DE1804882A1 - Maschine zur Oberflaechenbearbeitung von Werkstuecken - Google Patents
Maschine zur Oberflaechenbearbeitung von WerkstueckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/06—Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing
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Description
Centrp-Maskin i Göteborg Aktlebolag, Göteborg 47/Schweden .
Maschine zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken .
Für diese Patentanmeldung wird die Priorität aus der schwedi·
sehen Patentanmeldung Nr . 14517/1967 vom 24 . Oktober 1967
in Anspruch genommen .
Die Erfindungtezieht sich auf eine Haschine zur Oberflächenbearbeitung
von Werkstücken, die eine Bearbeitungseinheit und eine Einrichtung zur Ermöglichung einer Relativbewegung
zwischen dieser und einem Werkstück sowie eine Düse aufweisen s die einen spitzen Winkel mit der Werkstückoberfläche
bildet . Eine bestimmte Art solcher Maschinen ist Gegenstand der entsprechenden Anmeldung ..., welche auf der Priorität
vom 12 . Oktober 1967 aus der entsprechenden schwedischen Anmeldung
13938/67 beruht.
Zu Beginn eines Bearbeitungsvorgangs muss die Bearbeitungs düse in einer festen Lage gegenüber dem Werkstück gehalten
werden, bis auf dem Werkstück eine Lache aus geschmolzenem Metall gebildet ist, die,- sobalddb Relativbewegung zwischen
der Düse und dem Werkstück beginnt, durch den aus der Düse kommenden Gasstrahl, der einen spitzen Winkel mit der Werkstückoberfläche
bildet, über die Werkstückoberfläche getrieben wird. Während der Zeit, die erforderlich ist, um zu Beginn
des BearbeitungsVorgangs benötigt wird, um die Lache aus ge-
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— ρ —
schmolzenem Metall so gross werden zu lassen, dass die Relativbewegung
zwischen Düse und Werkstück begonnen werden kann, wächst die Lache aus geschmolzenem Metall auch in die Tiefe,
was zu einer sogenannten "Starthöhle" am Beginn jedes Bearbeitungshubs
führen kann, d.h. zu einem Bereich, der eine grössere Tiefe und auch eine grössere Breite als der Bearbeitungshub
aufweist . Wenn ein auf seiner Oberfläche bearbeiteter Stahlblock gewalzt wird, können solche Höhlungen
Fehler in dem gewalzten Material zur Folge haben .
Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, diesem Mangel zu begegnen, und zwar dadurch, dass die Ausbildung der sogenannten
Starthöhlen vermieden wird. Dies kann gemäss der Erfindung dadurch geschehen, dass die Bearbeitungsdüse zwischen
derjenigen Lage, in der sie einen spitzen Winkel mit der Werkstückoberfläche bildet, und einer Lage, in welcher die Düse
einen weniger spitzen Winkel mit der Werkstückoberfläche bildet, einstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Oberflächenbearbeiturigsmaschine
gemäss der Erfindung,
Fig . 2 eine Einzeldarstellung der Bearbeitmjpeinheit
in einem grösseren Maßstab,
Fig . 3 eine schematische Erläuterungsskizze einer druckluftbetätigten Vorrichtung an der Maschine
und
Fig . 4 ein elektrisches Schaltbild .
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Die in Pig . 1 dargestellte Maschine weist ein Fahrgestell 1 mit Rädern/" das auf Schienen 2 mit Hilfe eines Druckluftmotors
3 bewegbar ist. In einem von dem Fahrgestell getragenen Rahmen U ist mit Hilfe eines Druckluftmotors 5 ein
Schlitten 6 in vertikaler Richtung verschiebbar, der einen zweiten Schlitten 7 trägt, der mittels eines Druckluftzylinders
(in der Zeichnung nicht dargestellt) in horizontaler Richtung verschiebbar ist und seinerseits eine Bearbeitungseinheit 8
trägt, zu der eine Bearbeitungsdüse 9 gehört. Ein Werkstück A d
und eine Tragvorrichtung Io für dieses sind in Fig. 1 in gestrichelten
Linien dargestellt . Das Werkstück wird von der Tragvorrichtung vor der Maschine in einer etwas nach hinten
geneigten Lage gehalten.
Durch Bewegen der Maschine längs der Schleien 2 und Anheben
oder Senken des Schlittens 6 kann die Bearbeitungseinheit
in die gewünschte Stellung gegenüber dem Werkstück A eingestellt werden, und durch Kombinierung dieser Bewegungen
kann die Bearbeitungsdüse 9 dazu gebracht werden, jeder gewünschten Spur längs der Werkstückoberfläche zu ^
folgen, ζ .B. um einen Riss zu beseitigen. Ferner sind Einrichtungen
vorgesehen, die dazu dienen, die Bearbeitungseinheit derart zu drehen, dass die Düse 9 längs eines Risses im Werkstück
ausgerichtet werden kann. Hinsichtlich der Ausbildung der Maschine im einzelnen und ihrer Arbeitsvorgänge wird auf
die eingangs erwähnte ältere Patentanmeldung Bezug genommen.
Die von der·Maschine getragene Bearbeitungseinheit soll
nunmehr insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert werden. Mit 11 ist ein horizontaler Tragarm bezeichnet, der
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von dem horizontal verschiebbaren Schlitten 7 wegragt . Der: Tragarm ist an seinem vorderen Ende mit einem Hebel 13'versehen,
der um einen horizontalen Stift 12 schwenkbar ist und schwenkbar mit der Kolbenstange eines Druckmittelzylinders
l4 verbunden ist, der von dem Tragarm 11 getragen wird . Der Druckmittelzylinder 14 ist an dem seiner Kolbenstange
entgegengesetzten Ende schwenkbar mit einer Befestigungseinrichtung verbunden, die auf dem Tragarm 11 angebracht ist.
Die Bearbeitungsdüse wird von dem Hebel 13 getragen, und durch Schwenken des Hebels mit Hilfe des Druckmittelzylinders ist
die Düse etwa aus der in vollen Linien in Fig. 2 gezeigten Lage in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage verstellbar
. Ferner ist der Hebel 13 mit einer nach unten ragenden Verlängerung 13a versehen, die eine Führung 16 mit einem
Zünddraht 17 trägt, der der Düse 9 von einer Vorratsspule mit Hilfe einer Zuführungsvorrichtung 19sdie von dem Arm 11
getragen und von einem Elektromotor angetrieben wird, zugeführt werden kann . Die Zuführungsvorrichtung 19 ist mit
dem Tragarm durch Haken 21 verbunden, die in Hülsen 2o eingreifen, welche an dem Tragarm befestigt sind und parallel
zu diesem derart verlaufen, dass die Zuführungsvorrichtung
um eine begrenzte Strecke längs des Tragarmes verschiebbar ist .
Bei einer solchen Maschine verläuft der Bearbeitungsvorgang zu Beginn wie folgt: Durch Verschieben des Schlittens
wird die Bearbeitungsdüse in eine Lage neben der Werkstückoberfläche geführt und mit Hilfe der vorstehend erwähnten
in den Zeichnungen nicht dargestellten Vorrichtungen
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_ 5 —
wird der Tragarm 11 derart gedreht, dass die Düse 9 in diejenige
Richtung weist, in welche* die Düse gegenüber der Werkstückoberfläche
bewegt werden soll. Die Düse 9 befindet sich dann in der in gestrichelten Linien in Pig . 2 dargestellten
Lage, in welcher die Düse auf das Werkstück unter einem Winkel hinweist, der weniger spitz ist als der Winkel bei
der in vorgezeichneten Linien dargestellten Lage . ilun wird
die Zündflamme für die Düse gezündet . Die Bedienungsperson drückt dann einen Knopf, wodurch folgende Arbeitsvorgänge
eingeleitet werden .
Es wird Sauerstoffgas zu der Düse zugeführt und gleichzeitig
wird die Drahtzuführungsvorrichtung 19 zum Zuführen
des Zünddrahtes zu der Düse in Bewegung gesetzt, worauf der Schmelzprozess beginnt . Die Drahtzuführung wird unterbrochen
und nach einer weiteren kurzen Zwischenpause wird die Bearbeitungsdüse mit Hilfe des Druckmittelzylinders 14 in die in
vollen Linien in Pig . 2 gezeigte Lage eingestellt, worauf die Düse in der vorstehend beschriebenen Weise längs des Oberflächenrisses
od .dgl , bewegt wird, der an dem Werkstück beseitigt
werden soll. Sobald der Bearbeitungsvorgang nicht mehr fortgesetzt werden soll, lässt die Bedienungsperson
den Druckknopf los, worauf die Sauerstoffgaszufuhr unterbrochen
und die Düse 9 mit Hilfe des Druckmittelzylinders in die in Pig . 2 mit vollen Linien gezeigte Lage zurückgeführt
wird .
Infolge des Umstandes, dass die Bearbeitungedüse unter einer
weniger spitzen Winkel gegen die Werkstückoberfläche eingestellt wird, wird der Gasstrahl auf eine kleinere Fläche
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konzentriert, was zur Folge hat, dass die Lache von geschmolzenem Metall, die für den Beginn des Bearbeitungsvorgangs
erforderlich ist, schneller entsteht, so dass die geschmolzene Lache keine Zeit hat, sich in die Tiefe auszubreiten, wie dies
vorstehend erwähnt war « Dadurch wird die Ausbildung von sogenannten Starthöhlen vermieden.
In dem Diagramm von Pig. 3 ist 22 ein Druckmittelzylinder
(in den übrigen Figuren nicht dargestellt)3 der ein (nicht
dargestelltes) Ventil in der Zufuhrleitung für das Sauerstoffgas
zu der Düse 9 betätigt . Die Betätigung des Zylinders 22 erfolgt mit Hilfe eines Magnetventils 23, mit dem der
Zylinder durch Leitungen 24 und 25 verbunden ist, und das
mit Hilfe einer Leitung 26 mit einem Druckluftzuführungsrohr
27 verbunden ist . Die Fig . 3 zeigt ferner· die Zufuhr von Druckluft zu dem Zylinder Γ*ί, der sum Einstellen der Winkellage
der Bearbeitungsdüse dient. Die Zylinderkammern auf entgegengesetzten
Seiten des Kolbens sind mit Hilfe von Leitungen
28 und 2 9 an ein Magnetventil 3o angeschlossen, das wiederum
mit der Zuführungsleitung 27 verbunden ist . In jeder der Leitungen 28 und 29 befindet sich ein Rückschlagventil 31
bzw . 32 und ein Drosselventil 33 bzw» 3** parallel zu dem Rückschlagventil
. Bei der in Pig . 3 gezeigten Stellung des Magnetventils 3o läuft Druckluft aus der Leitung 27 über
das Rückschlagventil 33 su der Ventilkammer auf der rechten
Seite des Kolbens, während Luft aus der entgegengasetsten
Zyllnderkammer- Über das Rückschlagventil 33 entweicht,
wodurch es möglich wird., die Geschwindigkeit einzustellen,
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mit der sich der Kolben bewegt.
Die richtige Reihenfolge, in welcher die elektrischen Einrichtungen für die Betätigung der Magnetventile 23 und
sowie der Drahtzuführungsvorrichtung 19 gesteuert werden,
lässt sich anhand von Pig . 4 erläutern. Die einzelnen Stromkreise sind zwislchen den beiden sanmelschienenartlgen
Leitern 35 und 36 angeschlossen, die wiederum mit einer
in der Zeichnung nicht dargestellten Stromquelle verbunden sind . Der Stromkreis eines Relais Re kann durch Betätigung %
eines mit einer Rückstellfeder versehenen Druckknopfschalters
K geschlossen werden Die Relaiskontrakte sind in Fig . *i in
denjenigen Stellungen gezeigt, wo die Relaisspule nicht erregt ist . Demgemäss ist, wenn das Relais nicht erregt ist,
der Stromkreis für den Elektromagneten Sl des Magnetventils
23 offen, während der Kreis des Elektromagneten S2 geschlossen ist . Der nächste Kreis in dem Schaltbild, nach
links hin gezählt, enthält einen normalerweise offenen Relaiskontakt und ein Zeitrelais Tl, das einen normalerweise geschlossenen
Kontakt hat, der in Reihe mit einem offenen Kontakt des Relais Re in einem Kreis liegt, der den Motor M
der Drahtzuführungsvorrichtung 19 in Reihe mit einem veränderlichen
Widerstand R zum Einstellen der Zuführungsgeschwindigkeit enthält . Der Stromkreis eines weiteren Zeitrelais
T2 enthält einen normalerweise offenen Kontakt des Relais Re, und das Zeitrelais T2 hat einen normalerweise
offenen Kontakt'in dem Kreis des Elektromagneten S3 des
Magnetventils 3o . Der Kreis des Magnetventils Sk ist ' <
geschlossen, wenn das Relais Re nicht betätigt wird . 909825/1040
Bei Erregung des Relais Re durch Betätigen des Schalters K werden die Relaiskontakte umgekehrt, so dass die Kreise zu den
Elektromagneten S2 und S4 geöffnet werden, während die Kreise
zu den Elektromagneten Sl, dem Zeitrelais Tl, dem Antriebsmotor M und dem Zeitrelais T2 geschlossen sind . Das Ventil 23 wird dann
betätigt, so dass der Druckmittelzylinder die öffnung des Sauerstoffgasventils
bewirkt und gleichzeitig wird der Motor M der Drahtzuführungsvorrichtung 19 in Gang gesetzt, um Zünddraht 17 zu
^ der viCDüse 9 zuzuführen. Wenn eine genügende Länge des Drahtes 17
zu der Düse zugeführt ist, wird der Kreis des Motors M durch Betätigung des Zeitrelais Tl geöffnet. Die Länge des zu der Düse
zugeführten Drahtes kann einerseits mit Hilfe des veränderbaren Widerstands R eingestellt werden, der die Zufuhrgeschwindigkeit
steuert und andererseits durch Einstellen der Verzögerung des Zeitrelais Tl . Wenn das Zeitrelais T2 erregt wird, wird der
der Kreis des Elektromagneten S3 geschlossen, so dass ,Kolben des
Druckmittelzylinders I1J im Sinne von Pig . 2 und 3 nach rechts hin
fc verschoben wird, um die Bearbeitungsdüse 9 aus der in gestrichelten
Linien gezeigten Lage in die in vollen Linien gezeigte Lage zu bringen. Wenn der Tastschalter K nach einem vollendeten
Coup der Bearbeitungsdüse über die Werkstückoberfläche losgelassen
wird, kehren die Relaiskontakte in ihre Anfangslage zurück, was eine Betätigung der Magnetventile 23 und 3o zur Folge hat, so dass
die Sauerstoffgaszufuhr unterbrochen und die Bearbeitungsdüse in die in gestrichelten Linien in Fig . 2 gezeichnete Lage
zurückgeführt wird .
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Die Steifheit des Teils des Zünddrahtes 17,der
zwischen der Drahtzuführungsvorrichtung 19 und der Führung
16 verläuft,und die Reibung zwischen dem Draht und der Führung
haben eine leichte Verschiebung der beweglich angebrachten DrahtzuführungsVorrichtung längs des Drahtarmes 11 zur Folge,
wenn die Düse 9 aus der einen Winkellage in die andere umgestellt wird . Es ist daher vermieden, dass der Zünddraht gegenüber
der Führung 16 verschoben wird . Dadurch wird gewährleistet, dass die beabsichtigte Drahtlänge stets der Düse
bei jedem Start eines Bearbeitungsvorganges zugeführt wird
Naturgemäss lässt sich die Erfindung auch bei anderen
Arten von Oberflächenbearbeitungsmaschinen als der hier beschriebenen anwenden, z.B. bei solchen Maschinen, bei denen
das Werkstück gegenüber einer feststehenden Bearbeitungseinheit
verschoben wird . Auch in anderer Hinsicht 1st die Erfindung nicht auf die hler im einzelnen beschriebene und dargestellte
Einrichtung beschränkt . Vielmehr soll letztere lediglieh zur Erläuterung dienen. i
-\ ■
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Claims (2)
1. Maschine zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken,
die eine Bearbeitungseinheit und eine Einrichtung zur Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen dieser und dem Werkstück
aufweist und bei der die Düse der Bearbeitungseinheit einen spitzen Winkel mit der Werkstückoberfläche bildet, dadurch gekennzeichnet,
dass die Düse zwischen dieser Winkellage und einer Lage verstellbar ist, in welcher sie einen weniger
spitzen Winkel mit der Werkstückoberfläche bildet .
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
mit Beginn eines Oberflächenbearbeiturigsvorganges zur VJirkung kommende Einrichtung, welche dazu dient, dafür zu sorgens
dass die Düse der Bearbeitungseinheit in einer festen Lage gegenüber dem Werkstück gehalten und in die letztgenannte
Winkellage gegenüber diesem eingestellt wird, um sie eine bestimmte Seit nach öffnung der Säuerstofigaszufuhr zu der Düse
in die zuerst erwähnte Lage zu bewegen .
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Leerseite
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DE1548247B1 (de) * | 1966-04-27 | 1972-02-03 | Kronprinz Ag | Einrichtung zur laengenmessung von rohren |
US4071227A (en) * | 1974-11-14 | 1978-01-31 | I. P. U. Limited | Small movable hot deseamer |
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1967
- 1967-10-24 SE SE1451767A patent/SE337517B/xx unknown
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1968
- 1968-10-24 FR FR1590231D patent/FR1590231A/fr not_active Expired
- 1968-10-24 GB GB1239619D patent/GB1239619A/en not_active Expired
- 1968-10-24 DE DE19681804882 patent/DE1804882A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE337517B (de) | 1971-08-09 |
GB1239619A (de) | 1971-07-21 |
FR1590231A (de) | 1970-04-13 |
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