DE4321659A1 - Luftreinigungsgerät mit kombinierter Luftbefeuchtungsfunktion - Google Patents

Luftreinigungsgerät mit kombinierter Luftbefeuchtungsfunktion

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DE4321659A1
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SONITEL AG ZUG
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
    • F24F6/043Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements with self-sucking action, e.g. wicks
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Luftreinigungsgerät mit kombinierter Luftbefeuchtungsfunktion, mit einem oder mehreren Luftreinigungsfiltern, mit einem elektrisch angetriebenen Ventilator, der die Außenluft durch am Gerätegehäuse angeordnete Lufteintrittsöffnungen ansaugt und diese durch ebenfalls am Gerätegehäuse angeordnete Luftaustrittsöffnungen wieder nach außen bläst, mit einer Wasserschale, die Wasser aus einem abnehmbaren Wasservor­ ratsbehälter erhält und innerhalb des Gerätegehäuses ein oder mehrere Luftbefeuchtungselemente mit Wasser versorgt.
Derartige Geräte haben die Aufgabe, die Luft in geschlos­ senen Räumen von Staub, Schmutzpartikeln, Pollen, Gerüchen usw. zu reinigen und sie mit der notwendigen Feuchtigkeit anzureichern. Die Luftfiltrierung erfolgt mittels Luftfil­ tern, die je nach Gerät aus den verschiedenen Materialien oder Materialkombinationen wie z. B. Schaumstoff, Polyester, Polyamid, Acrylfasern, Aktivkohle usw. bestehen können und in der Luft schwebende Schmutzteile zurückhalten.
Für die Luftbefeuchtung werden bei derartigen Geräten Be­ feuchtungselemente verwendet, die mit Wasser benetzt wer­ den und der Luft durch das natürliche Prinzip der Verdun­ stung die notwendige Luftfeuchtigkeit zukommen lassen. Als Befeuchtungselemente findet man Lamellenlabyrinthe, hygro­ skopisch beflockte Schaumstoff-Filter, die über eine Pumpe benetzt werden oder aber hochsaugfähige beflockte Schaumstoff-Filter oder Papierfilter, die sich durch die eigene Kapillarwirkung mit Wasser vollsaugen.
Die Raumluft wird von einem Ventilator durch die Luftein­ trittsöffnung der Geräte angesaugt, passiert die be­ treffenden Filter und wird dann durch die Luftaustritts­ öffnungen wieder in den Raum als filtrierte, befeuchtete Luft gegeben.
Die Luftreinigungsfunktion erstreckt sich praktisch auf das ganze Jahr. Die Luftbefeuchtungsfunktion hingegen wird nur während der Heizsaison benötigt, d. h. dann, wenn die Raumluft durch den Heizeffekt besonders trocken wird.
Bei allen derartigen Geräten wird bei der Luftbefeuch­ tungsfunktion das Wasser für die Benetzung der Befeuch­ tungselemente aus einer im Gerätegehäuse befestigten oder ausgebildeten Wasserschale entnommen, in der in den meisten Fällen die Befeuchtungselemente selbst aufgestellt sind. Diese Wasserschale wird ihrerseits mit Wasser aus einem abnehmbaren Wasservorratsbehälter versorgt, der in seinem untersten Bereich mit einem Stutzen versehen ist, der in die Wasserschale eintaucht und das Wasser nach dem Viehtränkeprinzip in die Wasserschale abfließen läßt. Dieser Stutzen hat ein Ventil, das durch ein Anschlagstück offen gehalten wird, solange sich der Wasservorratsbehäl­ ter in Betriebsposition befindet. Wird der Wasservorrats­ behälter abgehoben, schließt das Ventil sofort und unterbindet so den weiteren Wasseraustritt.
Der Wasservorratsbehälter wird bei allen derartigen Gerä­ ten vom Gerätegehäuse getragen. Es sind Geräte bekannt, bei denen der abnehmbare Wasservorratsbehälter innerhalb des Gerätegehäuses - also unsichtbar - untergebracht ist. Bei anderen weist das Gehäuse eine Tragfläche auf, auf der der Wasservorratsbehälter sichtbar aufliegt.
Die Gerätegröße wird durch die Notwendigkeit des Ein­ satzes eines Wasservorratsbehälters entscheidend beeinflußt. Die Größe eines Gerätes könnte um 1/4 bis 1/3 verkleinert werden, wenn der Wasserbehälter nicht erfor­ derlich wäre.
Die Gerätegröße ist für den Benutzer in einem normalen Haushalt oder in einem Büro ein entscheidendes Kriterium, denn von der Größe eines Gerätes hängt in vielen Fällen seine Aufstellung am geeigneten Platz ab. Nicht selten findet man beispielsweise Geräte hinter einem Möbelstück versteckt, weil sie eben sonst zu viel Platz wegnehmen würden.
Die soeben beschriebenen Versionen für die Unterbringung des Wasserbehälters im Gerät haben den Nachteil, daß der Benutzer sich das ganze Jahr über mit einem Gerät abfinden muß, das nur deshalb so groß ist, weil er für den kürze­ sten Abschnitt des Jahres - also für die Heizsaison - die Luftbefeuchtungsfunktion benötigt.
Entfernt er den Wasservorratsbehälter bei einem Gerät, bei dem dieser innerhalb des Gehäuses untergebracht ist, so würde sich die Gehäusegröße des Gerätes überhaupt nicht verändern, tut er es bei einem Gerät, bei dem der Wasser­ vorratsbehälter sichtbar ist, so würde sich die Größe des Gerätes kaum reduzieren, denn die Gehäusefläche auf dem der Wasservorratsbehälter aufliegt, wäre immer noch da.
Außerdem würde es sehr unästhetisch aussehen, da solche Auflageflächen designmäßig vom Wasservorratsbehälter selbst kaschiert werden.
Der Erfindung liegt - ausgehend von einem Luftreinigungs­ gerät mit kombinierter Luftbefeuchtungsfunktion der eingangs beschriebenen Art - die Aufgabe zugrunde, ein Luftreinigungsgerät mit kombinierter Luftbefeuchtungs­ funktion zu schaffen, dessen Größe um den Wasservor­ ratsbehälter kleiner werden kann, wenn die Luftbefeuch­ tungsfunktion nicht mehr benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasservorratsbehälter an seiner dem Gerätegehäuse Zuge­ wandten Seite mindestens ein Arretierungselement trägt, das mit einer am Gerätegehäuse befestigten Arretierungs­ aufnahme in Eingriff steht und den Wasserbehälter aufge­ stellt dicht neben dem Gerätegehäuse in Betriebsposition hält, wobei beim Einsetzen des Arretierungselementes in die Arretierungsaufnahme ein ebenfalls an der dem Geräte­ gehäuse zugewandten Seite des Wasservorratsbehälters befestigten Stutzen automatisch durch eine an der dem Wasserbehälter zugewandten Seite des Gerätegehäuses ange­ ordnete Öffnung bis zur Wasserschale geführt ist und diese mit Wasser aus dem Wasservorratsbehälter versorgt.
Vorzugsweise ist die Öffnung mit einer Schwenkklappe aus­ gestattet, die beim Entfernen des Wasservorratsbehälters zuschließt, um den Einblick in das Innere des Luftreini­ gungsgerätes zu versperren.
Zweckmäßigerweise sind der Stutzen und das Arretierungs­ element aus einem Stück ausgebildet, um eine rationellere Produktion zu ermöglichen.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung enthaltenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Luftreinigungs­ gerätes.
Die Zeichnung zeigt, daß das Gehäuse (2) des dargestell­ ten Luftreinigungsgerätes aus einem Gehäuseunterteil (9) mit Lufteintrittsöffnungen (10), einem Gehäusemittelteil (11), das ebenfalls mit Lufteintrittsöffnungen (12) ver­ sehen ist und einem Gehäuseoberteil (13) mit Luftaus­ trittsöffnungen (14) besteht. Die Luftaustrittsöffnungen (14) können aus einem oder mehreren drehbaren Lamellen­ stücken bestehen, um die Richtung des ausgeblasenen Luft­ stromes zu bestimmen.
Im Gehäusemittelteil (11) sind der Motor (15) und alle sonstigen - aus der Zeichnung nicht ersichtlich - elek­ trischen Komponente des Gerätes wie Schalter, Platinen, Zugentlastung usw. untergebracht. Der Elektro-Motor (15) kann aber auch am Gehäuseoberteil (13) befestigt werden.
Gehäusemittelteil (11) und Gehäuseoberteil (13) sind miteinander fest verbunden und bilden eine Einheit, die als Gerätehaube dient.
Im Gehäusemittelteil (11) befindet sich eine Kammer (16) in der die vorn Benutzer nicht benötigte Länge der Zulei­ tung (17) untergebracht werden kann.
Im Gehäuseunterteil (9) sind Cassetten (18) mit Luftreini­ gungsfiltern angeordnet, die in dafür vorgesehenen Sockeln (19) eingesteckt sind. Eine Befeuchtungsmatte (20) ist in einer im Gehäuseunterteil (11) ausgebildeten Wasserschale (7) aufgestellt. Sie taucht in Wasser ein. Diese Befeuchtungsmatte (20) ist hochhygroskopisch und saugt sich durch die eigene Kapillarwirkung voll mit Wasser. Sie kann aus beflocktem Schaumstoff oder aus Saugpapier bestehen. Das Wasser in der Wasserschale (7) stammt aus dem Wasser­ vorratsbehälter (1).
Ein Ventilator (21) wird vom Motor (15) angetrieben und dreht sich innerhalb eines Luftkanals (22). Der Ventilator (21) saugt die Außenluft durch die Lufteintrittsöffnungen (10 und 12) an. Die Luft passiert die Luftreinigungsfil­ ter-Cassetten (18) und die Befechtungsmatte (20) und wird dort filtriert bzw. befeuchtet. Unmittelbar danach wird sie aus dem Gerät durch die Luftaustrittsöffnungen (14) wieder ausgeblasen.
Das Gerät kann noch mit einer Ionisierungsvorrichtung ausgestattet werden, die negative Ionen produziert und einen zusätzlichen Luftreinigungseffekt bewirkt.
Der Wasservorratsbehälter (1) ist mit einem Arretierungs­ element (3) ausgestattet, die in eine am Gehäuseunterteil (9) befestigten Arretierungsaufnahme (4) greift und den Wasservorratsbehälter (1) aufgestellt neben dem Geräte­ gehäuse (2) in Betriebsposition hält. Ein Stutzen (5) ist am Wasservorratsbehälter (1) befestigt und versorgt die Wasserschale (7) mit Wasser. Sobald das Wasserniveau in der Wasserschale (7) absinkt, fließt aus der Stutzen­ öffnung (23) Wasser nach, bis die Stutzenöffnung (23) wieder mit Wasser abgedeckt ist und ein weiteres Austreten des Wassers aus dem Wasservorratsbehälter (1) unterbindet (Viehtränkeprinzip).
Die Stutzenöffnung (23) ist mit einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Ventil versehen, das offen gehalten wird, solange der Wasservorratsbehälter (1) in Betriebs­ position ist. Wird er abgehoben, schließt das Ventil sofort durch Federdruck und läßt kein Wasser mehr aus dem Wasservorratsbehälter (1) herausfließen.
Beim Einsetzen des Arretierungselementes (3) in die Arre­ tierungsaufnahme (4) wird der Stutzen (5) durch die Öffnung (6) im Gerätegehäuse (2) automatisch bis zur Wasserschale (7) geführt.
Der Wasserbehälter steht außerhalb des eigentlichen Luft­ reinigungsgerätes dicht am Gerätegehäuse (2). Liegt das Luftreinigungsgerät auf dem Boden, so steht der Wasservor­ ratsbehälter (1) ebenfalls auf dem Boden.
Ein Sichtfenster (24) zeigt die Position eines aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Schwimmers, der anzeigt, wann der Wasservorratsbehälter (1) nachgefüllt werden muß.

Claims (3)

1. Luftreinigungsgerät mit kombinierter Luftbefeuchtungs­ funktion, mit einem oder mehreren Luftreinigungsfiltern, mit einem elektrisch angetriebenen Ventilator, der die Außenluft durch am Gerätegehäuse angeordnete Luftein­ trittsöffnungen ansaugt und diese durch ebenfalls am Gerä­ tegehäuse angeordnete Luftaustrittsöffnungen wieder nach Außen bläst, mit einer Wasserschale, die Wasser aus einem abnehmbaren Wasservorratsbehälter erhält und innerhalb des Gerätegehäuses ein oder mehrere Luftbefeuchtungselemente mit Wasser versorgt, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wasservorratsbehälter (1) an seiner dem Ge­ rätegehäuse (2) zugewandten Seite mindestens ein Arretie­ rungselement (3) trägt, das mit einer am Gerätegehäuse (2) befestigten Arretierungsaufnahme (4) in Eingriff steht und den Wasserbehälter (1) aufgestellt dicht neben dem Geräte­ gehäuse (2) in Betriebsposition hält, wobei beim Einsetzen des Arretierungselementes (3) in die Arretierungsaufnahme (4) ein ebenfalls an der dem Gerätegehäuse (2) zugewandten Seite des Wasservorratsbehälters (1) befestigten Stutzen (5) automatisch durch eine an der dem Wasserbehälter (1) zugewandten Seite des Gerätegehäuses (2) angeordnete Öffnung (6) bis zur Wasserschale (7) geführt ist und diese mit Wasser aus dem Wasservorratsbehälter (1) versorgt.
2. Luftreinigungsgerät mit kombinierter Luftbefeuchtungs­ funktion nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (6) mit einer Schwenk­ klappe (8) ausgestattet ist, die beim Entfernen des Wasser­ vorratsbehälters (1) zuschließt, um den Einblick in das Innere des Luftreinigungsgerätes zu versperren.
3. Luftreinigungsgerät mit kombinierter Luftbefeuchtungs­ funktion nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (5) und das Arretierungselement (3) aus einem Stück ausgebildet sind, um eine rationellere Produktion zu ermöglichen.
DE4321659A 1992-07-16 1993-06-30 Luftreinigungsgerät mit kombinierter Luftbefeuchtungsfunktion Withdrawn DE4321659A1 (de)

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CH2235/92A CH682693A5 (de) 1992-07-16 1992-07-16 Luftreinigungsgerät mit kombinierter Luftbefeuchtungsfunktion.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003062711A1 (de) * 2002-01-24 2003-07-31 Pe Petz Electro Gmbh & Co. Kg Luftbefeuchter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003062711A1 (de) * 2002-01-24 2003-07-31 Pe Petz Electro Gmbh & Co. Kg Luftbefeuchter
CN100357667C (zh) * 2002-01-24 2007-12-26 彼佩茨电镀制品有限及两合公司 空气增湿器

Also Published As

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CH682693A5 (de) 1993-10-29
DE9309692U1 (de) 1993-09-23

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