DE8904658U1 - Luftbefeuchter nach dem Verdunstungsprinzip - Google Patents

Luftbefeuchter nach dem Verdunstungsprinzip

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DE8904658U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/06Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

Samuel Rebelo de Andrade
Lindenstraße 5
D - 6835 Brühl-Rohrhof
Elektrisch angetriebener Luftbefeuchter
nach dem Verdunstungsprinzip
Die Erfindung betrifft einen elektrisch 'angetriebenen Luftbefeuchter mit einem Unterteil, mit einem aun UnterteiV befestigten Gehäuse, welches mit1 Lufteintritts- und -austritts/iffnungen versehen ist und in dem alle elektrischen Teile des Luftbefeuchters montiert sind, mit einer eine hygroskopische luf iüurehlässige Befeuchtungsmatte tragenden, sich drehenden Trommel, mit einem Wasserbehälter, tier Wasser zur Benetzung der Befeuchtungsmatte liefert.
Es sind Luftbefeuchter bekannt, bei denen die Trommel korbartig ausgebildet und an Ihrem Umfang mit einer hygroskopischen Befeuchtungsmatte umspannt ist. Die eine Stirnseite der Trommel ist luftdicht und die andere völlig offen. Die Trommel ist teilweise 1n einem Wasserbehälter eingetaucht und rotiert langsam mittels eines Getriebemotors, mit dem sie gekoppelt ist. Durch diese rotierende Bewegung 1st die außerhalb des Wassers liegende Fläche der Filtermatte ständig benetzt. Ein vor der offenen Stirnseite der Trommel angeordneter Ventilator bläst die Luft In die Trommel hinein. Innerhalb der Trommel entsteht ein überhöhter Luftdruck, so daß die Luft durch den außerhalb des Wassers Hegenden, benetzten Bereich
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der Filtermatte entweicht. Dabei nimmt die Luft nach dem natürlichen Prinzip der Verdunstung die in der Befeuchtungsmatte angebotene Feuchte auf. Im Vergleich zu den üblichen Luftbefeuchtern mit feststehender Befeuchtungsmatte haben diese Geräte den Vorteil, daß die Filtermatte durch das ständige Eintauchen in das Wasser und wieder
Heraustauchen aus dem Wasser nicht so schnell Verkrustun-
# gen infolge Kalkablagerursgan aufweisen. Diese Verkrustun-
&psgr; gen vermindern bekanntlich weitgehend die Verdunstungs
leistung einer solchen Matt.e.
In der Praxis zeigen diese iSeräte allerdings den Nachteil, daß beim Wassernachfüllen entweder ein? Gießkanne oder ein ähnliches Behältnis verwendet oder aber das Gerät selbst zum Wasserhahn getragen oder transportiert werden muß. Die Haltung eines Extrabehältnisses für die P Wassernachfüllung ist umständlich und das Tragen oder
f| Transportieren des Gerätes zum Wasserhahn ist eine schwe-
re Arbeit, vor allem wenn man bedenkt, daß das Gerät dann voll mit Wasser wieder zurückgebracht werden muß. Dar-
% überhinaus besteht die Gefahr, daß beim Rücktransport
' Wasser aus dem Gerät herausschwappt.
.§ Bei einigen bekannten Luftbefeuchtern mit feststehender
% Befeuchtungsmatte ist das Problem mit dem Wasse."nachfül
len bereits zufriedenstellend gelöst. Diese Geräte sind mit einer herausnehmbaren, kanisterförmigen Wasserbehälter, der bequem zum Wasserhahn gebracht und nach dem Nachfüllen wieder in das Gerät eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt, ausgehend von einem Luftbefeuchter der eingangs beschriebenen Art, die Aufgabe zugrunde, einen Luftbefeuchter zu schaffen, der - wie bei de.i Geräten mit feststehender Befeuchtungsmatte - mit einem Wasserbehälter ausgestattet 1st, der zum Nachfüllen aus dem Gerät
herausgenommen und direkt am Wasserhahn aufgefüllt werden kann. f
Diese Aufgabe wird erfIndungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel 1n einer vom Wasserbehälter mit Wasser nach dem Viehtränkeprinzip versorgten, im Unterteil angeordneten, herausnehmbaren Wanne teilweise eintaucht und daß die Trommel zur Ausführung ihrer Drehbewegung an mindestens 3 Punkten am Luftbefeuchter gelagert 1st, wobei sich iüindestens einer dieser Punkte an einen· Sockel befindet, der In der Wanne montiert ist.
Vorteilhaft ist dabei, daß auch die Wanne, in die die Trommel teilweise eintaucht, aus dem Gerät herausnehmbar 1st, so daß sie leicht von Kalkablagerungen und anderen Verschmutzungen gereinigt werden kann.
Vorzugsweise sind die Wanne und der Sockel einstückig ausgebildet, um eine rationelle Produktion dieser zwei Teile zu ermöglichen.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung enthaltenen ÄusfUhrungsbeispisis näher erläutert= Es ?§igt
Fig. 1 ein Längsschnitt des erfindungsgemäßen Luftbefeuchters.
Auf der Zeichnung ist ein elektrisch angetriebener Luftbefeuchter nach dem Verdunstungsprinzip dargestellt, dessen Außengehäuse im wesentlichen von einem Unterteil (J), einem Wasserbehälter (2), einer Ventilatoreinheit (6) und einer Haube (7) gebildet ist. Die Ventilatoreinheit (6) ist am Unterteil (3) befestigt. Die Haube (7) und der Wasserbehälter (2) liegen auf dem Unterteil (3) auf und
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sind abnehmbar. Im Inhalt des Unterteils (3) ist eine Wanne (4) untergebracht, die Wasser enthält. Dieses Wasser stammt aus dem Wasserbehälter (2). Der Wasserbehälter (Z) arbeitet nach dem Viehtränkeprinzip. Sobald das Wasserniveau in der Wanne (4) absinkt, laßt der Wasserbehälter (2) aus der Venti1Öffnung (8) soviel Wasser herausfließen, bis das Wasserniveau die Ventilöffnung (8) wieder erreicht hat. Dadurch kann keine Luft mehr in den Wasserbehälter (2) hineingelangen, was wiederum bewirkt, daß kein Wasser mehr herausfließen kann. Um diesen Effekt zu erreichen, hat der wasserbehälter (2) außer der ventilöffnung (8) keine weiteren öffnungen. Die Ventilöffnung (8) wird auch dazu benutzt, um den Wasserbehälter (2) wieder mit Wasser aufzufüllen.
An der Ventilöffnung (8) befindet sich ein Ventil (9), das mittels eines Stössels (10), welches gegen den Boden der Wanne (4) gedruckt ist, in geöffneter Stellung gehalten wird, und zwar solange der Wasserbehälter (2) in Betriebsposition ist. Wird der Wasserbehälter (2) entfernt, so verliert das Stössel (10) den Anschlag, und das Ventil (9) schließt sich durch Federwirkung, so daß kein Wasser aus dem Wasserbehälter (2) herausfließen kann.
Der Wasserbehälter (2) kann mit einem Henkel versehen sein, damit er leichter transportierbar ist. Um den Wasserbehälter (2) aufzufüllen, wird er aus dem Luftbefeuchter abgenommen und wie ein Kanister zum Wasserhahn getragen.
In der Ventilatoreinheit (6) ist ein Ventilatorflügel (11), der von einem elektrischen Motor (12) angetrieben wird. Der Motor (12) ist an der stirnseitigen Außenwand der Ventilatoreinheit (6) befestigt. Diese Wand ist mit Lufteintrittsöffnungen (13) versehen, durch die die Luft
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vom Vent11atorflügel (11) angesaugt wird. Die gegenüber liegende Wand ist mit Luftaustrittsöffnungen (14) ausgestattet, durch die die Luft wieder herausgeblasen wird. An der Innenseite dieser Wand ist ein Getriebemotor (15) befestigt, der über eine Welle ein außerhalb der Ventilatoreinheit (6) angeordnetes Rad (16) antreibt. Dieses Rad (16) ist auf der Welle des Getriebemotors (15) aufgesteckt und dreht sich langsam mittels des Getriebemotors (15). Dieses Rad trägt zusammen mit einem an df,r gleichen Wand befestigten. Laufrad (aus der Zeichnung nicht ersichtlich) und dem bocke! (5) die Trommel (I). Das Rad (16), der Sockel (5) und das nicht sichtbare Laufrad bilden sozusagen die Auflagepunkte für die Trommel (1). Der auf die Ventilatoreinheit (6) gerichtete Rand der Trommel (1) ist auf dem Rad (16) und auf dem nicht sichtbaren Laufrad direkt aufgesetzt, während die Lagerung an Sockel (5) über einen an der Trommel (1) befestigten Wellenstummel (17) erfolgt. Die Trommel (1) ist in ihrem ganzen Umfang mit einer Befeuchtungsmatte (20) umspannt. Diese Befeuchtungsmatte (20) ist hygroskopisch und luftdurchlässig. Die Trommel (1) mit der Befeuchtungsmatte (20) tauchen teilweise in das in der Wanne (4) befindliche Wasser ein. Angetrieben durch das Rad (16) dreht, sich die Trommel (1) langsam und dadurch, uaß sie ins Wasser eintaucht, wird die Befeuchtungsmatte (20) ständig benetzt. Die aus den Luftaustrittsöffnungen (14) der Ventilatoreinheit (6) herausgeblasene Luft drängt in die Trommel (1). Die auf die Ventilatoreinheit (6) gerichtete Stirnseite der Trommel (1) ist offen, so daß die Luft widerstandslos in die Trommel (1) gelangen kann. Die gegenüberliegende Trommel Stirnseite ist geschlossen, so daß die Luft gezwungen ist, die Trommel durch die Befeuchtungsmatte (20) zu verlassen. Beim Passieren der Befeuchtungsmatte (20) nimmt die Luft nach dem natürlichen
Prinzip der Verdunstung die Feuchte mit, die sie benö- Iv tigt. Die Haube (7) ist mit Luftöffnungen (18) versehen,
! die es zulassen, daß die Luft als befeuchtete Luft dann
wieder aus dem Gerät gelangt.
In der Ventilatoreinheit (6) sind der elektrische Motor (12) und der Ventilatorflügel (11) innerhalb eines Luftkanals (19) eingebaut, um eine bessere Luftleistung zu erreichen. Sämtliche Elektroteile des Gerätes wie i.Q.
£ Schalter, Lüsterklemme, Platinen, Regelelemente für den
si Motor usw. sind in der Ventilatoreinheit (6) eingebaut
(aus der Zeichnung nicht ersichtlich). Die Zeichnung zeigt, daß das Wasser aus dem Wasserbehälter (2) direkt in die Wanne (4) fließen kann. Zwischen dem Wasserbehälter (2) und der Wanne (4) kann aber ein Filter zwischengeschaltet werden, um das Wasser zu reinigen oder zu entkalken. Dieser Filter kann sowohl in der Wanne (4) liegen oder auch am Wasserbehälter (2) befestigt sein. Die Haube (7) ist in dem dargestellten Ausführungsprinzip einstückig und abnehmbar, um das Herausnehmen der Trommel (1) zu ermöglichen. Die Haube (7) kann aber auch aus zwei Teilen bestehen, die mit Scharnieren vorgesehen sind und sich aufklappen lassen. Die Drehpunkte für die Scharniere können sowohl am Unterteil (3) als auch an einer Wand der Ventilatoreinheit (6) vorgesehen sein.
Die Zeichnung zeigt ferner, daß der Luftbefeuchter an der Lufteintrittsseite der Venti1atoreinheit (6) mit einer Klappe (22) versehen ist. Diese Klappe (22) ist mit Luft-
,, eintrittsöffnungen, passend zu den Lufteintrittsöffnungen
(13) versehen und trägt einen Luftfilter (23). Schließt
man die Klappe (22) wird die Luft durch den Filter (23)
£ angesaugt, so daß die Luft vor dem Befeuchtungsvorgang
S filtriert wird.
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Der Luftfilter (23) kann aus verschiedenen Materialien bestehen wie z.B. Aktivkohle, Schaumstoff, Textilgewebe, chemische Fasern usw.
Der auf Fig. 1 gezeigte Luftbefeuchter kann auch ohne die Klappe (22) ausgestattet sein.
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Claims (2)

Schutzansprüche
1. Elektrisch angetriebener Luftbefeuchter nach dem Verdunstungsprinzip, mit einem Unterteil, mit einem am Unterteil befestigten Gehäuse, welches mit Lufteintritts- und -austrittsöffnungen versehen ist und in dem alle elektrischen Teile des Luftbefeuchters montiert sind, mit einer eine h"ygro"$k'cp1sc-he luftdurchlässige Befeuchtungsmitte tragenden, sich drehenden Trommel, mit einem Wasserbehälter, der Wasser zur Benetzung der Befetichtuirgsmatte liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Tr&SKasl (I) in einer vom Wasserbehälter (2) mit Wasser nach dem Viehtränkeprinzip versorgten, im iJntertsil (3} angeordneten, herausnehmbaren Wanne (4) teilweise eintaucht und daß die Trommel (4) zur Ausführung ihrer Drehbewegung an mindestens 3 Punkten am Luftbefeuchter gelagert ist, wobei sich mindestens einer dieser Punkte art einem Sockel (5) befindet, der in der Wanne (4) montiert ist.
2. Elektrisch angetriebener Luftbefeuchter nach dem Verdunstungsprinzip nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (5) und die Wanne (45 einstückig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010010394A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-08 WR Förster GmbH & Co. KG Trommel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010010394A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-08 WR Förster GmbH & Co. KG Trommel

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