DE2607473A1 - Bearbeitungsmaschine fuer kreissaegen - Google Patents

Bearbeitungsmaschine fuer kreissaegen

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DE2607473A1
DE2607473A1 DE19762607473 DE2607473A DE2607473A1 DE 2607473 A1 DE2607473 A1 DE 2607473A1 DE 19762607473 DE19762607473 DE 19762607473 DE 2607473 A DE2607473 A DE 2607473A DE 2607473 A1 DE2607473 A1 DE 2607473A1
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circular saw
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grinding
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Otto Stier
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
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Description

Bearbeitungsmaschine für Kreissägen
Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine für Kreissägen, insbesondere solche mit hartmetallbestückten Zähnen.
Kreissägen werden üblicherweise aus einer Stahlblechplatine herausgestanzt oder gefräst und erfordern dann noch eine Mehrzahl von Arbeitsgängen, ehe sie verkaufsfähig und benutzbar sind. Insbesondere erfordern Kreissägen, deren Zähne gestaucht und/oder mit Hartmetall bestückt sind, einen Zahnbrustschliff, einen Zahnflankenschliff an beiden Flanken jedes Zahns und einen Zahnrückenschliff, üblicherweise werden diese verschiedenen Schliffe an hochwertigen Spezialmaschinen ausgeführt, auf denen die Kreissägen nacheinander aufgespannt werden. Es ist auch möglich, die genannten Schliffe nacheinander auf einer einzigen Maschine in der Weise herzustellen, daß die auf einen Dorn aufgesteckte und von einer Vorschubvorrichtung schrittweise um je eine Zahnteilung gedrehte Kreissäge bei einer ersten vollen Umdrehung einen Brustschliff an sämtlichen Zähnen und bei weiteren Umdrehungen die Flankenschliffe und den Rückenschliff erhält. Diese Art der Bearbeitung hat sich bei hochwertigen Kreissägen bewährt, ist aber für Massenprodukte, insbesondere für hartmetallbestückte. Kreissägen für Heimwerkermaschinen, zu teuer.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere Schleifmaschine, für Kreissägen, insbesondere solche mit hartmetallbestückten Zähnen, derart zu gestalten, daß sie eine Bearbeitung mit vermindertem Zeitaufwand ermöglicht.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Bearbeitungsmaschine vorgesehen, die gekannzeichnet ist durch
einen Schalttisch, der auf einem Sockel drehbar gelagert und in vorbestimmten Ruhestellungen arretierbar ist,
mindestens zwei in Abständen entsprechend dem Winkel zwischen zwei Ruhestellungen des Schalttisches auf diesem angeordnete Aufsteckdorne, auf oder mit denen je eine Kreissäge um ihre Achse drehbar ist,
mindestens zwei Sperrvorrichtungen, die je einem Aufsteckdorn zugeordnet und dazu vorgesehen sind, die auf diesen aufgesteckte Kreissäge in vorbestimmten, je einem Sägezahn zugeordneten Winkelstellungen gegen Weiterdrehen zu sperren,
mindestens eine Vorschubvorrichtung zum Weiterdrehen der Kreissäge um eine oder mehrere Zahnteilungen, eine Beschickungsstation und
mindestens eine Bearbeitungsstation, die gegen die Beschickungsstation um den Winkel zwischen zwei Ruhestellungen des Schalttisches oder um ein Mehrfaches davon versetzt ist und mindestens eine Bearbeitungsvorrichtung aufweist.
Damit wird die Möglichkeit geschaffen, die Zeit, in der an mindestens einer Bearbeitungsstation eine Kreissäge bearbeitet wird, auszunutzen, um von einem Aufsteckdorn, der im Bereich der Beschickungsstation steht, eine fertigbearbeitete Kreissäge zu entnehmen und eine rohe Kreissäge auf den Aufsteckdorn aufzustecken und mit der zugehörigen Sperrvorrichtung derart zu verbinden, daß beim Weiterdrehen des Schalttisches ein Zahn der rohen Kreissäge genau in eine vorgesehene Stellung in der Bearbeitungsstation bzw. in der ersten von mehreren Bearbeitungsstationen gelangt. Durch die Kombination jedes Aufsteckdorns mit einer Sperrvorrichtung, mit der jede Kreissäge in der Beschickungsstation verbunden wird, ist
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zugleich gewährleistet, daß die Vorschubvorrichtung wirksam werden kann, um die Kreissäge, in dem Maß, in dem ihre Zähne bearbeitet werden, schrittweise weiterzudrehen. Die Anzahl der Bearbeitungsstationen ist zweckmäßigerweise an die Anzahl der Arbeitsgänge angepaßt, die an jedem Zahn ausgeführt werden müssen. Die Anzahl der Aufsteckdorne ist mindestens gleich der Anzahl der Stationen, also der Summe der BearbeitungsStationen plus Beschickungsstation.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an jedem Aufsteckdorn eine Teilscheibe angeordnet, die mit einer Kreissäge zu gemeinsamer Drehung um deren Achse zusammenspannbar ist und entsprechend der Zahnteilung der Kreissäge angeordnete Raststellen für die zugehörige Sperrvorrichtung und die Vorschubvorrichtung aufweist, und daß an der Beschickungsstation ein Anschlag für einen Zahn der Kreissäge angeordnet ist. Der Anschlag erleichtert es, jede Kreissäge in dem Augenblick, in dem sie auf einen Aufsteckdorn aufgesteckt worden ist und mit der zugehörigen Teilscheibe zusammengespannt wird, in eine Winkelstellung zu bringen, in welcher eine Bearbeitung an der ersten Bearbeitungsstation stattfinden soll.
Es ist möglich, an jeder Bearbeitungsstation eine Vorschubvorrichtung ortsfest anzuordnen, die jeweils dann mit einer Kreissäge oder Teilvorrichtung in Eingriff kommt, wenn diese in die Bearbeitungsstation gelangt. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jedem Aufsteckdorn eine auf dem Schalttisch angeordnete eigene Vorschubvorrichtung zum Weiterdrehen der auf ihn aufgesteckten Kreissäge zugeordnet ist. In diesem Fall kann jede Kreissäge oder eine mit ihr zusammengespannte Teilscheibe während des gesamten Umlaufs auf dem Schalttisch mit der zugehörigen Vorschubvorrichtung in Eingriff bleiben, wodurch die Sicherheit erhöht wird, daß jede Kreissäge nach jeder Bearbeitung eines Zahns in der vorgesehenen Weise um eine Zahnteilung oder in Sonderfällen um mehrere Zahnteilungen weitergedreht wird.
Zum Betätigen der Sperrvorrichtungen und Vorschubvorrichtungen können auf dem Schalttisch hydraulische, pneumatische oder elektromagnetische Betätigungsvorrichtungen angeordnet sein. Erfindungsgemäß wird jedoch vorgezogen, daß die Sperrvorrichtungen und Vorschubvorrichtungen im Bereich der bzw. jeder Bearbeitungsstation in Ruhestellung des Schalttisches von je einer orts-
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festen Betätigungsvorrichtung betätigbar sind. Durch diese Trennung der Sperrvorrichtungen und Vorschubvorrichtungen von den zugehörigen Betätigungsvorrichtungen, die ortsfest angeordnet sind, wird erreicht, daß die Sperr- und Vorschubvorrichtungen selbst einfach und mit geringem Gewicht ausgebildet sind, so daß die träge Masse des Schalttisches und sämtlicher darauf angeordneten Vorrichtungen möglichst gering gehalten wird.
Es ist vorteilhaft, wenn jeder Sperrvorrichtung und jeder Vorschubvorrichtung eine Aussparung im Schalttisch zugeordnet ist, durch die hindurch die Betätigungsvorrichtung an jeder Bearbeitungsstation auf sie einwirkt.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine, bei der jeder Aufsteckdorn an einem auf dem Schalttisch, befestigten Lagerbock mit axialem Spiel gelagert und mittels einer Spannvorrichtung in eine Stellung bewegbar ist, in der die auf ihn aufgesteckte Kreissäge sich in axialer Richtung am Lagerbock abstützt. Dadurch werden Schwingungen der Kreissägen bei der Bearbeitung weitgehend vermieden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Spannvorrichtung an der bzw. jeder Bearbeitungsstation ebenfalls von einer ortsfesten Betätigungsvorrichtung betätigbar ist.
Jeder Aufsteckdorn ist auf dem Schalttisch vorzugsweise so angeordnet, daß die Ebene der auf ihn aufgesteckten Kreissäge die Drehachse des Schalttisches enthält. Dadurch wird es möglich, auf einem Schalttisch gegebenen Durchmessers drei, vier oder bei Bedarf eine größere Anzahl von Kreissägen verhältnismäßig großen Durchmessers in gleichmäßigen Winkelabständen auf je einem Aufsteckdorn anzuordnen und dementsprechend zwei, drei oder bei Bedarf eine größere Anzahl von Bearbeitungsstationen rings um den Schalttisch vorzusehen .
Vorzugsweise sind drei Bearbeitungsstationen vorgesehen, die eine Bearbeitungsvorrichtung mit einer Schleifscheibe für Zahn-
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brustschliff bzw. ein Paar Bearbeitungsvorrichtungen mit je einer Schleifscheibe für Zahnflankenschliff bzw. eine Bearbeitungsvorrichtung mit einer Schleifscheibe für Zahnrückenschliff aufweisen.
In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Schleifscheiben für Zahnbrustschliff und für Zahnflankenschliff in Ruhestellung des Schalttisches im Gegentakt mit den Vorschubbewegungen der Kreissägen im wesentlichen radial zur Drehachse des Schalttisches hin- und herbewegbar sind und die Schleifscheibe für Zahnrückenschliff im wesentlichen tangential, dem Freiwinkel der Sägezähne entsprechend, hin- und herbewegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig.1 eine Draufsicht einer Bearbeitungsmaschine für Kreissägen;
Fig.2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig.1;
Fig.3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Tragendes Bauteil der dargestellten Maschine ist ein Sockel 11 in Gestalt eines gegossenen oder geschweißten, im wesentlichen zylindrischen Hohlkörpers, der oben und unten offen ist. Der Sockel weist unterhalb seiner oberen, offenen Stirnseite einen Zwischenboden 12 auf, in dessen Mitte eine senkrechte Führung 13 einstückig ausgebildet ist. Am unteren Ende der Führung 13 ist ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder 14 befestigt. In der Führung 13 und im Zylinder 14 ist eine senkrechte Achse 16 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Am unteren Ende der Achse 16 ist ein im Zylinder 14 geführter Kolben 17 befestigt oder einstückig ausgebildet. Am oberen Ende der Achse 16 ist eine Nabe 18 eines kreisförmigen Schalttisches 19 befestigt. Der Schalttisch 19 weist an seinem äußeren Rand eine kegelstumpfförmige Schürze 21 auf, deren ringförmige un-
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tere Stirnfläche 22 in Ruhestellung des Schalttisches auf der ringförmigen oberen Stirnfläche 23 des Sockels 11 aufliegt. Die Schürze 21 ist mit der Nabe 18 durch mehrere kräftige Rippen 24 verbunden.
Der Schalttisch 19 läßt sich schrittweise drehen, wenn die Unterseite des Kolbens 17 mit Druck beaufschlagt ist. Zum Drehen des Schalttisches 19 ist auf der Achse 16 ein Hebel 26 gelagert, der an seinem freien Ende eine Klinke 27 aufweist und etwa in seiner Mitte gelenkig mit der Kolbenstange 28 einer unterhalb des Schalttisches am Sockel 11 gelagerten pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 29 verbunden ist. Angriffsstellen für die Klinke sind von vier Klötzen 31 gebildet, die rings um die Achse 16 an der Unterseite des Schalttisches 19 in Abständen von jeweils 90° befestigt sind. Jedes Mal, wenn die Kolben-Zylindereinheit 29 auf ihrer in Fig.1 linken Seite mit Druck beaufschlagt wird, schwenkt sie den Hebel 26 um 90°, wobei dessen Klinke 27 einen der Klötze 31 mitnimmt, wodurch der gesamte Schalttisch 19 um 90° gedreht wird.
Zum Verriegeln des Schalttisches in vier um 90° gegeneinander versetzten Ruhestellungen sind am äußeren Rand des Schalttisches, um ebenfalls 90° gegeneinander versetzt, vier Anschläge 32 befestigt, die mit einem Riegel 33 zusammenwirken. Der Riegel 33 ist radial in bezug auf den Schalttisch 19 verschiebbar in einem am Sockel 11 befestigten Gehäuse 34 geführt, zum Schalttisch hin vor-
oder hydraulisch
gespannt und mittels eines Elektromagneten/vom Schalttisch wegbewegbar, wenn dieser um 90° weitergedreht werden soll. Am Gehäuse ist ein Schalter 35 angeordnet, der ein nicht dargestelltes Elektromagnetventil im Druckmittelversorgungskreis der Kolben-Zylindereinheit 29 derart steuert, daß die Drehbewegung des Schalttisches verlangsamt wird, sobald ein Schaltnocken 3 6 den Schalter 35 betätigt hat.
Auf dem Schalttisch 19 sind vier Lagerböcke 38 in gleichen Abständen von der Achse 16 in Winkelabständen von 90° befestigt. Einer dieser in Fig.1 nur angedeuteten Lagerböcke 38 mit zugehörigen Bauteilen ist in Fig.2 und 3 im einzelnen dargestellt:
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An jedem Lagerbock 38 ist im Abstand über der Oberfläche des Schalttisches 19 ein Aufsteckdorn 39 angeordnet, dessen geometrische Achse sich im Abstand und im rechten Winkel zur Achse 16 erstreckt. Der Aufsteckdorn 39 ist mit einem Flansch 41 einstückig ausgebildet oder fest verbunden und weist im Bereich seines freien Endes ein Gewinde auf. Der Flansch 41 ist mit einer Teilscheibe 42 und einem Flansch 43 an dem einen Ende einer Hülse 44 verschraubt. Die Hülse 44 ist in Lagern 46 drehbar und axial verschiebbar gelagert und umschließt eine Zugstange 47, die den Flansch 43 - und damit auch den Aufsteckdorn 39 - mit dem einen, im wesentlichen senkrechten Arm eines am Lagerbock 38 schwenkbar gelagerten Winkelhebels 48 verbindet. Der zweite, im wesentlichen waagerechte Arm des Winkelhebels 48 stützt sich an einem Stößel 49 ab, der im Lagerbock 38 senkrecht verschiebbar geführt ist. Die Bauteile 47 bis 49 bilden eine Spannvorrichtung 50.
Auf den Aufsteckdorn 39 ist gemäß Fig.3 eine Kreissäge 51 und eine kreisförmige Spannplatte 52 aufgesteckt und schließlich eine Spannmutter 53 derart aufgeschraubt, daß die Kreissäge 51 zwischen dem Flansch 41 und der Spannplatte 52 festgeklemmt und dadurch auch mit der Teilscheibe 42 starr verbunden ist.
Jegliche unerwünschte Drehung der Kreissäge 51 wird durch eine mit der Teilscheibe 42 zusammenwirkende Sperrvorrichtung 54 verhindert. Zur Sperrvorrichtung 54 an jedem Lagerbock 38 gehört ein Riegel 56, der in seiner in bezug auf die Teilscheibe 42 radialen Längsrichtung verschiebbar im Lagerbock geführt ist und sich an dem einen Arm eines am Lagerbock schwenkbar gelagerten Winkelhebels 57 abstützt. Gegen den anderen Arm des Winkelhebels 57 drückt eine am Lagerbock 38 abgestützte Feder 58 derart, daß der Riegel 56 stets bestrebt ist, in eine von mehreren am Umfang der Teilscheibe 42 vorgesehenen Raststellen 59 einzufallen. Zum Entrasten des Riegels 56 weist jede Sperrvorrichtung 54 einen am zugehörigen Lagerbock 38 senkrecht verschiebbaren Stößel 61 auf, mit dem eine der Kraft der Feder 58 entgegengerichtete Kraft auf den Winkelhebel 57 aufgebracht werden kann.
Die Möglichkeit, die Teilscheibe 42 - und damit auch die mit ihr verspannte Kreissäge 51 - schrittweise weiterzudrehen, ist mit einer
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Vorschubvorrichtung 62 geschaffen, Im dargestellten Beispiel ist jedem Lagerbock 38 eine eigene Vorschubvorrichtung 62 zugeordnet, zu der ein am betreffenden Lagerbock senkrecht verschiebbarer Stößel 63 mit einer darauf schwenkbar gelagerten Klinke 64 gehört. Die Klinke 64 ist von einer Feder 66 derart vorgespannt, daß sie bestrebt ist, in eine der Raststellen 59 der Teilscheibe 42 einzurasten; die Schwenkung der Klinke unter der Wirkung der Feder 66 ist jedoch durch einen am Stößel 63 angeordneten Anschlag 67 derart begrenzt, daß die in eine der Raststellen 59 eingerastete Klinke bei jedemAufwärtshub des Stößels 63 imstande ist, ein Drehmoment auf die Teilscheibe 42 auszuüben. Der Stößel 63 ist durch eine an ihm und am Lagerbock 38 abgestützte Feder 68 nach unten vorgespannt. Der Aufwärtshub des Stößels 63 ist durch eine an ihm ausgebildete Schulter 69 begrenzt, die mit der unteren Stirnfläche einer in den Lagerbock 38 einstellbar eingeschraubten Hülse 71 zusammenwirkt. Auf den oberen Abschnitt jedes Stößels 63 ist ein Anschlagring 72 verstellbar aufgeschraubt, der zusammen mit der Hülse 71 den Abwärtshub des Stößels begrenzt.
Die beschriebenen Stößel 49, 61 und 63 erstrecken sich durch je eine Aussparung im Schalttisch 19 nach unten. In drei der vier möglichen Ruhestellungen, in denen der Schalttisch 19 durch den Riegel 33 festgehalten ist, stehen die Stößel 49, 61 und 63 über einer Betätigungsvorrichtung 73, Jede der drei Betätigungsvorrichtungen 73 weist drei voneinander unabhängig steuerbare, senkrechte Kolben-Zylindereinheiten auf, deren Kolbenstangen 76, 77 und 78 in jeder Ruhestellung des Schalttisches mit je einem der über der Betätigungsvorrichtung 73 stehenden Stößel 49 bzw. 61 bzw. 63 fluchten, so daß durch Ausfahren jeder beliebigen Kolbenstange der zugehörige Stößel nach oben geschoben werden kann.
Rings um den Schalttisch 19 sind am Sockel 11, um jeweils 90° gegeneinander versetzt, drei Bearbeitungsstationen 81, 82 und 83 sowie eine Beschickungsstation 84 angeordnet.
Die Bearbeitungsstation 81 weist eine Bearbeitungsvorrichtung 86 für Zahnbrustschliffe auf, an der Bearbeitungsstation 82 sind zwei Bearbeitungsvorrichtungen 87 für Zahnflankenschliffe vorge-
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sehen und schließlich ist die Bearbeitungsstation 83 mit einer Bearbeitungsvorrichtung 88 für Zahnrückenschliffe ausgestattet. Sämtliche Bearbeitungsvorrichtungen 86,87 und 88 sind mittels einer nicht dargestellten Verschiebevorrichtung üblicher Art, beispielsweise einer druckmittelbetätigten Kolben-Zylindereinheit oder einer Gewindespindel, im wesentlichen radial in bezug auf den Schalttisch 19 hin- und herbewegbar. Der radiale Abstand der Bearbeitungsstationen 81, 82 und 83 vom Schalttisch 19 ist einstellbar.
Die Beschickungsstation 84 weist einen Anschlag 89 für einen Sägezahn 91 auf. Die Anschlagfläche - im dargestellten Beispiel ist es die Unterseite - des Anschlags 89, liegt in der gleichen waagerechten Ebene wie die geometrischen Achsen der Aufsteckdorne 39 an den vier Lagerböcken 38. Der radiale Abstand des Anschlags 89 vom Schalttisch 19 ist einstellbar.
Die beschriebene Maschine arbeitet folgendermaßen:
. In der Beschickungsstation 84 wird eine Kreissäge 51, deren beispielsweise mit Hartmetall bestückte Sägezähne 91 geschliffen werden sollen, auf den Aufsteckdorn 39 an dem gerade vor der Bearbeitungsstation stehenden Lagerbock 38 gesteckt. Anschließend wird die Spannplatte 52 ebenfalls auf den Aufsteckdorn 39 gesteckt und mit der zunächst lose aufgeschraubten Spannmutter 53 leicht gegen die Kreissäge 51 gedrückt. Die Kreissäge 51 wird nun auf dem Aufsteckdorn 39, der durch die Sperrvorrichtung 54 gegen Drehen festgehalten ist, soweit gedreht, bis einer der Sägezähne 91 am Anschlag 89 anliegt. In der somit hergestellten, vorgegebenen Zuordnung der Sägezähne 91 zu den Raststellen 59 der Teilscheibe wird die Kreissäge 51 durch Festziehen der Spannmutter 53 starr mit dem Aufsteckdorn 39 verbunden.
Anschließend wird der Riegel 33 gelöst, der Zylinder 14 auf seiner Unterseite mit Druck beaufschlagt, so daß der Schalttisch 19 um ein Geringes vom Sockel 11 abgehoben wird, und die Kolben-
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Zylindereinheit 29 wird auf ihrer in Fig.1 linken Seite unter Druck gesetzt, so daß der Schalttisch um 90° gedreht wird, wobei die Kreissäge 51 zur Bearbeitungsstation 81 gelangt. In dieser neuen Stellung wird der Zylinder 14 auf der Oberseite des Kolbens 17 unter Druck gesetzt, so daß der Schalttisch 19 starr mit dem Sockel 11 verspannt wird.
Unmittelbar darauf wird die Kolbenstange 76 ausgefahren, so daß sie den Stößel 49 nach oben schiebt, wodurch der Winkelhebel 48 in Fig.3 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird und über die Zugstange 47 den Flansch 43 gegen den Lagerbock 38 spannt, wodurch jegliches Spiel der Kreissäge 51 in bezug auf den Lagerbock 38 beseitigt wird.
Die Bearbeitungsvorrichtung 86 wird nun soweit radial vorgeschoben, daß sie die Zahnbrust des ersten Sägezahns 91 schleift, der in der Beschickungsstation an den Anschlag 89 angelegt worden war. Nach dem Schleifen dieses Sägezahns wird der Stößel 49 von der Kolbenstange 76 vorübergehend freigegeben, während der Stößel 61 von der Kolbenstange 77 für kurze Zeit nach oben gedrückt wird, so daß der Riegel 56 die Teilscheibe 42 freigibt. Unmittelbar darauf drückt die Kolbenstange 78 den Stößel 63 nach oben, so daß er mit seiner Klinke 64 die Teilscheibe 42 um eine Zahnteilung dreht. Anschließend rastet der Riegel 56 erneut in die Teilscheibe 42 ein, nachdem der Stößel 61 von der Kolbenstange 77 freigegeben worden ist. Die Kolbenstange 78 läßt den Stößel 63 zurückkehren bis der Anschlagring 72 wieder gemäß Fig. 2 an der Hülse 71 anliegt. Gleichzeitig wird der Stößel 49 von der Kolbenstange 76 wieder nach oben gedrückt, so daß die Kreissäge 71 erneut starr mit dem Lagerbock verspannt wird.
Die im vorstehenden beschriebene Vorgangsfolge wiederholt sich solange, bis sämtliche Zähne der Kreissäge 51 einen Zahnbrustschliff erhalten haben. Währenddessen ist in der Beschickungsstation 81 eine neue Kreissäge auf den Aufsteckdorn am nächsten Lagerbock 38 auf-
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gesteckt und in der beschriebenen Weise befestigt worden.
Der Schalttisch 19 wird nun erneut um 90° weitergedreht, so daß die zuerst aufgesteckte Kreissäge 51 zur zweiten Bearbeitungsstation 82 gelangt, wo nacheinander sämtliche Sägezähne 91 an beiden Flanken geschliffen werden, während die zweite Kreissäge in der ersten Bearbeitungsstation 81 Zahnbrustschliffe erhält und eine dritte Kreissäge in der Beschickungsstation 84 auf einen freien Aufsteckdorn 39 aufgesteckt wird. Auf diese Weise durchlaufen die Kreissägen 51 nacheinander sämtliche Bearbeitungsstationen 81,82 und 83 und gelangen schließlich zur Beschickungsstation 84 zurück, wo sie entnommen werden.
Ansprüche:
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β e r s β i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche
    f 1.) Bearbeitungsmaschine für Kreissägen, insbesondere solche mit hartmetallbestückten Zähnen, gekennzeichnet durch
    einen Schalttisch (19), der auf einem Sockel (11) drehbar gelagert und in vorbestimmten Ruhestellungen arretierbar ist,
    mindestens zwei in Abständen entsprechend dem Winkel zwischen zwei Ruhestellungen des Schalttisches (19) auf diesem angeordnete Aufsteckdorne (39), auf oder mit denen je eine Kreissäge (51) um ihre Achse drehbar ist,
    mindestens zwei Sperrvorrichtungen (54), die je einem Aufsteckdorn (39) zugeordnet und dazu vorgesehen sind, die auf diesen aufgesteckte Kreissäge (51) in vorbestimmten, je einem Sägezahn (61) zugeordneten Winkelstellungen gegen Weiterdrehen zu sperren,
    mindestens eine Vorschubvorrichtung (62) zum Weiterdrehen der Kreissäge (51) um eine oder mehrere Zahnteilungen,
    eine Beschickungsstation (84) und
    mindestens eine Bearbeitungsstation (81,82,83), die gegen die Beschickungsstation (84) um den Winkel zwischen zwei Ruhestellungen des Schalttisches (19) oder um ein Mehrfaches davon versetzt ist und mindestens eine Bearbeitungsvorrichtung (86,87,88) aufweist.
  2. 2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Aufsteckdorn (39) eine Teilscheibe (42) angeordnet ist, die mit einer Kreissäge (51) zu gemeinsamer Drehung um deren Achse ζusammenspannbar ist und entsprechend der Zahnteilung der Kreissäge angeordnete Raststellen (59) für die zugehörige Sperrvorrichtung (54) und die Vorschubvorrichtung (62) aufweist, und daß an der Beschickungsstation (84) ein Anschlag (89) für einen Sägezahn (91) angeordnet ist.
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  3. 3. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Aufsteckdorn (39) eine auf dem Schalttisch (19) angeordnete eigene Vorschubvorrichtung (62) zum Weiterdrehen der auf ihn aufgesteckten Kreissäge (51) zugeordnet ist.
  4. 4. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (54) und Vorschubvorrichtungen (62) im Bereich der bzw. jeder Bearbeitungsstation (81, 82,83) von je einer ortsfesten Betätigungsvorrichtung (73) betätigbar sind.
  5. 5. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Sperrvorrichtung (54) und jeder Vorschubvorrichtung (62) eine Aussparung im Schalttisch (19) zugeordnet ist, durch die hindurch die Betätigungsvorrichtung (73) an jeder Bearbeitungsstation (81,82,83)auf sie einwirkt.
  6. 6. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Aufsteckdorn (39) an einem auf dem Schalttisch (19) befestigten Lagerbock (38) mit axialem Spiel gelagert und mittels einer Spannvorrichtung (50) in eine Stellung bewegbar ist, in der die auf ihn aufgesteckte Kreissäge (51) sich in axialer Richtung am Lagerbock abstützt.
  7. 7. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannvorrichtung (50) an jeder Bearbeitungsstation (81,82,83) ebenfalls von einer ortsfesten Betätigungsvorrichtung (73) betätigbar ist.
  8. 8. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Aufsteckdorn (39) auf dem Schalttisch (19) so angeordnet ist, daß die Ebene der auf ihn aufgesteckten Kreissäge (51) die Drehachse (Achse 16) des Schalttisches enthält.
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  9. 9. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß drei Bearbeitungsstationen (81, 82, 83) vorgesehen sind, die eine Bearbeitungsvorrichtung (86) mit einer Schleifscheibe für Zahnbrustschliff bzw. ein Paar Bearbeitungsvorrichtungen (87) mit je einer Schleifscheibe für Zahnflankenschliff bzw. eine Bearbeitungsvorrichtung (88) mit einer Schleifscheibe für Zahnrückenschliff aufweisen,
  10. 10. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleifscheiben für Zahnbrustschliff und für Zahnflankenschliff in Ruhestellung des Schalttisches (19) im Gegentakt mit den Vorschubbewegungen der Kreissägen (51) im wesentlichen radial zur Drehachse (Achse 16) des Schalttisches (19) hin- und herbewegbar sind und die Schleifscheibe für Zahnrückenschliff im wesentlichen tangential, dem Freiwinkel der Sägezähne entsprechend, hin- und herbewegbar ist.
    5650 709835/0207
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