DE2147005A1 - Automatische selektive Einrichtung zum Putzen von Halbfabrikaten w Stahl werken u dgl - Google Patents

Automatische selektive Einrichtung zum Putzen von Halbfabrikaten w Stahl werken u dgl

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DE2147005A1
DE2147005A1 DE19712147005 DE2147005A DE2147005A1 DE 2147005 A1 DE2147005 A1 DE 2147005A1 DE 19712147005 DE19712147005 DE 19712147005 DE 2147005 A DE2147005 A DE 2147005A DE 2147005 A1 DE2147005 A1 DE 2147005A1
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Mario Genova Chigiotti (Italien)
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IMPRESA BOCAMI DI GARIBALDO AT
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23C3/14Scrubbing or peeling ingots or similar workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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Description

£>r. fnp. I
Di?
2 a OV,-, 197!
IKPEESA BOCAKI di GiIHIBALDO ATTILIO Via' Gattorao 8 - GEIiOVA-COHNIGLIAlTO Italien
Automatische selektive Einrichtung zum Putzen von Halbfabrikaten in Stahlwerken u.dgl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische selektive Einrichtung zum Putzen von Halbfabrikaten in Stahlwerken u.dgl.
Es ist bekannt, dass die voia Blockwalzwerk erhaltenen Produkte bzw. die als "Brammen" bezeichneten Halbfabrikate vor den weiteren Verarbeitungen einer Putzbehandlung unterzogen werden müssen, d.h.,
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dass die Oberflächenrisse entfernt werden messen, die unvermeidlicherweise beim Austritt aus dem Blockwalzwerk vorhanden sind. · " . ~
Die Putzbehandlung ist ein grosses Problem
fflr alle Stahlwerke, da sie den Einsatz von besonders geschultem Arbeitspersonal erfordert, welches nur schwer verfflgbar ist und auf welches man sich zumeist wenig verlassen kann. Tatsächlich ist die Putzarbeit eine mühevolle, gefährliche und schwierige Arbeit, weshalb
" für diese Arbeit nicht immer die geeigneten Personen gefunden und nach der nicht kurzen Ausbildungsperiode weiter gehalten werden können.
Die derzeitigen Systeme sehen ausser dem pneumatischen Abmeisseln die Plammenbehandlung vor, d.h. die Verwendung von Gas-Sauerstoff-Brennern, welche eine zusätzliche Leitung for die Zufuhr eines starken Sauerstoffstromes nach dem Entzünden besitzen. Die Brenner werden manuell vom Arbeiter in der ITähe eines jeden Oberflächenrisses betätigt, um diesen Riss durch Entfernung P von Material, bewirkt durch Oxydation, zu beseitigen.
Zur exakten Durchführung der JFlammenbehandlun^ wird vom Arbeiter eine gewisse Geschicklichkeit gefordert, da bei dieser Behandlung Material in der richtigen Mnge und in der entsprechenden Tiefe, je nach den Eigenschaften der Risse, entfernt werden muss und da-auf den Brammen Ausnehmungen hinterlassen werden massen, die sich einwandfrei und weich an die verbleibenden Teile der
■ nichtbehandelten Oberflächen anachliessen, damit bei der nachfolgenden Walzbearbeitung Fehler ausgeschaltet v/erden.
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Weiter muss berücksichtigt werden, dass der Arbeiter unter äusserst ungünstigen Bedingungen, bewirkt durch die enorme Hitzeentwicklung, durch das blendende Licht der Flamme und durch die Gefahr, die immer dui*ch eventuelle Spritzer von geschmolzenen Metall oder durch Abweichungen der Flammenzungen gegeben ist, arbeiten muss.
Um diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden, ist es möglich, eine kontinuierliche Flammenbehandlung in der gesamten Breite des zu behandelnden Katerialstflckes durchzufahren. Es ist mit diesem System wohl möglich, die Arbeit zu automatisieren, hiebei muss jedoch ein bedeutender Materialverschleiss in Eauf genommen werden, da es notwendig ist, eine konstante Schicht der gesamten Oberfläche und nicht nur im Bereich der Risse des Werkstückes zu entfernen.
Weiterhin muss berücksichtigt werden, dass das bei der Flammenbehandlung einfallende Abfallmaterial zum grossen Teil verworfen v/erden muss, weil es aus kaum wiederverwendbaren Oxyden besteht.
Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, welche es ermöglicht, die direkte Arbeit des Menschen bei der Durchführung des Putzens zu vermeiden und bei welcher lediglich eine vorbereitende und tiberwachende Tätigkeit erforderlich ist. Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einfach bedienbaren, sehr leistungs-
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fähigen und betriebssicheren Einrichtung. Schliess-
lieh ist ein weiteres Ziel der Erfindung die Schaffung :einer Vorrichtung, mittels welcher die MaterialVerluste auf ein Minimum herabgesetzt werden und die weiter die Möglichkeit bietet, die beim !Putzen anfallenden Rückstände wieder zu verwerten·
Diese Ziele werden mit der erfindun^sgemäs- * sen Einrichtung erreicht, welche gekennzeichnet ist . durch eine Vielzahl von Plftchenbehandlun^sorganen, die versetzt auf einem vorzugsweise horizontal beweglichen Rahmen montiert und in ihrer Lage oberhalb eines oder mehrerer zu behandelnder Halbfabrikate, verstellbar sind, durch eine in bezug auf die Lage der auf den Kalbfabrikaten zu entfernenden Risse voreinstellbarer Programmier gruppe, die mit dem beweglichen Rahmen derart verbindbar ist, dass die Flächenbehandlungsorgane im Bereich der Risse zu wirken kommen, und durch Einrichtungen zur Betätigung der Flächenbehandlun^sorgane und zur Verschiebung des beweglichen Rahmens.
Weitere Kerkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen, jedoch nicht ausschliesslichen Ausfflhrungsform der erfindungsgemäsöen Einrichtung zu entnehmen, die beispielsweise und ohne.darauf beschränkt zu sein in der .beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In der
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Zeichnung zeigt Fig. 1 schematisch im Grundriss die erfindungsgemässe Einrichtung, Pig. 2 in perspektivischer Darstellung und schematisch, dieselbe Einrichtung, Pig. 3 schematisch im Grundriss in grösserem Masstali einen Teil der erfindungsgemässen Einrichtung, Pig. 4 die Einrichtung im schematischen Querschnitt, Pig. 5 in perspektivischer Darstellung eine Einzelheit der .Einrichtung, Pig. 6 schematisch und im Grundriss die Vorbereitungsphase for die Programmierung.
Gemäss der Zeichnung besitzt die erfindungsgemässe Einrichtung zum Putzen der Brammen oder vorgewalzten Blöcke einen beweglichen Rahmen 1, der entlang zweier horizontaler und paralleler Stangen verschieb_ bar ist, eine Programmiergruppe 3 und eine Vielzahl von Präsen 4, die versetzt auf dem Rahmen 1 montiert sind«
Die der Putzbehandlung zu unterwerfenden Bram* men 5 liegen mittig auf einer Pläche unterhalb der mit Gewinde versehenen Stangen 2, die in Längsrichtung mit denselben Brammen ausgerichtet sind.
Die Gewindestangen 2 sind drehbar in Endhalterungen 6 abgestützt (Pig. 1) und erhalten ihre Bewegung aber Kegelräder 7, die von einer Welle 8 betätigt wer den, die ihrerseits durch einen Elektromotor 9 in Drehung versetzt wird. Die Gewindestangen·2 durchsetzen weiter die l&ittern 10, die unterhalb am Rahmen 1 befestigt sind, sodass letzterer entlang der. Stangen"versch£
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"ben wird, wenn sich diese um ihre Achsen drehen·
Es ist offensichtlich, dass der Rahmen 1 auch mit einem, beliebigen anderen System verschoben werden kann, beispielsweise inden man Schienen vorzieht, auf welchen Bäder laufen können, die dem Bahnen 1 zugeordnet sind.
Jede der Eräsen 4 ist drehbar auf einer Eur-
) belwelle 11 montiert, die quer zum Rahmen 1 angeordnet und in diesem drehbar gelagert ist. Im dargestellten Beispiel sind zwölf Wellen 11 vorgesehen, welche ebensoviele Jräsen 4 tragen und untereinander parallel angeordnet sind.
Jede i"räse 4 ist koaxial mit einem Zahnrad 12 verbunden, welches mit einem Zahnrad 13 kämmt, das . auf einer kleinen Welle 14 befestigt ist ^ die koaxial in einem Abschnitt ^Ler Welle 11 drehbar ist und an dem Ende herausragt, an welchem ein Kegelrad 15 befestigt ist, welches mit einem anderen Kegelrad 16 kämmt, das auf einer gemeinsamen Welle 17 befestigt "ist, die senkrecht zu den Kurbelwellen 11 "liegt. Die Drehung wird der Welle 17 mittels eines Elektromotors 18 vermittelt, der im Rahmen 1 abgestützt ist. Auf diese Weise wird gleichzeitig die Drehung den Präsen 4 aber die Zahnräder 12, 13, 15 und 16 ffir öeäe beliebige Winkelstellung der Kurbelwellen 11 vermittelt·
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Die Fräsen 4 sind derart angeordnet, dass sie entlang von nebeneinander liegenden und sich etwas übergreifen-•den'Längsstreifen arbeiten können, sodass es möglich ist, wie später näher erläutert wird, die- Oberflächenbehandlung der Brammen 5 Ober ihrer ganzen Breite durchzuführen.
Ih der Ruhephase werden die Fräsen 4 oberhalb der oberen !Fläche der am. Boden aufgelegten_Brarciae 5 gehalten, wogegen sie in der Arbeitsphase unabhängig voneinander bis in den Bereich der erwähnten Fläche abgesenkt werden können. Zu diesem Zv/ecke ist jede Kurbelwelle 11 mit einen racial abstehenden Arm 19 versehen, der gelenkig mit den Ende der Schubstange 20 eines mit Druckmedium beaufschlagten Zylinders 21 verbunden ist, der gelenkig von einem am Rahmen 1 befestigten Arm 22 abgestützt wird (Pig.5). Durch Betätigung des doppelt wirkenden Zylin ders 21 viird auf diese Weise die betreffende Fräse 4 angehoben oder abgesenkt·
Zur Regelung der Arbeitstiefe jeder Fräse 4 ist an der Seite jeder derselben ein Schuh 23 vorgesehen, der dem Stössel eines Ventiles 24 zugeordnet ist, das von der betreffenden Welle 11 abgestützt wird und am Kreislauf des Druckmediums über eine Leitung 25 angeschlossen ist. Diese Leitung ist mit einer der beiden Leitungen 26 verbunden (Pig. 3), welche einerseits mit dem Zylinder 21
verbunden und andererseits einem Verteilerventil 27 vorgeschaltet sind.
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Die Speisung der Verteiler 27 erfolgt über eine Leitung 28, die mit einer (nicht dargestellten) Quelle eines unter Druck- stehenden Ivlediuns verbunden ist.
Die Ventile 24 sind derart vo'rgesehen, dass sie bei freischwebenden Schuhen 23 geschlossen sind und sich öffnen, wenn die Schuhe bei Berührung mit der .Oberfläche der Brarxien 5 nach oben gedrückt werden.
Die Verteiler 27 sind seitlich vorspringend am Rahmen 1 auf Armen 27ä montiert, deren Länge ausgehend von einem Ende bis zum anderen Ende des Rahmens allmählich ansteigt. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Betätigungsstangen der Verteiler 27 unten vorstehen und mit Laufrollen versehen sind, welche, v/ie später näher erläutert wird, an der Programiaiergruppe 3 rollen.
Letztere weist eine Bank 29 auf, auf deren ebener Oberfläche eine Vielzahl von rechteckigen Blöckchen 30 vorgesehen ist, die nebeneinander in einer gewissen Anzahl von Reihen (in Pig. 3 mit den seitlichen Bezugsziffem 1, 2, 3» 4, 5 .. angedeutet) und einer gewissen Anzahl von Streifen (in Fig. 3 mit A, B, C, D, E .... angedeutet)
angeordnet sind und die mittels geeigneter Steuerungsorgane in einer abgesenkten oder in einer etwas angehobenen Stellung, beispielsweise mittels druckmittelbeaufschlagten Zylinder oder Elektromagneten, die mittels einer auf einer Schalttafel vorgesehenen Tastatur 31 betätigbar sind, in ihre Lage festgesetzt werden können (Pig. 3).
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Die rechteckigen Blöckchen 30 entsprechen den Uaschinen eines Gitters 32 mit quadratischen !.laschen, die mit den fi2r die Stöpsel 30 verwendeten Bezugszeichen "bezeichnet sind. Der das Gitter 32 haltende Rahmen kann der Bank 29 zugeordnet v/erden und ist in einer V/ei se unklappbar, dass das Gitter oberhalb der zu behandelten Bramme 5 zu liegen kommt.
Die Auflage des Gitters 32 auf die Bramme 5 ermöglicht es, wie aus Pig· 6 ersichtlich ist, die genaue Stelle der verschiedenen Risse 5a auf der Oberfläche der Bramme 5 zu ermitteln, velche Risse vorher in der üblichen Art und Weise durch Kreidezeichen von der fär diese Art von Steuerung vorgesehenen Person angezeichnet wurden.
Die Lage eines jeden Risses 5a auf der Bramme 5 kann in die Programmier gruppe 3 übertragen werden, da jedes Blöckchen 30 einer bestimmten Masche des Gittere 32 entspricht. Bei dieser Anordnung laufen die Betätigungsstangen der Verteiler 37 mittels entsprechender Rollen entlang der Blöckchenreihen 30 während üer Vorbewegung des Rahmens 1. Jeder Verteiler 27 durchläuft somit die betreffende Reihe von einem Ende zum anderen und wirkt in Abhängigkeit von der abgesenkten oder angehobenen Stellung der verschiedenen Blöckchen. • In der Folge wird die Punktionsweise der Ein-
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Jcichtung "beschrieben.
Nach Auflage des Gitters 32 auf die Bramme 5 werden auf der Tastatur 31 die Knöpfe gedrückt, welche den !.feschen entsprechen, durch welche Eisse 5a bedeckt sind. Wie in Pig. 6 striehliert angedeutet ist, kann ein Riss 5a eine oder mehrere Haschen umfassen, weshalb in entsx^rechender 7/eise auf der Tastatur 31 einer oder mehrere Druckknöpfe gedruckt werden. So massen beispielsweise beim dargestellten Beispiel die Druckknöpfe gedruckt werden, die den Stellungen 2-D (wobei 2 die Linie und D die Kolonne ist), 11-B, 11-E, 9-3, 9-3?, -4-F, 3-H usw. entsprechen.
Dadurch v/erden die fär die Anhebung der Blöckchen 30 der betreffende .Stellungen dienenden Organe in Tätigkeit gesetzt. Auf diese Weise wird die Progranaaiergruppe 3 eingestellt und es iann das Gitter 32 abgenommen und zurfilckgeklappt werden, sodass die Bewegung des Rahmens 1 ermöglicht wird, der in dieser Vorbewegungspha- W se bis in seine \7egendstellung verschoben war.
Wenn man den Elektromotor 9 in Tätigkeit setzt, so erfolgt eine langsame Verschiebung des Eahiaens 1 entlang der Gewinde stangen 2, die um ihre betreffenden Achsen rotieren. Anfangs befinden sich alle Fräsen 4 in angehobener Stellung, da alle Verteiler 27 sich in der· Stellung befinden, in welcher die betreffenden Stangen abgesenkt
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sind und bei v/elcker das Druckmedium in den unteren Teil der Zylinder 21 befördert wird, wodurch die betreffenden Kolben, den den Armen 19 über die Schubstangen 20 zugeordnet sind, angehoben v/erden. Diese Anhebest ellung wird auch dann beibehalten, wenn die Stangen der Verteiler 27 bei ihrem Y/eg ober die Bank 29 auf Blöckchen 30 treffen, die sich in abgesenkter Stellung befinden. Wenn die vorerwähnten Stangen der Verteiler 27 auf ihrer Bahn auf angehobene Blockchen 30 treffen, so erfolgt eine Umschaltung der Verbindungen nit den betreffenden Zylindern 21, wobei das Druckmedium in den oberen Teil derselben befördert wird und folglich ein Absenken der Kolben und. cuf-r grüiid der Verbindung 19 der betreffenden Fräsen 4 erfolgt. Demnach bewegen sich im Ber&ch der angehobenen Blöckchen 30 diese Fräsen soweit nach unten, bis sie mit der Oberfläche der Bramne in Berührung gelangen, Da sich die Prosen 4 dauernd in Drehung befinden, erfolgt der Abtrag von Material im Bereich der progrannierten Stellungen, während sich der Rahmen 1 weiter vorbewegt. Die Arbeitstiefe der Fräsen 4 wird durch die Lage der Schuhe 23 in bezug auf dieselben bestimmt, welche Lage in geeigneter v/eise einstellbar ist. wenn can die Schuhe 23 in einer mehr oder weniger angehobenen Stellung in bezug auf die Punkte der unteren Fläche der Frfesen 4 feststellt, so dauert die Absenkung der Fräsen und folglich die Vertiefung der Ausfräsung solange an, bis eine Berührung zwischen den Schuhen 23 und der Oberfläche der Bramtae 5 erfolgt. Bei dieser Berührung wird der Schuh 23 in bezug auf die
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Fräse 24 nach oben gedrückt,,sodass das Ventil 24 ge- ■ öffnet wird,, welches die betreffende Leitung 25 mit der Aussenumgebung in Verbindung setzt. Auf diese Weise wird der Druck, der bisher auf den oberen Teil des Zylinders 21 gewirkt hat, aufgehoben und die Fräse 4 "hört auf, auf die Bramme 5 zu drücken. Die Fräse 4 ist bestrebt, sich nach oben zu bewegen, wodurch sich in einem bestimmten Augenblick der Schuh 23 von der oberen Fläche der Framrne 5 abhebt und dadurch die Schliessung ^ des Ventiles 24 bewirkt. Auf diese Weise wird im oberen Teil des Zylinders 21 neuerlich der Druck aufgebaut und daher die Fräse 24 abgesenkt, welche sodann weiteres Material in der gewollten Tiefe entfernt. Es wird also im wesentlichen ein Gleichgewichtszustand aufgebaut, wobei die Fräse 4 einen Materialabtrag in einer konstanten Tiefe vornimmt, welche durch die Einstellung des betreffenden Schuhes 23 bestimmt wird.
Nachdem die Blöckchen 30 durchlaufen sind, bewegen sich die Verteiler 27 neuerlich nach unten und steuern dadurch die Zufuhr von Druckmedium zum unteren Teil der Zylinder 21, wodurch die Fräsen 4 in die obere Ruhestellung angehoben werden.
Auf diese tfeise werden in der Richtung der Vorbev/egung des Rahnens 1 verschiedene Fräsungen im Bereich der programmierten Zonen durchgeführt, welche Fräsungen in die Oberflache der Bramme 5 allmählich hineintreten bzw.aus dieser allmählich austreten, da die Absenkung und die Anhebung der verschiedenen Fräsen 4
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während der Verschiebung des Rahmens 1 allmählich erfolgt .
Weiterhin ist vorgesehen, dass die Fräsungen auch seitlieh allmählich in die Oberfläche eintreten. Zu diesem Zwecke besitzen die "Fräsen 4 nach den Seitenabschnitten weisende Abrundungen·
Mit einem einzigen Durchlauf ist es auf diese Weise möglich, eine Oberflächenbehandlung zu erzielen, bei welcher das Material im Bereich aller Risse 5a abgetragen wird, wobei die Ergebnisse mit jenen, welche im Zuge herkömmlicher Verfahren unter Verwendung der Plammenbehandlung od.dgl. erzielt werden, vergleichbar sind.
Nach dem Putzen einer Oberfläche wird die Bramme umgedreht und fitr die Putsbearbeitung der entgegengesetzten Oberfläche in der oben beschriebenen Weise vorbereitet. ·
Zum Putzen der Seitenflächen kann eine Gruppe mit einer oder mehreren Fräsen vorgesehen werden, welche eine Putzbearbeitung analog zur oben beschriebenen durchfahren.
Gemäss einer Variante ist es auch möglich, eine kontinuierliche Haterialabtragung an beiden Seitenflächen in einer gewissen Tiefe vorzunehmen. Es ist offensichtlich, dass Transporteinrichtun-
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gen- vorgesehen werden können, weiche die Brai/men 5 nacheinander im Bereich der erfindungsgemässen Einrichtung befördern.
Die oben beschriebene Einrichtung kann mit entsprechenden Abänderungen zum Putzen von Walzblöcken verwendet werden. '
Es ist zu bemerken, dass die erfindungsgemässe Vor-P richtung das automatische Putzen ermöglicht und die direkte Intervention von Handarbeit äberflässig macht, sodass alle eingangs aufgezählten Nachteile beseitigt v/erden.
Weiterhin ist zu bemerken, dass durch die Anordnung eines Schuhes 23 die Fräsen 4 unabhängig voneinander arbeiten, d.h. dass jede in einer vorbestimmten Weise arbeiten kann. Weiter kann durch eine derartige Anordnung der. Patzvorgang auch bei nichtvollkommen ebenen Oberflächen re gelmässig gestaltet werden.
D:e oben näher beschriebene - Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch Ihren Rahmen zu überschreiten. Beispielsweise können die mit Druckmedium beaufschlagten Zylinder 21 durch elektromagnetische Gruppen oder durch Motoren ersetzt werden, welche die Fräsen 4 anheben und absenken.
Weiter können beispielsweise die Kurbelwellen 11 .eliminiert werden, indem man auf den Bahraen 1 eine Viel-
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zahl von Fräseinheiten montiert, welche mittels geeigneter. Steuerungsorgane vertikal verstellbar sind.
In der Praxis- können die angewendeten Materialien und Abmessungen je nach den Erfordernissen beliebig gewählt und alle Einselteile durch andere technisch gleichwertige
Teile ersetzt werden·
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Claims (8)

  1. 2K7005 /6
    Patentansprüche
    • (Tj Automatische Einrichtung zum Putzen von Halbfabrikaten, wie vorgewälzte Blöcke und dgl. in Stahlwerken, gekennzeichnet durch" eine Vielzahl von gleichartigen Flftchenbehandlungsorganen (4), die versetzt auf einem vorzugsweise horizontal beweglichen Rahmen (1) montiert und in ihrer Lage oberhalb eines oder mehrerer zu behandelnder Halbfabrikate (5) verstellbar sind, durch eine in bezug auf die Lage der auf den Halbfa- ψ brikaten (5) zu entfernenden Risse'(5a) voreinstellbaren Programmiergruppe (3), die mit dem beweglichen Rahmen (1) derart verbindbar ist, dass die Flächenbehandlungsorgane (4) im Eereich der Risse (5a) zu wirken kommen, und durch Einrichtungen (18, 9) zur Betätigung der Flächenbehandlungsorgane (4) und zur Verschiebung des beweglichen Rahciens (1).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der erwähnten Flächenbehandlungsorgane (4) höhenverstellbar von einer angehobenen Ruhestellung in eine abgesenkte Arbeitsstellung und umgekehrt durch Intervention von der Prograiamiergruppe (3) zugeordneten Steuerungsorganen (27) montiert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Programtiiergruppe (3) eine Bank (29) aufweist, welche eine Vielzahl von Blöckchen (30) trägt, die normalerweise .in einer vorzugsweise hori-
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    zontalen Ebene fluchten und aber eine kurze Strecke mittels Einstellorganen anhebbar sind, welche Blöckchen (30) im Bereich der Bewegungsbahn von Tastelementen (27a) angeordnet sind, die auf dem bewegliehen Rahmen (1) montiert und Steuerungsorganen (21) für die Höhenveratellung der Piachenbehandlungsorgane (4) zugeordnet sind, um eine Absenkung oder Anhebung der Flächenbehandlungsorgane (4) in Uebereinatimuung mit der abgesenkten oder angehobenen Lage der Blöckchen (30) zu bewirken. '
  4. 4. Einrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiergruppe (3) ein Gitter (32) aufweist, welches auf die zu behandelnden Halbfabrikate (5) auflegbar ist, um die Lage der zu entfernenden Risse (5a) in bezug auf die Haschen des Gitters (32) zu ermitteln, damit eine entsprechende Voreinstellung der Blöckchen (30) ermöglicht wird.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenbehandlungsorgane au3 auf entsprechenden Kurbelwellen (11) drehbar montierten Fräsen (4) bestehen, wobei die Kurbelwellen (11) in vorzugsweise horizontaler Richtung und untereinander parallel angeordnet und Steuerungseinrichtungen (21) derart zugeordnet sind, daes diese eine teilweise Drehung der Kurbelwellen (11) bewirken, um die Fräsen (4) von einer Ruhestellung in eine Arbeit α stellung oder umgekehrt au bringen.
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    ÖAD OfOQlNAL
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    /e
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Schuh (23) aufweist, der den Flächenbehandlungsorganen (4) zugeordnet ist, um die Beendigung der Absenkung der letzteren zu steuern, sobald der Schuh mit der oberen Fläche der in Bearbeitung befindlichen Halbfabrikate (5) in Berührung gelangt.
  7. 7. liinriehtung nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Flächenbehandlungsorgane (4) ein einstellbarer Schuh (23) zugeordnet ist, der seinerseits Organen (24) für die Steuerung der Flächenbehandlungsorgane (4) zugeordnet ist, um die Beendigung der Absenkbewegung der Flächenbehandlungsorgane (4) zu bewirken,· wenn die betreffenden Schuhe (23) mit der oberen Fläche der in Bearbeitung befindlichen Halbfabrikate (5) in Berührung gelangen.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede3 der Fldtchenbearbeitungsorgane (4) einem druekmittelbeaufschlag-ten Zylinder (21) zugeordnet ist für die Anhebung und die Absenkung der Flächenbearbeitungsorgane (4), wobei der Zylinder (21) einem Verteiler (27) zugeordnet ist, der auf dem beweglichen Rahmen (1) montiert ist und dessen Betätigungsstange (27a) mit einer betreffenden Reihe der erwähnten Blöckchen (30) fluchtet, sodass sie an dieselben während der Bewegung des Rahmens (1) angreift, wobei ö'e'der der Schuhe (23) einem Abl£isjvontil (24) zugeordnet lot, welches in den Lruckiuittelkreislauf de« erwähnten Zylinders (21) eingeschaltet iofc.
    - 18 2 0 9 8 1 A / 0 9 7 9 · eAD ORIGINAL
DE19712147005 1970-09-24 1971-09-21 Automatische selektive Einrichtung zum Putzen von Halbfabrikaten w Stahl werken u dgl Pending DE2147005A1 (de)

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