DE1750660U - Zusatzeinrichtung an saegenschaerfmaschinen zur bearbeitung von horizontal-gattersaegen mit zahngruppen wechselseitiger schnittrichtung. - Google Patents

Zusatzeinrichtung an saegenschaerfmaschinen zur bearbeitung von horizontal-gattersaegen mit zahngruppen wechselseitiger schnittrichtung.

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DE1750660U
DE1750660U DE1955V0004949 DEV0004949U DE1750660U DE 1750660 U DE1750660 U DE 1750660U DE 1955V0004949 DE1955V0004949 DE 1955V0004949 DE V0004949 U DEV0004949 U DE V0004949U DE 1750660 U DE1750660 U DE 1750660U
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saws
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  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Zusatzeinrichtung für Sägenschärfmaschinen zur Bearbeitung von HorIzontal-Gattersägen mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung für Sägenschärfmaschinen, um auch bei derBearbeitung von Horizontal-Gattersägen mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung von der reinen Handbedienung auf die automatische Arbeitsweise überzugehen. Vor allem bei den Sägenschärfautomaten waren bisher nur Sägen mit Zähnen gleicher Schnittrichtung automatisch zu schärfen, wobei der Schleif dein nach Bearbeitung jedes einzelnen Zahnes sich selbsttätig abhebt und nach Weiterschalten des Sägeblattes sich auf den nächsten Zahn absenkt. Sobald jedoch Sägen mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung eingespannt werden, muß man die Bedienung des Schleifscheibenträgers von Hand vornehmen. Spezialmaschinen für diese Sägenart wären unwirtschaftlich, da das Horizontalgatter gegenüber dem normalen Vertikalgatter in der Minderzahl ist und derartige Maschinen wirtschaftlich nicht ausgenützt werden können. Die Handbedienung bei den normalen Schä iautomaten hat jedoch die üblichen Nachteile, die einmal in der langsamen Arbeitsweise und zum anderen in den nicht zu vermeidenden Ungenauigkeiten der Bearbeitung liegen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, eine präzise und gleichmäßige Zahnteilung zu erreichen, und um den Weitertransport der Säge auch bei ausgehobener Schleifscheibe über die Zahngruppen mit entgegengesetzter Schneidrichtung erfolgen zu lassen, sind nach der Erfindung bei einer Zusatzeinrichtung für Sägenschärfmaschinen zur Bearbeitung von Horizontal-Gattersägen mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung an der Sägeblatt-Transporteinrichtung Schaltstücke odgl. vorgesehen, die mit einer feststehenden Schalteinrichtung zusammenwirken, wobei die Schalteinrichtung mit einer den Hub des Schleifscheibenträgers sperrenden Vorrichtung verbunden ist, und die von der Schalteinrichtung ausgehenden Impulse die Hubbewegung des Schleifscheibenträgers sperren oder freigeben.
  • Vorzugsweise sind die Schaltstücke längs der SägeXblatt-Transporteinrichtung, z. B. auf einer Schiene verstellbar angeordnet, damit die Funktionen der Zusatzeinrichtung den verschiedensten Arten von Sägen angepaßt werden können. Hierdurch wird eine besonders universelle Verwendung der Maschine erreicht.
  • Die Schalteinrichtung weist zweckmäßig zwei Schalter auf, die durch Federkraft in ihrer Normalstellung gehalten werden. Hierbei ist für jeden Schalter zur Betätigung ein Schalterstößel vorgesehen. Die Schaltstößel werden dabei über Schaltstücke bewegt, die mit Schaltkurven versehen sind, wobei die jeweils zusammenarbeitenden Teile gegenüber den anderen versetzt angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Schaltelementen anzuordnen, u. u. U. noch weitere gewünschte Bewegungen oder Vorgänge an der Maschine aus-lösen zu können. Die Schaltvorgänge können entweder elektrisch oder auch, zumindest teilweise, hydraulisch erfolgen. Beide Methoden weisen die den jeweiligen Systemen eigenen Vorteile auf.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar : Figur 1 eine automatische Sägenschärfmaschine in Seitenansicht mit angebauter, im Schnitt gezeichneter Zusatzeinrichtung zum Schärfen von Horizontal-Gattersägeblättern, Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 ein Horizontal-Gattersägenblatt mit Zahngruppen mit wechselseitiger Schnittrichtung, Fig. 4 die Sperrvorrichtung für den Hub des Schleifscheibenträgers in gesperrter Stellung im Schnitt, Fig. 5 die Sperrvorrichtung nach Fig. 4, wobei der Hub freigegeben ist, Fig. 6 die Schalteinrichtung mit Schaltstücken und Fig. 7 den elektrischen Schaltplan für die Zusatzeinrichtung.
  • Die Sägenschärfmaschine wird zunächst in ihrem grundsätzlichen Aufbau gemäß den Fig. 1 und 2 beschrieben, soweit die Einzelteile zum Verständnis des Gesamtaufbaues erforderlich sind. Auf dem unteren Teil des Maschinenständers 1 ist eine Führung 2 angeordnet, die den Einspannwagen 3 trägt, auf welchem das Sägeblatt 5 eingespannt ist, und der außerdem die Schaltschiene 4 trägt. Die Schaltschiene 4 dient für den mechanischen Vorschub des Wagens. Ihr Antrieb kann auf beliebige Art erfolgen. Am unteren Teil des Einspannwagens 3 ist eine Schiene 6 befestigt, auf der Schaltstücke 7 angeordnet sind. Diese Schaltstücke können beliebig verschoben werd und je nach den Erfordernissen auf derselben mit einem Gewindestift 8 festgelegt werden. Die Schaltstücke 7 weisen Schaltkurven 9 und 10 auf, die gegeneinander versetzt sind. Die Schaltkurven 9 und 10 arbeiten mit den Schaltstößeln 11 und 12 zusammen, die auf der Schaltplatte 13 angeordnet sind. Die Schaltstößel 11 und 12 und damit die Schalter 16 und 17 werden durch Federn 14 und 15 nach oben gedrückt und die Stößel gbiten bei Berührung mit den Schaltkurven 9 und 10 nach unten, wobei sid die Schalter 16 und-17 betätigen. Die Rollen 18 und 19 der Schaltstößel 11 und 12 sind ebenfalls wie die Schaltkurven 9 und 10 gegeneinander versetzt, so daß der Schaltstößel 11 mit den Schaltkurven 9 und der Stößel 12 mit den Schaltkurven 10 zusammenarbeiten. Die Schalter 16 und 17 und ihre Funktionen sind weiter unten bei der Beschreibung des Schaltplans näher erläutert.
  • Die Schleifscheibe 20 wird von dem Schleifscheibenträger 21 aufgenommen, der in senkrechter Richtung bewegt werden kann.
  • Mit dem Schleifscheibenträger 21 ist eine Gewindespindel 22,
    die oben aus der Maschine herausragt, fest verbunden, und
    diese bewegt sich infolgedessen mit der Schleifscheibe 20 in vertikaler Richtung auf und ab. Die beiden Rändelmuttern 23 und 24, welche bei der Maschine sonst zum Auffangen des Schleifscheibenhubes für freistehende Zähne dienen, werden bei der Zusatzeinrichtung gemäß der Erfindung zur Sperrung des Hubes bei in Gegenrichtung liegenden Zähnen verwendet.
  • Die eigentliche Sperrvorrichtung besteht in dem dargestellten Beispiel aus einem Elektromagneten 25, der einen Verriegelungsbolzen 26 betätigt, an dessen vorderem Ende eine Sperrhülse 27 angeordnet ist. Die Druckfeder 28 dient dazu, den Verriegelungsbolzen 26 und damit die Sperrhülse 27 wieder in Ruhestellung zu bringen. Sobald der Elektromagnet von Strom durchflossen ist und die Schleifscheibe 20 den höchsten Punkt ihres Hubes erreicht hat, kann die Sperrhülse 27 unterhalb der Rändelmutter 23 einrasten, sofern diese Mutter auf den richtigen Abstand durdh Verstellen von Hand eingestellt ist. Dadurch wird ein Absenken der Schleifscheibe 20 verhindert, bis der Elektromagnet 25 wieder stromlos wird.
  • Der Arbeitsvorgang ist jetzt der folgende : Der Einspannwagen 3 wird so weit nach rechts geschoben, daß die Schleifscheibe 20 über den Punkt A (Fig. 3) des Sägeblattes 5 zu stehen kommt, und das erste Schaltstück von links wird so verschoben, daß der Schaltstößel 11 in dieser Stellung nach unten drückt. Die übrigen Schaltstücke 7 müssen jetzt so angeordnet ain, daß an den Stellen, 2 und G åeweils der Schaltstößel 12 und an den Stellen B, C und D deriSchaltstößel 11 nach unten gedrückt werden. Beim Einschalten der Maschine wird der Elektromagnet 25 durch die Stellung des Stößels 11 und des Schalters 16 unter Strom gesetzt, und die Sperrhülse 27 ist zurückgezogen, so daß die Schleifscheibe 20 von Hand am Punkt A eingesetzt werden kann. Es erfolgt jetzt in üblicher Weise die Schärfung der Zahngruppe 29. Ist die letzte Zahnbrust dieser Gruppe geschärft, so hat das zweite Schaltstück von links den Schaltstößel 12 erreicht und der Schalter 17 wird betätigt, so daß der Elektromagnet 25 stromlos und der Hub der Schleifscheibe 20 durch die Sperrhülse 27 unterbrochen wird. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis die Zahngruppe 30 an der Schleifscheibe 20 vorbeitransportiert worden ist. Dann erfolgt wiederum die Schärfung der Zahngruppe 31. Es werden also bei der in Fig.
  • 3 dargestellten Lage des Sägeblattes 5 die Zahngruppen 29,31, 33 und 35 geschärft, während die Zahngruppen 36,30,32 und 34 erst nach Umspannen des Sägeblattes 5 und Umdrehen um seine Querachse geschärft werden. er Um das Hintereinanderschärfen mehrer/gleichartiger Sägeblätter zu vereinfachen, wird der Anschlag 37 an einem Zahn des Sägeblattes 5 zur Anlage gebracht. Dadurch wird eine geneue Zahnteilung bei allen zu schärfenden Blättern erreicht.
  • Anstelle des Elektromagneten 25 kann auch ein hydraulischer Kolben vorgesehen werden, der je nach den Erfordernissen von seiner einen oder anderen Seite beaufschlagt wird, wobei diese Beaufschlagung mit dem Arbeitsmittel durch einen entsprechenden Umschalter anstelle der Schalter 16 und 17 erfolgt.
  • Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Anordnung teilweise elektrisch und teilweise hydraulisch zu gestalten.
  • In Fig. 7 ist ein Schaltschema einer elektrischen Zusatzeinrichtung dargestellt. Die beiden Phasen R, S werden durch einen nicht dargestellten Hauptschalter mit Strom versorgt. Im Stromkreislauf der Phase R ist noch eine Sicherung 38 vorgesehen, und beide Phasen werden durch einen zusätzlichen Ausschalter 39 unterbrochen, durch welchen die Zusatzeinrichtung ein-und ausgeschaltet werden kann. Von den Kontakten U und V führen Leitungen zu den Kontakten S und R eines Schützes 40, dessen Kontakte U und V mit denen des Elektromagneten 25 in Verbindung stehen. Sobald das Schütz 40 geschlossen wird, fließt durch den Elektromagneten 25 Strom, und die Sperrhülse 27 wird in der beschriebenen Weise zurückgezogen. Von den Kon-VAIVZ-takten U und V desVchalters 39 führen zwei weitere Leitungen 41 und 42 weg. Die Leitung 42 endet an der Betätigungsspule 43 des Schützes 40, während die Leitung 41 zu dem einen der Kontakte 44 des Schalters 17 führt. Von der Spule 43 geht andererseits eine Leitung 45 aus zu einem der Kontakte 46 des Schalters 16. Die Leitung 45 weist gleich beim Abgang von der Spule 43 eine Abzweigung 47 auf, die zu einem der Kontakte 48 führt, die durch eine zusätzliche Kontaktbrücke 49 des Schützes 40 überbrückt werden. Von dem zweiten der beiden Kontakte 48 führt eine Leitung 50 zu dem zweiten der Kontakte 46 des Schalters 16, der außerdem mit einem der Kontakte 44 des Schalters 17 verbunden ist.
  • Die Schaltvorgänge spielen sich jetzt in der im folgenden beschriebenen Weise ab : Sobald der Stößel 11 gegen die Kraft der Feder 14 durch die Kurvenscheibe 9 nach unten gedrückt wird, ändert der Schalter'16 seine in Fig. 7 eingezeichnete Lage und überbrückt das untere Kontaktpaar 46. Dadurch wird die Leitung 45 mit dem Kontaktpaar 44 des Schalters17 und damit mit der Leitung 41 verbunden. Infolgedessen wird üher die Leitung 41, das Kontaktpaar 44, das Kontaktpaar 46 und die Leitung 45/ die Spule 43 des Schützes 40 mit Strom versorgt. Die Phase V ist ja, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, über die Leitung 42 dauernd mit der Spule 43 verbunden. Bei Stromdurchgang durch die Spule 43 wird das Schütz gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder nach oben bewegt und versorgt den Verriegelungsmagneten 25 mit Strom, so daß dieser in Tätigkeit treten kann. Gleichzeitig wird durch die Kontaktbrücke 49 das Kontaktpaar 48 geschlossen, so daß sich das Schütz 40 auch nach Rückkehr des Schalters 16 in der in Fig. 7 eingezeichneten Stellung selbsttätig hält. Die Stromzufuhr von der Phase U des Ausschalters 39 erfolgt dabei über die Leitung 41, das Kontaktpaar 44 und die Leitungen 50 und 47. Diese Schaltung ist erforderlich, wie auch den übrigen Figuren zu entnehmen ist, damit nach Vorbeigleiten des Schaltstößels 11 an der Schaltkurve 9 der Schalter 16 wieder seine Normalstellung einnimmt, in welche er durch die Feder 14 gedrückt wird. Es handelt sich bei der Tätigkeit des Schalters 16 lediglich um eine Art Impulsgabe. Sobald der Stößel 12 durch die Schaltkurve 10 nach unten gedrückt und der Schalter 17 betätigt wird, wird das Kontaktpaar 44 freigegeben und die Spule 43 des Schützes 40 wird stromlos, so daß das Schütz 40 durch die nicht dargestellte Feder wieder in seine in Fig. 7 eingezeichnete Lage zurückfällt. Dadurch wird der Verriegelungsmagnet 25 wieder stromlos und die gesamte Anordnung kann durch den Schalter 16, wie anfänglich beschrieben, wieder in Tätigkeit gesetzt werden.

Claims (6)

  1. nsprilche 1. Zusatzeinrichtung für Sägenschärfmaschinen zur Bearbeitung von Horizontal-Gattersägen mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sägeblatt-Transporteinrichtung (3, 6) Schaltstücke (7) odgl. vorgesehen sind, die mit einer feststehenden Schalteinrichtung (11,12,16,17) zusammenwirken, wobei die Schalteinrich- tung mit einer den Hub des Schleifscheibenträgers (21) sper- renden Vorrichtung (26,27,28) verbundenes !, und die von der
    Schalteinrichtung ausgehenden Impulse die Hubbewegung des Schleifscheibenträgers sperren oder freigeben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstücke (7) der Sägeblatt-Transporteinrichtung (3) z. B. auf einer Schiene (6) längsverstellbar angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus zwei Schaltern (16, 17) besteht, die durch Federkraft (14, 15) in ihrer Normalstellung gehalten werden, und für jeden Schalter ein Schaltstößel (11,12) zu ihrer Betätigung vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaltstücken (7) für die Schaltstößel (11, 12) Schaltkurven (9,10) vorgesehen sind, wobei die zusammenarbeitenden Teile gegenüber den anderen versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorgänge elektrisch erfolgen.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorgänge mindestens teilweise hydraulisch erfolgen.
DE1955V0004949 1955-02-04 1955-02-04 Zusatzeinrichtung an saegenschaerfmaschinen zur bearbeitung von horizontal-gattersaegen mit zahngruppen wechselseitiger schnittrichtung. Expired DE1750660U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10351151B3 (de) * 2003-11-03 2005-06-09 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh Maschine zum Bearbeiten von mit Schneidzähnen versehenen langgestreckten Werkstücken, insbesondere zum Schleifen von Bandsägeblättern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10351151B3 (de) * 2003-11-03 2005-06-09 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh Maschine zum Bearbeiten von mit Schneidzähnen versehenen langgestreckten Werkstücken, insbesondere zum Schleifen von Bandsägeblättern

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