DE888269C - Schwingungserzeuger mit einer Wanderfeldroehre, die in ihrem aeusseren Rueckkopplungskanal ein Filter und einen Phasenschieber enthaelt - Google Patents

Schwingungserzeuger mit einer Wanderfeldroehre, die in ihrem aeusseren Rueckkopplungskanal ein Filter und einen Phasenschieber enthaelt

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DE888269C
DE888269C DEC2926A DEC0002926A DE888269C DE 888269 C DE888269 C DE 888269C DE C2926 A DEC2926 A DE C2926A DE C0002926 A DEC0002926 A DE C0002926A DE 888269 C DE888269 C DE 888269C
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phase shifter
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wave tube
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DEC2926A
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Marcel Denis
Pierre Palluel
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Thales SA
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CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B9/00Generation of oscillations using transit-time effects
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    • HELECTRICITY
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    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/34Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
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    • H01J25/36Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/38Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01P1/18Phase-shifters
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    • HELECTRICITY
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    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/30Angle modulation by means of transit-time tube

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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Schwingungserzeuger unter Benutzung einer Wellenlaufröhre zu modulieren, deren Ein- und Ausgang durch einen Rückkopplungskanal gekoppelt sind, der ein Filter und einen Phasenschieber enthält, indem man auf diesen Phasenschieber einwirkt, anstatt die Röhre selbst zu steuern.
Die Erfindung sieht eine neue Verwirklichung des Phasenschiebers vor, die auf einer neuen Anordnung beruht, auf der Grundlage eines Prinzips, welches völlig verschieden ist von demjenigen, das vorgeschlagen wurde, und darin bestand, auf die Charakteristiken einer Hilfswellenlaufröhre einzuwirken, die als Phasenschieber gebraucht wird.
Nach der Erfindung gebraucht man einen Phasenschieber aus einer geeigneten dielektrischen Substanz, die eine Veränderung der'Phase durch Änderung der Dielektrizitätskonstanten dieser Substanz zuläßt, die einem regelbaren oder veränderlichen elektrischen Feld unterworfen wird. Es ist bekannt, daß gewisse Substanzen, wie etwa Titanate der alkalischen Erden, im kristallinischen Zustand oder zusammengeballt durch ein keramisches Verfahren, im reinen Zustand oder in gemischten Verbindungen in veränderlichem Verhältnis eine erhöhte Dielektrizitätskonstante besitzen, welche sehr merklich unter der Wirkung eines elektrischen Feldes sich ändert. Die Phasengeschwindigkeit einer Hochfrequenzwelle, die ein derartiges
Mittel durchschreitet, hängt so vom angewandten Feld ab in der Art, daß dessen Veränderung durch. Überlagerung eines Außensignals die Abstimmung und die Frequenzmodulation des Schwingungserzeugers gestattet.
Die Erfindung wird an Hand der Abb. ι besser verstanden, die schematisch die Gesamtanordnung darstellt, und an Hand der Abb. 2 und 3 die zwei Abänderungen des Phasenschiebers darstellen.
Die Abb. 1 ist beigefügt, um das Schaltschema des Prinzips in die Erinnerung zurückzurufen, das den Gegenstand des Patentes 872 223 bildet. Das Bezugszeichen T stellt eine Wanderfeldröhre dar, deren Eingang und Ausgang durch einen Rückkopplungskanal G gekoppelt sind, der ein Filter F und einen Phasenschieber 23 enthält. Die Modulation der Stromquelle M beeinflußt den Phasenschieber D, und die modulierte Energie wird dem Belastungskreis über eine Kopplung C zugeführt.
Die Abb. 2 stellt eine Verwirklichung des Phasenschiebers D nach der Erfindung dar für einen Fall der Anwendung, wo der Kanal G durch eine koaxiale Leitung gebildet ist. In dieser Abbildung bezeichnet A einen Abschnitt des koaxialen Phasenschiebers, der einen Außenleiter 1 und einen Innenleiter 2 enthält, . wobei der Raum zwischen diesen beiden Leitern mit einem dielektrischen Material· 3 erfüllt ist mit der vorher angegebenen Eigenschaft. Die Abmessungen des Abschnitts A müssen hinreichend klein sein, damit sich hier nicht parasitäre Zustände fortpflanzen. Die Elemente B1 und B2 stellen Anpassungsabschnitte dar und werden von koaxialen Leitern gebildet von einer viertel Wellenlänge der mittleren Arbeitsfrequenz. Sie sind von den gleichen transversalen Abmessungen wie A und mit einem Dielektrikum 4 angefüllt, dessen Konstante das geometrische Mittel zwischen der der Materie 3 und der des Vakuums ist. Zwei koaxiale Abschnitte C1 und C2, deren Querschnitt zunehmend wächst, gestatten es, die Abmessungen der koaxialen Abschnitte B1 und B2 an diejenigen der Elemente des Rückkopplungskanals D1 und D2 anzupassen.
Bei dieser Schaltung wird die Modulationsspannung an die Klemmen des Kondensators geschaltet, der durch die Leiter 1 und 2 und die Gesamtheit des koaxialen Leiters gebildet wird. Man kann ihm eine Gleichspannung überlagern, die gestattet, die Dielektrizitätskonstante der Substanz 3 auf einen passenden Wert einzustellen.
Wenn I die Länge des Abschnitts des Phasenschiebers ist und ν die Phasengeschwindigkeit bedeutet, besitzt die Gesamtphasenverschiebung für die Frequenz F und den mittleren Wert E0 der Dielektrizitätskonstanten den Wert
2 π IF
Wenn unter dem Einfluß der Modulationsspannung E0 um Δ E variiert, so ist die Änderung der Phase durch den Ausdruck gegeben
2IF τ .AE ι ΔΕ
Δ φ — ^— = — Wn —^— ·
r υ 2 En 2 ro En
Wird Δ φ festgelegt und beschränkt man sich auf eine Veränderung Δ E, die keine Verzerrung in bezug auf das lineare Gesetz einführt, so wird man hieraus <p0 und infolgedessen I erhalten.
Die Durchmesser H1 und d2 der Leiter 1 und 2 -werden durch die Bedingung bestimmt, die Fortpflanzung parasitärer Zustände zu vermeiden:
γ E0 < λ .
Zum Beispiel für λ = 8 cm und F0 = 100 hat man
0,5 cm.
Setzt man voraus
= 3.
so kann man d1 = 1 mm und d2 = 3 mm wählen. Die charakteristische Impedanz dieses koaxialen Leiters ist
Man hat auf diese Weise vollständig die Elemente des Systems bestimmt und hat die notwendigen Angaben, um die passende Anpassung zu berechnen.
Die Abb. 3 gibt ein Ausführungsbeispiel für eine Anpassung für den Fall, daß der Rückkopplungskanal durch rechtwinklige Hohlrohrleitungen gebildet wird. Man hat nur einen Schnitt parallel zum elektrischen Feld geführt; der Schnitt parallel zum magnetischen Feld besitzt das gleiche Aussehen bis auf die Abmessungen.
Der Phasenschieber besteht hier aus einem dielektrischen Block, der in einer Einschnürung G3 des rechtwinkligen Querschnittes angeordnet ist, zwischengeschaltet in den Rückkopplungskanal G1 und G2 mit den Transversalabmessungen α und b und mit Zwischenschaltung von Anpassungsäbschnitten G4 und G5, deren Querschnitt fortschreitend veränderlich ist. Der Hohlrohrabschnitt, der mit dielektrischer Substanz gefüllt ist, wird die gleiche charakteristische Impedanz besitzen wie G1 und G2, wenn die entsprechenden Dimensionen entsprechend gleich sind
VE0
und
Die Anpassung zwischen 5 und G1 einerseits und 5 und G2 andererseits wird durch Verlängerung des Parallelepipedons aus dielektrischer Materie, die in G3 enthalten ist,'mittels der beiden Pyramiden 6 und 7 erreicht. Auf diese Weise werden die durch G1 ankommenden Wellen fortschreitend in 6 konzentriert, ohne daß eine Reflexion auftritt, und ebenso in bezug auf G2 und 7. Auf diese Weise können die Wellen sich nicht zwischen G3 und 5 fortpflanzen. Der Blocks ist zwischen die beiden isolierten Halbleiter 8 und 9 gelegt. Man erhält auf diese Weise einen Kondensator, den man durch die Modulationsspannung mit Hilfe der Stromzuführungsleitungen 10 und 11, die durch die Öffnungen in der Führung G3 hindurch-
treten, beeinflussen kann. Diese Stromzuführungen verursachen keinerlei Störung der Ultrakurzwelle, da die Energie sich nicht zwischen G3 und 5 fortpflanzt.
Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Beispiele beschränkt. Sie läßt alle Abänderungen, die einem Fachmann geläufig sind, zu, insbesondere in bezug auf den Bau des gebrauchten Rückkopplungskanals.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Schwingungserzeuger mit einer Wanderfeldröhre, die in ihrem äußeren Rückkopplungskanal ein Filter und einen Phasenschieber enthält, nach Patent 872 223, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenschieber ein Ultrahochfrequenzleitungsabschnitt ist, der mit einem isolierenden Stoff ausgefüllt ist, dessen Dielektrizitätskonstante in Abhängigkeit von einem elektrischen Feld sich ändert, und daß Mittel vorgesehen sind, um in dem genannten Phasenschieber ein elektrisches , Feld zu erzeugen, dessen Kraftlinien senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung der Ultrahochfrequenzenwelle verlaufen.
  2. 2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angewendete elektrische Feld im Rhythmus einer Modulationsfrequenz sich derart ändert, daß die von dem Oszillator erzeugte Welle in der Frequenz moduliert ist.
  3. 3. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Stoff ein Titanat alkalischer Erden ist.
  4. 4. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenschieber Anpassungsvorrichtungen für den Durchgang der Welle enthält zwischen dem Teil, der durch den dielektrischen Körper erfüllt ist, und den angrenzenden Teilen der Leitung, wobei diese Vorrichtungen in den Durchgangsgebieten einen Querschnitt besitzen, der sich fortschreitend ändert.
    Angezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 224 079;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 106 770, 2 483 818, 484 636.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5480 10.53
DEC2926A 1948-07-29 1950-09-01 Schwingungserzeuger mit einer Wanderfeldroehre, die in ihrem aeusseren Rueckkopplungskanal ein Filter und einen Phasenschieber enthaelt Expired DE888269C (de)

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