DE2425956A1 - Verfahren und einrichtung zum steuern automatischen drehbaenke mittels eines gasfoermigen mediums - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum steuern automatischen drehbaenke mittels eines gasfoermigen mediums

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DE2425956A1
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William Samuel Fortune
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    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y10T82/2533Control

Description

PATENTANWÄLTE
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, 29. Mai 1974
MOSERSTRASSE 2O/24 _ ,_
L/Th
William Samuel Fortune
14250 Dearborn Street, Panorama City, California, U.S.A.
Verfahren und Einrichtung zum Steuern automatischer Drehbänke mittels eines gasförmigen Mediums
Die Erfindung bezieht sich auf automatisch gesteuerte Drehbänke und insbesondere auf ein druckluftbetätigtes Steuerungssystem für eine automatische Revolverdrehbank.
Automatische Drehbänke sind häcannt. Sie werden zur genauen maschinellen Bearbeitung von Werkstücken in großen Stückzahlen verwendet und besitzen den Vorteil, daß die fertigbearbeiteten Teile einheitliche Abmessungen aufweisen und mit nahen Geschwindigkeiten hergestellt werden können.
Die Vorteile der Automation sind seit langem bekannt. In erster Linie wird dadurch eine Produktion in hohem Umfang bei niedrigen Kosten pro Werkstück z. T. aus dem Grunde erreicht, daß sehr wenig geschultes Bedienungspersonal benötigt wird.
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Die Automation wird in der KunststoffIndustrie in der Regel angevjendet. Jedoch sind automatisierte Drehbänke sehr teuer.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Drehbank mittels elektronisch gesteuerter Elektromotoren zu steuern und zu programmieren. Derartige Systeme erfordern jedoch elektrische Zeitgeber und Relais, die periodisch eingestellt und gewartet werden müssen. Außerdem müssen die bewegbaren Teile der Drehbank geschmiert und die Werkzeuge oder das Werkstück durch eingeeignetes Kühlmittel gekühlt werden. Hierdurch können die elektrischen Teile verschmutzt werden und Funktionsstörungen der Antriebsmotoren oder Schalter verursachen. Häufig werden fotoelektrische Fühlorgane verwendet, die durch öl oder Kühlmittel verdunkelt und damit unwirksam werden können. Schließlich müssen die Verbindungen zwischen den Motoren und den bewegbaren Teilen sorgfältig bearbeitet und eingestellt werden, um das Spiel möglichst klein zu halten. Ein derartiges Spiel kann Erschütterungen bzw. Rüttelbewegungen des Werkzeugs hervorrufen und die Genauigkeit verringern, mit der die Teile hergestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein druckmittelbetätigtes, insbesondere pneumatisches, System zur automatischen Steuerung einer Drehbank, z. B. einer Revolverdrehbank, zu schaffen, das nur handelsübliche bzw. ohne weiteres zur Verfügung stehende Teile verwendet.
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Nach der Erfindung wird dies bei einem druckmittelgesteuerten System für eine automatische Drehbank mit zumindest einem bewegbaren Teil dadurch erreicht, daß das bewegbare Teil mittels Gasdruck aus einer festen Endstellung in eine andere Endstellung und wieder zurückgeführt, das Erreichen einer der festen Endstellungen des bewegbaren Teils abgetastet und ein Stellungssignal erzeugt, die Bewegung des bewegbaren Teils als Folge eines erhaltenen Stellungssignals umgeMirt und zwischen einer ersten vorbestimmten Stellung und einer Endstellung sowie einer zweiten vorbestimmten Stellung und der anderen Endstellung abgebremst wird.
Die Fühlorgane zum Abtasten der Endstellungen können beispielsweise jeweils aus einem druckluftbetätigten Stößelventil bestehen durch das ein Durchgang von Luft möglich ist, wenn das Fühlorgan betätigt wird. Auf diese Weise wird ein positives Luftdrucksignal erzeugt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen.
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß gesteuerten automatischen Revolverdrehbank,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Revolverdrehbank mit ihrem
Stößeltisch und einer Revolverkopfschaltwelle
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mit Fühlorganen zum Abtasten der Längsstellung des Stößeltisches sowie der Schaltstellung des Revolver kopfes und einem Dämpfer zum Steuern der Bewegung des Stößeltisches,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Revolverkopfes und des
Stößeltisches der Fig. 2 mit einem an der Revolverschaltwelle angebrachten Schaltnocken,
Fig. 1J einen Schnitt unter Veranschaulichung des Revolverkopfes in einer seiner Schaltstellungen mit einer Sperrklinke,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Quervorschubtisches in einer seiner Endstellungen mit Fühlorganen und Dämpfern zum Abtasten der Endstellungen des Tisches bzw. zum Herabsetzen der Geschwindigkeit desselben,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 5,
in der jedoch der Quervorschubtisch in einem Momentanzustand dargestellt ist, in dem er sich aus der ersten Endstellung in die andere bewegt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Revolverkopf und den
Stößeltisch ähnlich Fig. 2, in der jedoch der Stößeltisch in einem Momentanzustand dargestellt ist, in dem er sich in seine andere bzw. rechte Endstellung bewegt,
Fig. 8 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 3, in der der
Stößeltisch wiederum in seiner rechten Stellung dargestellt ist,
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Fig. 9 einen Schnitt ähnlich. Fig. 4, in der der Revolverkopf in seiner nächsten Schaltstellung dargestellt ist,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Dämpfer mit einem Kolben und- einem Ventil zum Regulieren der Bewegungsgeschwindigkeit des Dämpfungskolbens,
Fig. 11 einen Schnitt durch ein als Fühlorgan dienendes drucl· luftbetätigtes Stößelventil in dessen Schließstellung und
Fig. 12 einen Schnitt durch das Stößelventil nach Fig. 11 in dessen betätigter Stellung.
In den Fig. 1 bis H ist ein Ausführungsbeispxel der Erfindung dargestellt. Das pneumatische Steuersystem nach der Erfindung ist in Anwendung bei einer automatischen Revolverdrehbank veranschaulicht. Es versteht sich jedoch, daß das Steuersystem nach der Erfindung mit gleichem Vorteil bei beliebigen automatischen Drifcänken mit beweglichen Teilen gleichgut verwendet werden kann.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergit, weist die als Ganzes mit 15 bezeichnete Revolverdrehbank ein Drehbankbett 16 mit einer Grube 17 zur Aufnahme z. B. eines bei 18 dargestellten geeigneten Kühlmittels bzw. Öls auf. Die Drehbank umfaßt ferner ein Spannzangengehäuse 20 zur Aufnahme einer'Spannzange, deren Zweck darin besteht, das Werkstück 21, das z. B. aus einer Metalloder Kunststoffstange bestehen kann, einzuspannen und zu drehen. Sin bei 23 schwenkbarer gabelförmiger Hebel 22 dient zur Betä-
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tigung der Spannzange3 d. h. zu deren öffnen und Schließen bei einer Hin- und Herbewegung in Richtung des Pfeils 2k. Der Hebel 22 wird mittels eines Druckluftzylinders 29 betätigt, dessen eines Ende am Bett 16 und dessen anderes Ende am Hebel 22 befestigt ist.
Die Drehbank weist außerdem einen Quervorschubtisch 25 auf, der entsprechend dem Pfeil 26 Hin- und Herbewegungen über das Bett 16 ausführt. Der Quervorschubtisch 25 ist mit einer Haltevorrichtung 27 versehen, an der ein geeignetes Schneidwerkzeug montiert werden kann, wie es z. B. bei 28 dargestellt ist.
Der Quervorschubtisch 25 ist mit einer Schraube 30 versehen, auf der zwei Rändelmuttern 31 und 32 (Fig. 5 und 6) angeordnet sein können. Die Muttern 31 und 32 können in der Weise einge stellt werden, daß sie Anschläge für die Bewegung des Quervorschubtisches 26 bilden, wenn sie an einer am Bett 16 befestigten Platte 33 od. dgl. zur Anlage kommen. Die Art und Weise, in der der Quervorschubtisch 25 gesteuert wird, wird anhand der Fig. 5 und 6 erläutert.
Die Drehbank besitzt ferner einen schaltbaren Revolverkopf 36, der z. B. entsprechend der zeichnerischen Darstellung sechs Flächen aufweisen kann. Verschiedenartige Schneidwerkzeuge können in jeder der sechs Revolverkopfflächen vorgesehen sein und aufeinanderfolgend zur Durchführung verschiedenartiger Bearbeitungsgänge geschaltet werden. Stattdessen kann eine der
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Flächen so beschaffen sein, daß sie das Werkstück aufnimmt, nachdem es von einem der Schneidwerkzeuge der Haltevorrichtung 27 des Quervorschubtisches abgetrennt worden ist.
Der Revolverkopf 36 ist auf einem'Stößeltisch 37 angeordnet, der entsprechend dem Pfeil 38 eine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung des Bettes 16 ausführen kann. "Der Stößeltisch 37 kann auf einem erhöhten, festen Bereich 40 angeordnet sein, der z. B. die Schaltvorrichtung enthält. Der Revolverkopf wird bei seiner Bewegung von einer Endstellung zur anderen mittels eines Gesperres im Revolverkopfgehäuse automatisch geschaltet.
Der Revolverkopf ist ferner mit einer Schaltwelle 42 versehen, die sich bei jedem Schaltvorgang des Revolverkopfes um einen bestimmten Winkel dreht. Wenn der Revolverkopf sechs Flächen besitzt, dreht sich die Schaltwelle 42 ta. jedem Schalten des Revolverkopfes in eine andere Stellung um 60°.
Aus einer oder mehreren Leitungen 44 kann ein Kühlmittel auf den Bereich gegeben werden, in dem das Werkstück schneidend bearbeitet wird. Dieses Kühlmittel bzw. Schneidöl kann von einer Kühlmittelpumpe 45 durch eine Leitung 46 zu einem Verteiler 47 gepumpt werden. Das Kühlmittel kann sich einfach in der Grube 17 sammeln und von einem Kühlmittelsumpf 48 mit einer Leitung zur Pumpe 45 abgeführt werden.
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Die einzige elektrische Energie, die bei der Einrichtung nach der Erfindung erforderlich ist, ist die Antriebskraft für die Kühlmittelförderpumpe 45 und zum Schalten des Revolverkopfes sowie zum Drehen der Spannvorrichtung bzw. -zangen. Auf diese Weise wird die Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Räumen wesentlich herabgesetzt. '
Die Art und Weise, in der der Quervorschubtisch 25 gesteuert und bewegt wird, wird im fügenden anhand der Fig. 5 und 6 erläutert.
Am Quervorschubt&h 25 ist ein Arm 50 angebracht, der eine einstellbare Schraube 51 aufweist. Wenn sich der Tisch in Richtung des Pfeils 52 (in Fig. 5 nach links) bewegt, kommt die Schraube 51 schließlich an einem ortsfesten Meßfühler 53 zur Anlage. Der Meßfühler 53 ist vorzugsweise druckluftbetätigt und kann die Form eines Stößelventils 54 aufweisen, das in den Fig. 11 und dargestellt ist. Das Stößelventil 54 besitzt Lufteinlaß- und -auslaßkanäle 55, die im Gehäuse 56 angeordnet sind. Aus dem Gehäuse 56 ragt ein Taststößel 57 mit kugelförmigem Ende heraus, der von einer Feder 58 beaufschlagt ist, so daß sein Luftkanal 60 normalerweise nicht mit den Einlaß- und Auslaßkanälen 55 fluchtet. Wenn jedoch der Taststößel 57 des Ventils mit einem· bewegbaren Teil, wie es z. B, bei 61 dargestellt ist, in Beührung kommt, wird er entgegen dem Druck der Feder 58 angehoben, so daß Luft durch die Einlaß- und Auslaßkanäle 55 und den Kanal 60 im bewegbaren Teil des Ventils strömen kann, da nun die Kanäle
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55 und 60 fluchten. Hierdurch wird ein Luftdrucksignal, d. h. ein positives Signal, erzeugt» Die beschriebenen Stößelventile sind handelsübliche Erzeugnisse. Es versteht sich jedoch, daß stattdessen auch andere Fühlorgane verwendet werden können.
Ferner ist ein ortsfester Dämpfer 63 mit einer Stange 64 vorgesehen, die am Arm 50 zur Anlage kommt, wenn siph der Quervorschubtisch in Richtung des Pfeils 52 bewegt. Hierdurch wird die Bewegung des Quervorschubtisches von eine-m ersten vorgegebenen Punkt in seine in Fig. 5 dargestellte linke Endstellung verlangsamt. Hierdurch wird bezweckt, die Bewegung des Quervorschubtisches zu verlangsamen, wenn das Werkzeug auf der Quervorschubhaltevorrichtung im Begriff ist, mit dem Werkstück in Eingriff zu gelangen.
Der Dämpfer 63 kann die in Fig. 10 gezeigte Form besitzen. Er weist ein Gehäuse 65 auf, daseine Flüssigkeit 66 zur Betätigung des Kolbens 6? und damit der Stange 64 enthält. Die Flüssigkeit kann durch ein Ventil 68 strömen, das eine eingeschnürte öffnung besitzt, um die Bewegung der Flüssigkeit in Richtung des Pfeils 70 zu verlangsamen. Diese Einschnürung ist mittels einer einstellbaren Mutter 71 regulierbar, die die Größe der öffnung herauf- oder herabsetzt. Die Flüssigkeit strömt sodann durch eine geeignete Leitung zu einem Flüssigkeit sbehälte'r 72. Das Ventil 68 ist so eingerichtet, daß es dem Strom der Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung keinen Widerstand entgegensetzt, so daß die Stange 64 schnell nach rechts in Fig. 10 zurückbewegt
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werden kann. Dies kann z. B. mittels Druckluft erfolgen, die durch eine Leitung 73 im oberen Bereich 74 des Flüssigkeitsbehälters 72 zugeführt wird. Es können selbstverständlich auch andere Dämpfungsvorrichtungen anstelle der beispielshalber in Fig. 10 beschriebenen verwendet werden.
Die Bewegung des Quervorschubtisches 25 wird somit durch den Dämpfer 63 verlangsamt, bis schließlich die Mutter 32 an der einen Anschlag bildenden Platte 33 zur Anlage kommt. Der Quervorschubtisch wird in entgegengesetzten Richtungen mittels einer druckluftbestätigten Zylindereinheit 76 bewegt, die am Bett befestigt und mit dem Tisch verbunden sein kann, um den Quervorschubtisch 25 in jeder der beiden Richtungen zu bewegen.
Wenn das Fühlorgan 53 festgestellt hat, daß der Quervorschubtisch 25 seine Endstellung erreicht hat, wird dessen Bewegung gewöhnlich zum Stillstand gebracht, kurz bevor die Mutter 32 an der Platte 33 zur Anlage kommt, indem die Luftzufuhr zur Zylinder-Kolben-Einheit 76 umgekehrt wird. Dies geschieht mittels eines pneumatischen^ logischen Steuersystems.
Es sei nun angenommen, daß sich der Quervorschubtisch 25 in entgegengesetzter Richtung entsprechend dem Pfeil 77 in Fig. bewegt. Der Quervorschubtisch 25 ist mit" eiern zweiten Aim 78 versehen, durch den sich eine einstellbare Schraube 80 erstreckt, die mit einem ortsfesten Fühlorgan 8l und einem Dämpfer 82 zusammenwirkt. Der Dämpfer 82 kommt als erster mit dem Arm
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in Anlage, um die Bewegung des Quervorschubtisches zu verlangsamen. Wenn der Tisch seine rechte Endstellung erreicht hat, wird dadurch schließlich das Fühlorgan 8l betätigt und bewirkt eine Umkehr der Luftzufuhr im Zwei-Wege-Zylinder 76. Schließlich kommt die Mutter 31 an der festen Anschlagplatte 33 zur Anlage.
Im folgenden wird die Arbeitsweise und Steuerung des R^olverkopf-Stößeltisches 37 in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 und 7 bis 9 erklärt. Der Stößeltisch 37 wird mittels eines Druckluftzylinders 85 hin- und herbewegt, der wie der Druckluftzylinder 76 oder 29 betätigt werden kann. Der Zylinder 85 besitzt einen Kolben 86 zum Hin- und Herbewegen der Stange 87* die durch eine Lasche 88 an den Stößeltisch 37 angelenkt ist, um diesen vor- und zurückzubewegen. Die Bewegung wird dadurch gesteuert, daß Druckluft entweder dem Lufteinlaß 90 oder 9I zugeführt wird. Wenn sich der Stößeltisch 37 in Richtung des Pfeils 92, d. h. nach links in Fig. 2, bewegt, wird dem Einlaß 90 Druckluft zugeführt, um die Stange 87 auszufahren.
Um die Bewegung des Stößeltisches 37 nach links zu verlangsamen, ist ein Dämpfer 94 vorgeseten, der entsprechend dem Dämpfer 63 ausgebildet sein kann. Entsprechend der schematischen Darstellung ist der Dämpfer 94 in bezug auf den bewegbaren Stößeltisch 37 ortsfest angeordnet. Beispielswexse kann der Dämpfer 94 am Drehbankbett 16 angebra-cht sein. Er kommt an einer einstellbaren Schraube 95 zur Anlage, die an einer an der Revolverkopf-Schaltwelle 42 befestigten Scheibe 96 vorgesehen ist. Es können
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mehrere einstellbare Schrauben vorgesehen sein, wie es z, B, bei 95'» 95" etc.gezeigt ist, wobei-für jede Schaltstellung des Revolverkopfes 36 eine Schraube vorgesehen ist, Jede der Schrauben 95» 951» 95" ist einstellbar, weil das zugehörige Werkzeug einen kürzeren oder längeren Weg bis zu seinem Eingreifen mit dem Werkstück haben kann.
Die linke Endstellung des Stößeltisches 37 kann durch ein Fühlprgan 100 festgestellt werden, das entsprechend der zeichnerische Darstelung ortsfest angeordnet sein kann. So kann das Fühlorgan 100 ebenfalls am Drehbankbett 16 befestigt seint Es kommt mit einem von mehreren einstellbaren Organen 101, 101', 101" in Anlage, die einstellbare Anschläge bilden. Sie können aus Schrauben bestehen und sind einstellbar an einer auf der Revolverkopf-Schaltwelle H2 angeordneten Scheibe 102 befestigt.
Das Fühlorgan 100 kann wiederum die in den Fig. 11 und 12 veranschaulichte Form aufweisen und mit einer Druckluftlogik mitsamt Programmwerk 104 verbunden sein, welches seinerseits den Druckluftzylinder 85 oder die in Fig. 1 dargestellten Druckluftzylinder 76 bzw. 29 steuert. Die pneumatische Steuerein richtung ist handelsüblich und kann pneumatische Logikelemente, einschließlich UND- und NOR-Schaltungen sowie Zeitgeber oder Zeitverzögerungsschaltungen verwenden. Eine derartige Einrichtung kann bei positiven Drucksignalen arbeiten (geliefert durch einen Satz von Stößelventilen nach den Fig. 11 und 12) und wird daher als Druckzustandssystem bezeichnt. Wie angedeutet,
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kann das System eine binäre Logik zur Konstruktionsvereinfachung der Einrichtung und zur Herabsetzung der Bestandteile verwenden. Derartige Einrichtungen sind jedoch, wie bereits erwähnt, bekannt und handelsüblich, so daß sich eine weitere Beschreibung in diesem Zusammenhang erübrigt.
Wesentlich ist, daß das Fühlorgan 100 mittels, des Programmwerkes
104 eine Umkehrung der Luftzufuhr zum Druckluftzylinder 85
und damit eine Bewegungsumkehr des Stößeltisches 37 hervorruft.
Es ist ferner erforderlich, die besondere Winkelschaltstellung des Revolverkopfes 36 abzutasten. Dies kann z. B. dadurch erreich werden, daß eine geeignete Revolverkopf -Stellungsnockenscha.be
105 auf der Revolverkopf-Schaltwelle 42 angeordnet ist. Die Nockenscheibe 105 hat erhöhte und niedere Bereiche, die mit beispielsweise drei Druckluft-Fühlorganen 106, 107 und 108 zusammenwirken. Die drei Fühlorgane 106, 107 und 108 sind auf einer die Revolverkopf-Schaltwelle 42 umgebenden Hülse 109 angeordnet, die am Drehbankbett 16 befestigt ist. Die drei Fühlorgane werden von der Nockenscheibe IO5 geschlossen bzw. betätigt, um logische Signale an das Programmwerk 104 zur Information des Schaltfeldes hinsichtlich der jeweiligen Stellung, in die der Revolverkopf 36 geschaltet worden ist, abzugeben. Es sind drei Fühlorgane erforderlich, um ein binäres Signal zur Anzeige einer der sechs Stelungen des Rarolverkopfes zu erzeugen. Sb ist entsprechend der Darstellung in Fig. 4 eine mit dem Revolverkopf 36 verbundene Scheibe 110 in Stellung eins
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geschaltet und durch einen Sperrstift bzw. eine Verriegelungsklinke 111 verriegelt, die in (nicht dargestellte) Einkerbungen in der Scheibe 110 eingreift. Der Stößeltisch bewegt sich nun während seines nächsten Schaltspiels in Richtung des Pfeils 112. Dies findet automatisch statt, wenn sich der Revolverkopf aus seiner linken Endstellung in die rechte Endstellung bewegt (Fig. 7 bis 9). .
Der Spannvorrichtungssteuerzylinder 29, der Quervorschubssteuerzylinder 76 und der Stößeltischsteuerzylinder 85 werden sämtlich vom Programmwerk 104 gesteuert. Dem Programmwerk 104 werden saner seits Signale durch die jeweiligen Fühlorgane, z. B. 53 und 81 für die Stellung des Quervorschubtisches 25, durch den Fühler 100 für die Stellung des Stößeltisches 37 und durch die Fühlorgane 106 bis 108 für die Schaltstellung des Revolverkopfes 36 zugeführt.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 7 bewegt sich der Stößeltisch 37 in Richtung des Pfeils 115, d. h. nach rechts. Der Dämpfer 94 liegt daher nicht an seinem zugehörigen Anschlag 95 an. Ferner befindet sich das Fühlorgan 100 nicht in Eingriff mit seinem zugehörigen vorderen Revolverkopfanschlag 101. Ferner befindet sich die Stange 87 in ihrer eingefahrenen Stellung.
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Wenn der Stößeltisch 37 seine rechte Endstellung erreicht hat, sind der Revolverkopf und dessen bei 116 dargestelltes Werk2eug in die Stellung zwei entsprechend der Darstellung in Fig. 9 aus der Stellung eins geschaltet und durch den Verriegelungsstift 111 arretiert worden.
Es ist somit ein pneumatisches System zum Steuern einer automatischen Drehbank, z. B. einer Revolverdrehbank, geschaffen worden. Das das Steuersystem keine elektrische Energie erfordert, ist die Explosionsgefahr wesentlich herabgesetzt, und es ist möglich, die Grube im Drehbankbett als Sumpf für die Kühlflüssigk zu verwenden. Da mechanische Verbindungen und Zahnräder vermieden sand, ist ferner das Spiel der beweglichen Teile wesentlich herabgesetzt, was eine erhöhte Genauigkeit der bearbeiteten Werkstücke bei minimalen Werkzeugerschütterungen zur Fo^e hat. Die Bewegung des gesteuerten Teils kann verlangsamt und die Geschwindigkeitsverringerung auf einfache Weise durch ein einfaches Einstellventil reguliert werden. Da in den meisten Werkzeughallen Druckluft zur Verfügung steht, kann die Steuerungseinrichtung ohne weiteres installiert und mit einem geringen Luftdruck von etwa 2,8 kg/cm2 (iJOpsi) betrieben werden. Das System kann ferner im Gegensatz zu elektrischen Systemen, bei denen Unterschiede hinsichtlich Spannung und Frequenz in verschiedenen Ländern zu beachten sind, weltweit Verwendung finden. Die für das System erforderlichen Bauteile sind ohne weiteres verfügbar und Einstellung sowie Wartung einfach durchzuführen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    M..j Verfahren zum Steuern einer automatischen Drehbank mit zumindest einem bewecbaren Teil mittä-S eines gasförmigen Mediums, dadurch gekennzeichnet, daß das bevtegbare Teil mittels Gasdruck aus einer festen EndsteTlung in eine andere Endstellung und wieder zurückgeführt, das Erreichen einer der festen Endstellungen des bewegbaren Teils abgetastet und ein Stellungssignal erzeugt, die Bewegung des bewegbaren Teils als Folge eines erhaltenen Stellungssignals umgekehrt und zwischen einer ersten vorbestimmter Stellung und einer Endstellung sowie einer zweiten vorbestimmten Stellung und der anderen Endstellung abgebremst wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des bewegbaren Teils mittels des Stroms einer Flüssigkeit durch eine eingeschnürte Öffnung gebremst wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellungen des bewegbaren Teils zur Erzeugung eines Gasdrucksignals abgetastet werden.
    ii. " Einrichtung zum Steuern einer automatischen Drehbank mit zumindest einem bewegbaren Teil mittels eines Strömungsmediunu gekennzeichnet durch eine strömungsmediumbetätigte Einrichtung (76;85) zwischen einem festen Teil und dem bewegbaren Teil (25;37) für dessen Bewegen von einer Endstellung zu einer anderen Endstellung, mindestens ein Fühlorgan (53;1OO) für ein Abtasten
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    einer erreichten Endstellung des bewegbaren Teils und für eine Abgabe eines Stellungssignals, eine flüssigkeitsbetätigte Dämpfungsvorrichtung (63;91O im Weg des bewegbaren Teils zur Verlangsamung dessen Bewegung an einem vorbestimmten Punkt und durch eine strömungsmediumbetätigte, auf Stellungssignale des Fühlorgans ansprechende Einrichtung (104) zum Steuern der strömungsmediumbetätigten Einrichtung (76;85) zwischen dem festen Teil und dem bewegbaren Teil.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan (53}100) aus einem strömungsmediumbetätigten Stößelventil für einen Durchlaß von Strömungsmedium durch das Ventil bei betätigtem Fühlorgan besteht.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbank als ISrolverdrehbank mit einem Quervorschubtisch (25) und einem Stößeltisch (37) ausgebildet ist, die strömungsmediumbetätigte Einrichtung (76j85) einen Zylinder mit einem druckluftbetätigten Kolben aufweist, der zwischen einem festen Teil und einem der Tische für eine Bewegung des Tisches aus einer Endstellung in die andere angeordnet ist, das feste Fühlorgan für eine Abtastung jeder Endstellung eines der Tische angeordnet ist, die flüssigkeitsbetätigte Dämpfungsvorrichtung ein in bezug auf einen der Tische festes und 'mit diesem zusammenwirkendes Dämpfungsorgan aufweist und daß die Luftzufuhr zum Zylinder mittels der strömungsmediumbetätigten, auf die Stellungssignale ansprechenden Einrichtung steuerbar ist.
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    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (68) im Strömungsweg der Flüssigkeit des Dämpfungsorgans angeordnet ist, das eine einstellbare öffnung zum Regulieren der Geschwindigkeit, mit welcher der Tisch mittels des Druckluftkolbens bewegbar ist, aufweist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Fühlorgane aus einem Stößelventil zum Steuern der Luftströmung durch dieses als Folge einer Betätigung des Fühlorgans besteht j wobei das Stellungssignal von einem Luftdr.ucksignal gebildet ist.
    9. Einrichtung zum pneumatischen Steuern einer automatischen Revolverdrehbank mit einem hin- und hergehbaren Quervorschubtisch und einem hin- und hergehbaren Stößeltisch, gekennzeichnet durch einen ersten Zylinder (76) mit einem druckluftbetätigten Kolben zwischen einem festen Teil und dem Quervorschubtisch (25), einem zweiten Zylinder (85) mit einem druckluftbetätigten Kolben zwischen einem festen Teil und dem Stößeltisch (37), einem ersten Paar von Fühlorganen (58,81), die in bezug auf den Quervorschubtisch fest angeordnet sind und die jätfeilige Endstellung des Quervorschubtisches abtasten, mindestens ein weiteres Fühlorgan (100) zum Abtasten der vorderen Stellung des Stößeltisches, ein erstes Paar Dämpfungsvorrichtungen (63,82), die mit dem Quervorschubtisch für eine Verlangsamung seiner Bewegung zwischen jeder von zwei vorbestimmten Stellungen und einer zugehörigen Endstellung zusammenwirken, und min-
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    destens eine weitere Dämpfungsvorrichtung (94), die mit dem Stößeltisch für eine Verlangsamung seiner Vorwärtsbewegung aus einer vorbestimmten Stellung in seine vordere Endstellung zusammenwirkt .
    10. Einrichtung nach Anspruch gekennzeichnet durch eine druckluftbetätigte Einrichtung (104) zur Steuerung der Luftzufunr zu jedem der Zylinder aufgrund von den Fühlorganen erhaltener Signale.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Fühlorgane aus einem Stößelventil (53,81) zur Ermöglichung des Durchgangs von Luft bei dessen Betätigung und damit zur Erzeugung eines Luftdrucksignals besteht.
    12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dämpfungsvorrichtung flüssigkeitsbetätigt ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dämpfungsvorrichtung ein Ventil (68) in deren Flüssigkeitsweg zugeordnet ist, das eine einstellbare öffnung zur Regulierung der Geschwindigkeit des jeweiligen Tisches besitzt.
    14. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Revolverdrdisnk mit einer Revolverkopf-Schaltwelle (42) versehen ist, die bei einer Schaltung des Revolverkopfes aus einer Stellung in eine andere Stellung drehbar
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    ist, und daß ein Anschlag (95) für jede Stellung der Revolverkopf-Schaltwelle vorgesehen ist, der mit seiner zugehörigen Dämpfungsvorrichtung zur Steuerung der Dämpfungsstellung des Stößeltisches für jede Schaltstellung getrennt zusammenwirkt.
    15, Einrichtung nach Anspruch I1I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Revolverkopf-Schaltwelle ein Nocken (106) angeordnet und drei zusätzliche feste Fühlorgane vorgesehen sind, die mit dem Nocken zum Abtasten der jätfeiligen Schaltstellung der Schaltwelle zusammenwirken.
    16. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,, daß zwei feste Anschläge (31,32) mit dem Quervorschubtisch für dessen Anhalten in seiner jeweiligen Endstellung zusammenwirken.
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