DE1022080B - Zusatzeinrichtung fuer Saegenschaerfmaschinen zum Schleifen der Zaehne von Horizontal-Gattersaegeblaettern mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung - Google Patents

Zusatzeinrichtung fuer Saegenschaerfmaschinen zum Schleifen der Zaehne von Horizontal-Gattersaegeblaettern mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung

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DE1022080B
DE1022080B DEV8433A DEV0008433A DE1022080B DE 1022080 B DE1022080 B DE 1022080B DE V8433 A DEV8433 A DE V8433A DE V0008433 A DEV0008433 A DE V0008433A DE 1022080 B DE1022080 B DE 1022080B
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DE
Germany
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teeth
switching
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saw
grinding
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DEV8433A
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English (en)
Inventor
Richard Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Zusatzeinrichtung für Sägenschärfmaschinen zum Schleifen der Zähne von Horizontal-Gattersägeblättern mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung für Sägenschärfm,aschinen zum Schleifen der Zähne von Horizontal-Gatt@ersägeblättern mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung mit einer das Sägeblatt tragenden Transporteinrichtung, bei welcher der Schleifscheihenträger bei bestimmten Zahngruppen in ausgehobener Stellung durch eine durch Nocken gesteuerte Sperrvorrichtung gehalten wird. Bei den bekannten Konstruktionen dieser Art werden besondere Nockenscheibenhebel und Zahnradübersetzungen benötigt, so daß diese Vorrichtungen verhältnismäßig kompliziert sind, wodurch sich die Herstellung verteuert und Störungen auftreten können. Außerdem müssen die Kurvenscheiben jeweils ausgewechselt werden, wenn eine andiene zu schärfende Sägenart eingespannt wird. Dadurch ergübt sich der Zwang zur Lagerhaltung einer großen Anzahl derartiger Kurvenstücke. Bei der Vielzahl der in Betracht kommenden Sägearten ist dies von erheblicher Bedeutung, .da fast jedes Fabrikat eine andere Spezialverzahnung besitzt. Außerdem haben diese bekannten Einrichtungen den Nachteil, daß sie nicht nachträglich an bereits bestehende Maschinen angebaut werden können, sondern erhebliche Umbauten erforderlich sind, wenn man eine bereits bestehende Maschine zum Schleifen von Sägeblättern mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung verwenden will.
  • Um die oben bezeichneten Nachteile zu vermeiden, sind erfindungsgemäß die Nocken, welche die Sperrvorrichtung steuern, als an :der Transporteinrichtung hintereinander angeordnete und auf den Längen der Zahngruppen entsprechende Abstände einstellbare Schaltstücke ausgebildet, die mit einer am Maschinengestell fest angeordneten Schalteinrichtung zusammenwirken, und steuert die Schalteinrichtung die Sperrvorrichtung. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können serienmäßig gefertigte Stücke verwendet werden, deren Herstellungskosten außerordentlich gering sind. Außerdem ist keine große Lagerhaltung von Schaltstücken erforderlich, da die verwendeten Teile alle gleich sind und ihre Höchstzahl begrenzt ist. Hinzu kommt, daß die Zusatzeinrichtung ohne weiteres an jede bereits bestehende Maschine angebaut werden kann. Es ist hierzu lediglich notwendig, einige Gewindebohrungen zum Eindrehen der Befestigungsschrauben zusätzlich vorzusehen.
  • Um die Zusatzeinrichtung noch weiter zu vereinfachen, sind die Schaltstücke vorzugsweise auf einer mit der Transporteinrichtung fest verbundenen Schiene längs verstellbar angeordnet. Hierdurch wird auch eine besonders universelle Verwendung der Maschine erreicht, da die Zusatzeinrichtung durch Verstellen der Schaltstücke dien verschiedenen Arten von Sägen ohne Schwierigkeiten angepaßt werden kann. Die Schaltstücke und die mit ihnen zusammenarbeitenden Schaltstößel sind zweckmäßig in verschiedenen, seitlich zueinander versetzten Ebenen angeordnet. Dadurch ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Schaltelementen anzuordnen, um unter Umständen noch weitere gewünschte Bewegungen oder Vorgänge an der Maschine auslösen zu können. Die Schaltvorgänge können entweder elektr isch oder auch, zumindest teilweise, hydraulisch erfolgen. Beide Methoden weisen .die den jeweiligen Systemen eigenen Vorteile auf.
  • Die Schaltereinrichtung weist zweckmäßig in an sich bekannter Weise zwei Schalter auf, deren Schaltstößel durch Ped@erkraft in ihren normalen Stellungen gehalten werden und von dienen der eine zur Entriegelung und der andere zur Verriegelung dient.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar Fig.1 eine automatische Sägenschärfmaschine in Seitenansicht mit angebauter, im Schnitt gezeichneter Zusatzeinrichtung zum Schärfen von Horizontal-Gattersägeblättern, Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in Vorderansicht, Fig.3 ein Horizontal-Gattersägeblatt mit Zahngruppen mit wechselseitiger Schnittrichtung, Fig. 4 die Sperrvorrichtung für den Hub des Schleifscheibenträgers in gesperrter Stellung im Schnitt, Fig. 5 die Sperrvorrichtung nach Fig. 4, wobei der Hub freigegeben ist, Fig.6 die Schalteinrichtung mit Schaltstücken und Fig. 7 .den elektrischen Schaltplan für die Zusatzeinrichtung.
  • Die Sägenschärfmaschine wird zunächst in ihrem grundsätzlichen Aufbau gemäß den Fig. 1 und 2 beschrieben, soweit die Einzelteile zum Verständnis des Gesamtaufbaues erforderlich sind. Auf dem unteren Teil des Maschinenständers 1 ist eine Führung 2 angeordnet, die den Einspannwagen 3 trägt, auf welchem das Sägeblatt 5 eingespannt ist, und der außerdem die Schaltschiene 4 trägt. Die Schaltschiene 4 dient für den mechanischen Vorschub des Wagens. Ihr Antrieb kann auf beliebige Art erfolgen. Am unteren Teil des Einspannwagens 3 ist eine Schiene 6 befestigt, auf der Schaltstücke 7 angeordnet sind. Diese Schaltstücke können beliebig verschoben und je nach den Erfordernissen auf derselben mit einem Gewindestift 8 festgelegt werden. Die Schaltstücke 7 weisen Schaltkurven 9 und 10 auf, die gegeneinander versetzt sind. Die Schaltkurven 9 und 10 arbeiten mit den Schaltstößeln 11 und 12 zusammen, die auf der Schaltplatte 13 angeordnet sind. Die Schaltstößel 11 und 12 und damit die Schalter 16 und 17 werden durch Federn 14 und 15 nach oben gedrückt und die Stößel gleiten bei Berührung mit den Schaltkurven 9 und 10 nach unten, wobei sie die Schalter 16 und 17 betätigen. Die Rollen 18 und 19 der Schaltstößel 11 und 12 sind ebenfalls wie die Schaltkurven 9 und 10 gegeneinander versetzt, so daß der Schaltstößel 11 mit den Schaltkurven 9 und der Stößel 12 mitden Schaltkurven 10 zusammenarbeiten. Die Schalter 16 und 17 und ihre Funktionen sind weiter unten bei der Beschreibung des Schaltplans näher erläutert. Die Schleifscheibe 20 wird von dem Schleifscheibenträger 21 aufgenommen, der in lotrechter Richtung bewegt werden kann. Mit dem Schleifscheibenträger 21 ist eine Gewindespindel 22, die oben aus der Maschine herausragt, fest verbunden, und diese bewegt sich infolgedessen mit der Schleifscheibe 20 in vertikaler Richtung auf und ab: Die beiden Rändelmuttern 23 und 24, welche bei .der Maschine sonst zum Auffangen des Schleifscheibenhubes für frei stehende Zähne dienen, werden bei der Zusatzeinrichtung gemäß der Erfindung zur Sperrung des Hubes bei in Gegenrichtung liegenden Zähnen verwendet. Die eigentliche Sperrvorrichtung besteht in dem dargestellten Beispiel aus einem Elektromagneten 25, der einem Verriegelungsbolzen 26 betätigt, an dessen vorderem Ende eine Sperrhülse 27 angeordnet ist. Die Druckfeder 28 dient dazu, den Verriegelungsbolzen 26 und .damit die Sperrhülse 27 wieder in Ruhestellung zu ]>ringen. Sobald der Elektromagnet von Strom durchflossen ist und die Schleifscheibe 20 den höchsten Punkt ihres Hubes erreicht hat, kann die Sperrhülse 27 unterhalb der Rändelmutter 23 einrasten, sofern diese Mutter auf den richtigen Abstand durch Verstellen von Hand eingestellt ist. Dadurch wird ein Absenken der Schleifscheibe 20 verhindert, bis der Elektromagnet 25 wieder stromlos wird.
  • Der Arbeitsvorgang ist jetzt der folgende: Der Einspannwagen 3 wird so weit nach rechts geschoben, daß die Schleifscheibe 20 über den Punkt .-T (Fig. 3l des Sägeblattes 5 zu stehen kommt, und das erste Schaltstück von links wird so verschoben, daß der Schaltstößel 11 in dieser Stellung nach unten drückt. Die übrigen Schaltstücke 7 müssen jetzt so angeordnet sein, daß an den Stellen E, F und G jeweils der Schaltstößel 12 und an den Stellen B, C und D der Schaltstößel 11 nach unten gedrückt werden. Beim Einschalten der Maschine wird der Elektromagnet 25 durch die Stellung des Stößels 11 und des Schalters 16 unter Strom gesetzt, und die Sperrhülse 27 ist znirückgezogen, so daß die Schleifscheibe 20 von Hand am Punkt .=i eingesetzt werden kann. Es erfolgt jetzt in üblicher Weise die Schärfung der Zahngruppe 29. Ist die letzte Zahnbrust dieser Gruppe geschärft, so hat das zweite Schaltstück von links den Schaltstößel 12 erreicht und der Schalter 17 wird betätigt, so daß der Elektromagnet 25 stromlos und der Hub der Schleifscheibe 20 durch die Sperrhülse 27 unterbrochen wird. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis die Zahngruppe 30 an der Schleifscheibe 20 vorbeitransportiert worden ist. Dann erfolgt wiederum die Schärfung der Zahngruppe 31. Es werden also frei der in Fig.'3 dargestellten Lage des Sägeblattes 5 die Zahngruppen 29, 31, 33 und 35 geschärft, während die Zahngruppen 36, 30, 32 und 34 erst nach Umspannen des Sägeblattes 5 und Umdrehen um seine Querachse geschärft werden.
  • Uni das Hintereinanderschärfen mehrerer gleichartiger Sägeblätter zu vereinfachen, wird der Anschlag 37 an einem Zahn des Sägeblattes 5 zur Anlage gebracht. Dadurch wird eine genaue Zahnteilung bei allen zu schärfenden Blättern erreicht. An Stelle des Elektromagneten 25 kann auch ein hvdrauli:scher Kolben vorgesehen werden, der je nach den Erfordernissen von `einer einen oder anderen Seite beaufschlagt wird, wobei diese Beaufschlagung mit dein Arbeitsmittel durch einen entsprechenden Umschalter an Stelle der Schalter 16 und 17 erfolgt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Anordnung teilweise elektrisch und teilweise hydraulisch zu gestalten.
  • In Fig. 7 ist ein Schaltschema einer elektrischen Zusatzeinrichtung dargestellt. Die beiden Phasen R, ,S werden durch einen (nicht dargestellten) Hauptschalter mit Strom versorgt. Iin Stromkreislauf der Phase R ist noch eine Sicherung 38 vorgesehen, und ]neide Phasen werden durch einen zusätzlichen Aus-Schalter 39 unterbrochen, durch welchen die Zusatzeinrichtung ein- und ausgeschaltet werden kann. Von den Kontakten L' u.nd T" führen Leitungen zu den Kontakten S und R eines Schützes 40, dessen Kontakte LT und L' mit denen :des Elektromagneten 25 in Verbindung stehen. Sobald das Schütz 40 geschlossen wird, fließt durch den Elektromagneten 25 Strom, und die Sperrhülse 27 wird in der beschriebenen Weise zurückgezogen. Von den Kontakten L' und L' des Ausschalters 39 führen zwei weitere Leitungen 41 und 42 weg. Die Leitung 42 endet an der Betätigungsspule 43 des Schützes 40, während die Leitung 41 zu dein einen der Kontakte 44 des Schalters 17 führt. Vorn der Spule 43 geht andererseits eine Leitung 45 aus zu einem der Kontakte 46 des Schalters 16. Die Leitung 45 weist gleich beim Abgang von der Spule 43 eine Abzweigung 47 auf, die zu einem der Kontakte 48 führt, die durch eine zusätzliche Kontaktbrücke 49 des Schützes 40 überbrückt werden. Von dein zweiten der beiden Kontakte 48 führt eine Leitung 50 zu dein zweiten der Kontakte 46 des Schalters 16, der außerdem mit einem der Kontakte 44 des Schalters 17 verbunden ist.
  • Die Schaltvorgänge spielen sich jetzt in der im folgenden beschriebenen Z@'eise ab: Sobald der Stößel 11 gegen die Kraft der Feder 14 durch die Schaltkurve 9 mach unten gedrückt wird, ändert der Schalter 16 seiaie in Fig. 7 eingezeichnete Lage und überbrückt das untere Kontaktpaar 46. Dadurch wird die Leitung 45 mit dein Kontaktpaar 44 des Schalters 17 und damit in,it der Leitung 41 verbunden. Infolgedessen wird über die Leitung 41, das Kontaktpaar 44, das Kontaktpaar 46 und die Leitung 45, die Spule 43 des Schützes 40 mit Strom versorgt. Die Phase T' ist ja, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, über die Leitung 42 dauernd mit der Spule 43 verbunden. Bei Stromdurchgang durch die Spule 43 wird das Schütz gegen die Kraft einer (nicht dargestellten) Feder nach oben bewegt und versorgt den Verriegefungsmagneten 25 mit Strom, so daß dieser in Tätigkeit treten kann. Gleichzeitig wird durch die Kontaktbrücke 49 das Kontaktpaar 48 geschlossen, so daß sich ,das Schütz 40 auch nach Rückkehr des Schalters 16 in der in Fig. 7 eingezeichneten Stellung selbsttätig hält. Die Stromzufuhr von der Phase L' des Ausschalters 39 erfolgt dabei über die Leitung 41, das Kontaktpaar 44 und die Leitungen 50 und 47. Diese Schaltung ist erforderlich, wie auch den übrigen Figuren zu entnehmen ,ist, damit nach Vorbeigleiten des Schaltstößels 11 an der Schaltkurve 9 der Schalter 16 wieder seine Normalstellung einnimmt, in welche er durch die Feder 14 gedrückt wird. Es handelt sich bei der Tätigkeit des Schalters 16 lediglich um eineArtImpulsgabe. Sobald der Stößel 12 durch die Schaltkurve 10 nach unten gedrückt und der Schalter 17 betätigt wird, wird das Kontaktpaar 44 freigegeben, und die Spule 43 des Schützes 40 wird stromlos, so daß dasSchütz 40durch die (nicht dargestellte) Feder wieder in seine in F ig. 7 eingezeichnete Lage zurückfällt. Dadurch wird der Verriege,lungsmagnet 25 wieder stromlos, und die gesamte Anordnung kann durch den Schalter 16, wie anfänglich beschrieben, wieder in Tätigkeit gesetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Zusatzeinrichtung für Sägenschärfmaschinen zum Schleifen der Zähne von Horizonta.l-Gattersägeblättern mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung mit einer das Sägeblatt tragenden Transporteinrichtung, bei welcher der Schleifscheibenträger bei bestimmten Zahngruppen in ausgehobener Stellung durch eine durch Nocken gesteuerte Sperrvorrichtung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken als an der Transporteinrichtung (3, 6) hintereinander angeordnete und auf den Längen der Zahngruppen (29, 30) entsprechende Abstände einstellbare Schaltstücke (7) ausgebildet sind, die mit einer am Maschinengestell fest angeordneten Schalteinrichtung (11, 12, 16, 17) zusammenwirken und die Schalteinrichtung die Sperrvorrichtung :(26, 27, 28) steuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstücke (7) auf einer mit der Transporteinrichtung fest verbundenen Schiene (6) längs verstellbar angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstücke (7) und mit ihnen zusammenarbeitende Schaltstößel (11, 12) in verschiedenen, seitlich zueinander versetzten Ebenen angeordnet sind. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Schalteinrichtung in an sich bekannter Weise zwei Schalter (16, 17) aufweist, deren Schaltstößel (11, 12) durch Federkraft (14,15) in ihrer Normalstellung gehalten werden und von denen der eine zur Entriegelung und der andere zur Verriegelung dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Pa,tentscllrift Nr. 900646; französische Patentschrift Nr. 916436.
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DE900646C (de) * 1951-09-10 1953-12-28 Rene Marcel Darnault Maschien zum Schaerfen der Zaehne von Saegeblaettern, insbesondere von solchen mit kombinierten Zaehnen

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