schwefelsäure-Gemisch herbeizuführen, während eine Aufarbeitung der Säureharze im Sinne des vorliegenden Verfahrens durch teilweise Entfernung des freien Schwefeldioxyds aus dem sauren Schlamm und anschließende Umsetzung mit Ami-noniak nicht in Betracht gezogen wird.
  • In den Abbildungen sind einige für die Durchführung des beschriebenen Verfahrens geeignete Apparaturen schematisch dargestellt.
  • Abb. i läßt beispielsweise im Schnitt eine Apparatur zur Entfernung des Schwefeldioxyds durch Belüftung des Sihlammes erkennen.
  • Abb. 2 zeigt ebenfalls beispielsweise im Schnitt eine Apparatur, mit deren Hilfe das. Schwefeldioxyd entfernt wird, indem auf mechanischem Wege der Partialdruck des Schwefeldioxyds im sauren Schlamm vermindert wird. Abb. 3 zeigt die Strömung innerhalb der Apparatur bei der Herstellung von Ammon--,Sulfat.
  • Gemäß Abb. i wird der saure Schlamm durc . das Rohr i aus dein Behälter 2 mit .#gl,rfe einer Pumpe 3 zu dem oberen Ende einer Reihe von Platten -1 geführt, die durch einen Motor 5, der sich am oberen Ende des Entgasers 6 befindet, in Drehung versetzt werden. An der Innenwand des Entgasers sind ringförmige Vorsprünge 7 angeordnet, die nach der Mitte des Apparates 6 hin abwärts geneigt sind. Die Luft wird durch ein Gebläse 8 über eine Heizeinrichtung 9 durch die Leitung io eingeführt. Die erhitzte Luft verteilt sich im unteren Teil des Apparates 6 und kommt beim Aufsteigen mit dem sauren Schlamm in Berührung, der infqlge der Drehbewegung der Platten 4 versprüht wird. Die Vorsprünge 7 sorgen dafür, daß die Säure zu den sich drehenden Platten zurückgelangt und verbessern den Kontakt zwischen dem Schlamm und der Luft. Durch Berührung mit der warmen Luft wird das Schwefeldioxvd aus dem Schlamm entbunden und entweicht gemeinsam mit der Luft durch den Kamin i i. Der behandelte Schlamm wird durch das Rohr 12 nach einem Behälter 13 abgelassen.
  • Bei der Einrichtung gemäß Abb. 2 wird der saure Schlamm aus dem Behälter 14 mit Hilfe einer Pumpe 16 zu dem oberen Ende eines Entgasungsapparates 17 geleitet. Der Entgaser 17 wird durch die Pumpe 18 unter Vakuum gehalten. Der Schl#nim kann vor seinem Eintreten in den Entgaser durch einen Erhitzer 15 hindurchgeleitet werden. Er tropft über die Platten ig und die ringförinigen Schalen 2o herab, die in dem Entgaser so angeordnet sind, daß die Oberfläche des zu behandelnden sauren Schlammes vergrößert wird. Infolge der Erhitzung des Schlamines und des verminderten Druckes wird das Schwefeldioxyd in Freiheit gesetzt. Der Schlamm sammelt sich am unteren Ende des Entgasers und wird durch die Pumpe 2 1 abgezogen und zu einem Lagerbehälter 22 und von da schließlich zum Reaktionssystem geführt. Das Schwefeldioxyd wird gemeinsam mit anderen entwickelten Dämpfen durch das Rohr 23 mit Hilfe der Vakuumpumpe 18 abgesaugt.
  • An Stelle eines Entgasers der beschriebenen Art können auch andere Apparaturen verwendet werden, beispielsweise ein Behälter oder mehrere in Reihe geschaltete Behälter, von denen jeder mit einem Rührer und mit geeigneten Düsen zum Einleiten des zu behandelnden sauren Schlammes ausgerüstet ist und ferner mit Rohren zur Entfernung des behandelten Schlammes und zum Ableiten der in Freiheit gesetztenGase und Dämpfe. Der kührer dient zweierlei Zwecken, indem er einmal mechanisch die Entbindung des gelösten Gases unterstützt und indem er andererseits die Aufrechterhaltung der Temperatur des sauren Schlammes bewirkt, so daß man genügend Wärme zuführen kann, um die Hitzeverluste auszugleichen, die durch Verdampfung der gelösten Gase und Dämpfe entstehen.
  • Die folgenden Arbeitsbeispiele mögen einige praktische Ausführungsformen der Erfindung erläutern.
  • Beispiel i Ein saurer Schlamm, der 2,9 Gewichtsprozent Schwefeldioxyd enthält und einen Gehalt an Schwefelsäure von 41,5'1, aufweist, wird in den in Abb. i veranschaulichten Entgasungsapparat mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,:25 1 in der Minute eingeführt. Durch die Leitung io wird Luft mit einer Temperatur von etwa, 52,11 und mit einer Geschwindigkeit von 4,25 cbm in der Minute in den Entgaser eingeleitet. Der Schwefeldioxydgehalt des aus dem Entgasungsapparat abgezogenen Schlammes betrug 0,39 Gewichtsprozent.
  • Beispiel 2 95occm eines sauren Schlammes, der-4,52 Gewichtsprozent Schwefeldioxyd enthält, wurden bei einer Temperatur von 30' in ein mit Rührer versehenes Gefäß eingeleitet. Dann wurde evakuiert. Nach 30 Minuten betrug der absolute Druck io cm Quecksilber, und der Sch#vefeldioxydgehalt des sauren Schlammes war auf 0,39 Gewichtsprozent vermindert.
  • Wenn der Schwefeldioxydgehalt bis auf mindestens 2, Gewichtsprozent des ursprünglichen Gehaltes des Schlammes an Schwefelsäure vermindert ist, läßt sich in befriedigender Weise Ammonsulfat gewinnen. Der saure Schlamm wird in einem passenden Gefäß mit Ammoniak in Gegenwart eines erheblichen Überschusses einer nahezu gesättigten Ammonsulfatlösung zur Reaktion gebracht. Die Reaktionsteilnehmer werden in solchen Mengenverhältnissen in das Gefäß eingeführt, daß der Säuregrad der entstehenden Lösung sich sowohl aus der Azidität der Schwefelsäure als auch aus der Azidität, die von der Gegenwart der schwefeligen Säure und der organischen Säuren herrührt, zusammensetzt. Bei "enügend a hoher Reaktionstemperatur wird unter diesen Umständen der größte Teil des im sauren Schlamm zurückgebliebenen, Schwefeldioxyds ausgetrieben. Etwa noch in der gebildeten Ammonsulfatlösung zurückgebliebenes Schwefeldioxyd wird praktisch während des Verdampfungsprozesses entfernt.
  • Abb. 3 zeigt schema-tisch ein Strömungsbild eines Systems zur kontinuierlichen Herstel-Jung von Ammonsulfat aus saurem Schlamm, wobei zur Entfernung des Schwefeldioxyds ein Belüftungsentgaser verwandt wird. Nach dieser Anordnung wird der saure Schlamm aus dem Lagerbehälter:2 abgezogen und mit Hilfe der Pumpe 3 in die Entgasungseinrichtung 6 eingeleitet. Aus dem sauren Schlamm wird das Schwefeldioxyd und der Wasserdampf bei 31 abgesaugt, und der so vom Schwefeldioxyd weitgehend befreite Schlamm läuft nun aus dem Entgaser in einen Lagerbehälter 13, von dem er durch eine passende Pumpe 24 in das Reaktionsgefäß ?,5 gelangt. Diesem wird wäßrige Ammoniaklösung aus dem Behälter 26 zugeführt.
  • Das Ammoniak reagiert mit dem sauren Schlamm und bildet eine Lösung aus saurem Ammonsulfat und öligen Stoffen, wobei etwas Schwefeldioxyd und Wasserdampf bei 3:2 entweich#n. Die öligen Stoffe lassen sich von der Ammonsulfatlösung durch geeignete Mittel abtrennerr, beispielsweise auf mechanischem Wege oder durch Extraktion im Behälter 2,7. Sie werden dann bei 29 entfernt. Nach der Entfernung des öles wird die Ammogsulfa,tlösunk in einen Verdampfer 28 gebracht. Das infolge der Wasserverdampfung kristallisierende Salz wird bei 33 abgezogen und anschließend getrocknet. Die Mutterlauge kann in das Reaktionssystern zurückkehren. Außer dem Wasserdampf kann das in der Ammonsulfatlösung, die in den Verdampfer eingeführt wurde, zurückgebliebene Schwefeldioxyd aus dem Verdampfer bei 30 entfernt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat aus schwefeldioxydhaltigem saurem Schlamm und Ainmoniak, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst das. freie Schwefeldioxyd aus dem gegebenenfalls erwärmten sauren Schlamm durch Belüften, Anwendung von Vakuum o. dgl. bis auf einen etwa :2 Gewichtsprozent des Schwefelsäuregehaltes des ursprünglichen Schlammes nicht übersteigenden Wert entfernt und alsdann Ammoniak auf den noch eine geringe Menge Schwefeldioxyd enthaltenden Schlamm zur Einwirkung bringt.
DEN36833D 1933-06-24 1934-06-13 Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat Expired DE640579C (de)

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