DE889859C - Einrichtung an Werkzeugmaschinen mit hin und her gehender Hauptschnittbewegung zum Anpassen des Hubes an die jeweilige Schnittlaenge des Werkzeuges - Google Patents

Einrichtung an Werkzeugmaschinen mit hin und her gehender Hauptschnittbewegung zum Anpassen des Hubes an die jeweilige Schnittlaenge des Werkzeuges

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DE889859C
DE889859C DEK2234D DEK0002234D DE889859C DE 889859 C DE889859 C DE 889859C DE K2234 D DEK2234 D DE K2234D DE K0002234 D DEK0002234 D DE K0002234D DE 889859 C DE889859 C DE 889859C
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DE
Germany
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tool
stroke
workpiece
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cutting
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Expired
Application number
DEK2234D
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English (en)
Inventor
Herfried Dr Kopp
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D7/00Planing or slotting machines characterised only by constructional features of particular parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

  • Einrichtung an Werkzeugmaschinen mit hin und, her gehender Hauptschnittbewegung zum .Anpassen des Hubes an. die jeweilige Schnittlänge des Werkzeuges Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Werkzeugmaschinen mit hin und her gehender Hauptschnittbewegung zum Anpassen des Hubes an die jeweilige Schnittlänge des Werkzeuges.
  • Es ist bei Werkzeugmaschinen mit hin und her gehender Schnittbewegung bekannt, den Hub der je-,veils erforderlichen Schnittlänge dadurch anzupassen, daB parallel zu den Kanten der zu bearbeitenden Flächen des Werkzeuges Leisten angebracht werden, die mit den Hub steuernden Tastern zusammenwirken. Diese Leisten- und Tasterkonstruktion, die mechanisch arbeitet, aber auch elektrisch arbeiten kann, hat den Nachteil, daß für jedes neu zu bearbeitende Werkstück eine erneute Einrichtung des Steuermechanismus erforderlich ist, was bei Einzelfertigungen umständlich und zeitraubend und daher kostspielig ist. Unter den gleichen und ähnlichen Nachteilen leiden die ebenfalls bekannten, zur Leerlaufzeitverkürzung von Werkzeugmaschinen dienenden Vorrichtungen, bei denen die Umsteuerung der Längsvorschubbewegung an den Emden des Werkstückes durch verstellbare Knaggen und Anstoßschalter erfolgt, sowie die gleichfalls bekannten, durch Abtastung von Schablonen wirkenden Steuervorrichtungen.
  • Die Erfindung sieht demgegenüber eine Einrichtung vor, bei der die Berührung zwischen dem Werkstück einerseits und dem Werkzeug und/oder einem zu diesem in fester räumlicher Beziehung stehenden, beim Schnitt in Berührung mit dem Werkstück kommenden Kontaktkörper andererseits als elektrischer Kontakt benutzt wird, bei dessen Unterbrechung, also am Ende des Schnitthubes, die Tischumkehr erfolgt.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß in den besagten elektrischen Stromkreis ein Verzögerungssatz eingeschaltet ist, der nicht nur Schädigungen des Antriebs oder übermäßige Beanspruchungen des Werkzeuges durch plötzliche ruckweise Stillegung und Umsteuerung vermeidet und die Stillegung und Umsteuerung nach Beendigung des Eingriffs zwischen Werkzeug und Werkstück unter Einschaltung eines nach Bedarf regelbaren kurzen Leerlaufs ermöglicht, sondern vor allem auch die Bearbeitung von Werkstücken gestattet, in denen die zu bearbeitende Fläche beispielsweise durch Bohrungen od. dgl. unterbrochen ist, die, wenn der Verzögerungssatz nicht vorhanden wäre, eine sofortige Umkehr der Bewegung des Tisches veranlaßten, sobald das Werkzeug in den Bereich der Bohrung od. dgl. gelangt ist.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der zu dem Werkzeug in fester räumlicher Beziehung stehende, beim Schnitt in Berührung mit dem Werkstück kommende Kontaktkörper in der Schnittrichtung hinter dem Werkzeug angeordnet und sein Abstand von dem Werkzeug einstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht; und zwar zeigt Abb. z in vergleichenden Schaubildern die zu ersparende Arbeit, Abb. 2 schematisch die erfindungsgemäße Durchführung der Arbeit, Abb. 3 schematisch die Einrichtung gemäß der Erfindung, Abb. q. eine Einzelheit dieser Einrichtung, Abb. 5 eine andere Ausführungsform der Einrichtung und Abb. 6 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung für zweiseitig arbeitende Maschinen.
  • Das in Abb. x gezeigte vergleichende Schaubild offenbart, wie durch Anpassung des Arbeitshubes an die Umrißform eines sperrigen Werkzeuges an Arbeit gespart werden soll. Arbeitet man, wie auf der rechten Seite der Abbildung gezeigt ist, in üblicher Weise, so legt das hin und her gehende Werkzeug, beispielsweise der Schnei@dzahl einer Hobelmaschine; bei jedem Arbeitshub den gleichen Weg S zurück. Gemäß der Erfindung soll dagegen der von dem Werkzeug bei jedem Hub zurückgelegte Weg jeweils selbsttätig so verkürzt werden, d:aß er den nutzbringenden Arbeitshub, bei dem das Werkzeug im Eingriff mit dem Werkstück steht, wenig übersteigt, so daß eine Arbeitsersparnis durch Beseitigung unnötigen Leerhubes erzielt wird; die sich aus dem Vergleich des Flächeninhaltes der beiden Schaubilder ergibt. Allerdings wird man zweckmäßig die Bewegung -des Werkzeuges in beiden Richtungen nicht unmittelbar nach dem Aufhören des Eingriffs zwischen Werkzeug und Werkstück stilleger und umsteuern, sondern einen gewissen kurzen Leerlauf einschalten, um ein plötzliches Stillegen der Schneidbewegung zu verhindern. Dies ist aus Abb. 2 ersichtlidh, wo der jeweilige zusä.tzliche Leerhub strichpunktiert dargestellt ist.
  • Zur Erreichung dieses Zieles kann die in Abb. 3 schemafrisch dargestellte Einrichtung gemäß der Erfindung Verwendung finden. Die dort gezeigte Hobelmaschine besteht in üblicher Weise aus einem Maschinenständer a, auf dem der das Werkstück c tragende Tisch b Hinund1herbewegungen in Richtung des Doppelpfeiles e zurücklegt. Hierbei wirdin üblicher Weise das Werkstück unter dem Werkzeug, hier einem Schneidstahl d, hindurchgeführt. Erfindungsgemäß ist diese übliche Einrichtung durch einen Stromkreis f vervollständigt, in Aden eine Stromquelle g eingeschaltet ist. Der eine Pol k ,dieses Stromkreises ist an das Werkzeug d, der andere l an das Werkstück c angeschlossen. In diesen Stromkreis sind ein elektromagnetischmechanischer Umschalter h für Vorwärts- und Rückwärtsgang und ein Verzögerungssatz i eingeschaltet.
  • Die Wirkungsweise dieser einfachen Einrichtung ist derart, daß der Stromkreis geschlosssen ist, solange das Werkzeug d mit dem Werkstück c im Eingriff steht, und geöffnet wird, sobald dieser Eingriff aufhört. Hierdurch wird oder Umschalter lz in Gang gesetzt, der die Hubbewegung stnllegt und für den Rückwärtsgang umsteuert. Hierbei kommt :der Verzögerungssatz zur Wirkung, der,die Stillegung und Umsteuerung um eine genaue regelbare Zeitspanne verzögert, derart, idaß, wie in Abb. 2 gezeigt ist, das Werkzeug -den eigentdidhen nutzbringendenArbeitsgang um enn Stück überläuft. Nach dem Rückwärtshub findet die Umsteuerung unter Einschaltung der vorgesehenen Verzögerung in der .bleichen Weise statt.
  • Die genaue Regelt arkeit des Verzögerungssatzes hat den Zweck, die Verzögerung der Stillegung und Umsteuerung nach der Aufhebung -des Eingriffs zwischen Werkzeug und Werkstück genau .den jeweiligen Verhältnissen anzupassen. Darüber hinaus hat der Verzögerungssatz .die weitere Aufgabe, das Weiterpleiten des Werkzeugs bzw. des Werkstücks auch dann zu gewährleisten, wenn. etwa durch eine Bohrung im Werkstück der Eingriff für eine geringe Strecke . des Arbeitshubes unterbrochen wird und hierdurch die ungewollte Auslösung der Umsteuerung erfolgen könnte. Der Verzögerungssatz muß daher auch dahingehend verstellbar sein, d,aß die Leerlaufstrecke, auf die die Umsteuerung nicht anspricht und eine Umsteuerung von Vorwärts- und Rückwärtsgang und umgekehrt nicht ausgelöst wird, geändert werden kann. Der Verzägerungssatz kann als elektromagnetisch-mechanisches Arbeitsschaltgerät ausgeführt werden und wirkt ähnlich wie ein Helxel, .durch den die Umsteuerung der Maschine ausgelöst wild und der mit einer gewissen Trägheit arbeitet, damit die Umsteuerung nicht ruckweise nach der Unterbredhung des Eingriffs zwischen Werkzeug und Werkstück sofort in Tätigkeit tritt. Bei :doppelseitig arbeit°iden Maschinen machen sich die durch die neue Arbeitsweise erreichten Vorteile ganz besonders geltend.
  • Die Ausführungsform gemäß Abb. 5 zeigt eine besonders einfache und zweckmäßige Ausbildung eines Verzögerungssatzes, mit dem der Leerlauf nach der Aufhebung des Eingriffs zwischen Werkzeug und Werkstück eingestellt werden kann. Seine Steuerung erfolgt durch einen Schleifkontakt m, der genau in der Schneidlinie des Werkzeuges d läuft. Bei dieser Ausführung des Verzögerungssatzes wird die Schließung bzw. ,die Unterbrechung des Stromkreises f, die die Umsteuerung auslöst, durch :den Schleifkontakt m und -das Werkstück c und nicht durch Werkzeug und Werkstück hergestellt. Abb. 5 zeigt das Prinzip bei der einseitig arbeitenden Maschine. Durch Einstellen ides Schleifkontaktes m, :der am besten als federn(dangebrachtes Laufrädchen ausgebildet ist (in Richtung n oder o), kann,die Länge des Leerlaufweges beim Arbeitshub eingestellt wenden. Verbindet man bei den einseitig arbeitenden Maschinen Werkzeug und Schleifkontakt miteinander, so ist :die Strecke p die jeweils .dem Werkstückprofil angep@aßte Leerlanfstrecke des Arbeitshubes. Bei zweiseitig arbeitenden Maschinen ist die Lösung grundsätzlich gleich, nur wird sie in diesem Fall nach Abb. 6 durchgeführt, & h. es werden zwischen -den beiden Werkzeugen d, d' am Werkzeughalter q zwei verstellbare Kontaktrollen m, m' angebracht.
  • Der Verzögerungssatz umfaßt bei :diesem Ausführun;gsbeispiel ferner einen in den Stromkreis f eingeschalteten Elektromagneten r, dessen Anker am einen Ende eines zweiarmigen Hebels s angeordnet ist. Der zweite Hebelarm steht unter dem Druck einer Feder t. Sein Ende ist über dem Schaltknopf u angeordnet, der -die Umsteuerung auslöst.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Solange der Stromkreis f geschlossen ist, also. der Schleifkontakt m auf ,dem Werkstück c gleitet, hält der Elektromagnet r die Druckfeder t unter Spannung, und der Schalthebel s kann,die Umsteuerung nicht auslösen. Gleiten nun das Werkzeuguni der Schleifkontakt über das Werkstück hinaus, so wird der Kontaktunterbrochen, und der Elektromagnet wird stromlos, In diesem Augenblick drückt die Druckfeder t den Hebel s auf den Schalterknopf u und löst die Umsteuerung aus. Die Hubbewegung wird stillgelegt, und der Tisch wendet in seiner Bewegung. Gleiten. das Werkzeug und der Schleifkontakt wieder auf das Werkstück, so wird der Elektromagnet ernennt unter Strom gesetzt, un(d der Schalthebel wird wieder in seine alte Lage gebracht. Durch Verstellendes Schleifkontaktes, weiter oder näher zum Schneidstahl, wird, wie bereits geschildert, die Leerlaufstrecke geregelt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung an Werkzeugmas-ahinen mit hin und her gehender Hauptschnittbewegung zum Anpassen des Hubes an die jeweilige Schnittlänge des Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung zwischen dem Werkstück einerseits und dem Werkzeug und/ dd@r einem zu diesem in fester räumlicher Beziehung stehenden, beim Schnitt in Berührung mit dem Werkstück kommenden Kontaktkörper andererseits als elektrischer Kontakt benutzt wird, bei ;dessen Unterbrechung, also am Ende des Schnitthubes, die Tischumkehr erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß in den elektrischen Stromkreis ein Verzögerungssatz eingeschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2" @dadurch -gekennzeichnet, daß der zu dem Werkzeug in fester räumlicher Beziehung stehende, beim Schnitt in Berührung mit :dem Werkstück kommende Kontaktkörper (m) in der Schnittrichtung hinter dem Werkzeug angeordnet und sein Abstand von dem Werkzeug einstellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 155 162, 722 29q.; britische Patentschrift Nr. 509 552.
DEK2234D 1943-06-11 1943-06-11 Einrichtung an Werkzeugmaschinen mit hin und her gehender Hauptschnittbewegung zum Anpassen des Hubes an die jeweilige Schnittlaenge des Werkzeuges Expired DE889859C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE155162C (de) *
GB509552A (en) * 1937-09-24 1939-07-18 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to driving gearing for planing or other machine tools
DE722294C (de) * 1938-11-29 1942-07-08 Aeg Vorrichtung zur Leerlaufzeitverkuerzung von Werkzeugmaschinen

Patent Citations (3)

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