DE884828C - Generator fuer Ultrakurzwellen - Google Patents
Generator fuer UltrakurzwellenInfo
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- DE884828C DE884828C DEC2915A DEC0002915A DE884828C DE 884828 C DE884828 C DE 884828C DE C2915 A DEC2915 A DE C2915A DE C0002915 A DEC0002915 A DE C0002915A DE 884828 C DE884828 C DE 884828C
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/74—Tubes specially designed to act as transit-time diode oscillators, e.g. monotrons
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/34—Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
- H01J25/42—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/44—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and with a magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B9/00—Generation of oscillations using transit-time effects
- H03B9/01—Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes
- H03B9/10—Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes using a magnetron
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Generator für Ultrakurzwellen hoher Leistung, der als Oszillator
mit einem relativ breiten Frequenzband zu arbeiten in der Lage ist.
Die bisher bekannten Generatoren für Ultrakurzwellen mit beachtlicher Leistung sind die
Magnetrons, die aber mit einer einzigen Arbeitsfrequenz infolge der Resonanzschärfe ihrer
dämpfungsarmen Schwingkreise arbeiten.
Diese Magnetrons besitzen eine Anode, die aufeinanderfolgende Hohlraumresonatoren enthält. In
der Abb. ι a ist ein Schema für die Arbeitsweise eines derartigen Magnetrons dargestellt. K stellt
die Kathode dar, die abgewickelt vorausgesetzt wird. CA die Kapazität zwischen Anode und
Kathode. L, C sind eine Kette von Schwingungskreisen, welche durch die Schlitze und Hohlräume
der Anode gebildet werden. Die Schlitze bestimmen die Kapazität C, und die Hohlräume bestimmen
die Selbstinduktion L. Ein derartiger Kreis arbeitet praktisch nur für eine einzige Frequenz.
Man hat wohl versucht, abstimmbare Magnetrons zu entwickeln, indem man die Innenwände wechselseitig
deformiert, wobei die Deformation durch eine mechanische, außerhalb der Röhre befindliche
Vorrichtung hervorgerufen wird. Hierdurch wird eine Abänderung der Elemente L, C, CA des vorerwähnten
Kreises hervorgerufen. Außer der Schwierigkeit, derartige Röhren zu bauen, erhält
man nur eine Frequenzänderung von der Größenordnung von io°/o im Maximum.
Die Erfindung hat einen Generator zum Ziel, der über ein viel breiteres Frequenzband arbeitet als
das vorbeschriebene Magnetron und dessen Aufbau
.eine wesentliche Vereinfachung besitzt. Die Mittel hierzu bestehen in einer Generatorröhre mit Eingangs-
und Ausgangskreis, deren innere zylindrische Kathode völlig oder teilweise emittiert, und
einer Verzögerungsleitung als Anode, die koaxial zur Kathode angeordnet ist in Verbindung mit
einem kontinuierlichen axialen magnetischen und einem kontinuierlichen radialen elektrischen Feld,
wobei durch Zwischenschaltung eines Resonanzkreises von regelbarer Abstimmung der Eingangsmit
dem Ausgangskreis rückgekoppelt ist.
Nach der Erfindung sind ferner außen an der Röhre die Vorrichtungen vorgesehen, die es ermöglichen, die Weglänge der Welle zwischen den
Ein- und Ausgangsklemmen unter dem Gesichtspunkt einer Phasenregelung abzuändern und ebenso
die Amplitude der Rückkoppelung zu regeln.
Abb. ι b stellt eine Anode gemäß der Erfindung dar mit ihren kapazitiven und induktiven Daten; "
Abb. 2 stellt das Prinzipschema des Schwingungserzeugers nach der Erfindung dar;
Abb. 3 a und 3 b stellen zwei Abänderungen der Anode dar;
Abb. 4 zeigt den Ultrakurzwellengenerator mit den Regeleinrichtungen.
In der Abb. ib ist L die Verzögerungsleitung,
die als Wendel ausgebildet ist und gleichzeitig als Anode dient. K ist die Kathode, die abgewickelt vorausgesetzt
wird. Die verschiedenen Kapazitäten C und Ca, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Leitungselementen der Wendel oder zwischen der Wendel und der Kathode wirksam sind, - sind
punktiert dargestellt. Eine derartige Leitung arbeitet mit einem sehr breiten Frequenzband.
Die Abb. 2 stellt eine Prinzipansicht einer Ausführung nach der Erfindung dar, die ein derartiges
Leitungssystem benutzt. C ist die zylindrische Kathode, die direkt oder indirekt geheizt wird,
L die Verzögerungsleitung, die gleichzeitig als Anode dient und die koaxial zur Kathode angeordnet
ist. Zwischen Anode und Kathode liegt eine Gleichspannung, die das radiale elektrische
Feld E herstellt. Ein magnetisches Feld B ist parallel zur Achse der Kathode wirksam und in
der Abbildung durch Kreuze dargestellt. Unter der Einwirkung dieser beiden Felder bewegt sich der
Elektronenstrahl / in dem Raum zwischen Anode und Kathode mit einer Winkelgeschwindigkeit, die
gleich ist .
- E
co— —.
B
B
Die Verzögerungsleitung wird derart konstruiert, - daß die Phasengeschwindigkeit der fortschreitenden
Welle gleich ω ist. Unter diesen Bedingungen ist der Energieaustausch zwischen Welle und Elektronen
der günstigste.
• Die beiden Enden der Verzögerungsleitung sind durch die beiden Zwischenwege P1 und P2 an die
Röhre angeschlossen. In dieser Abbildung ist der Kolben der Röhre nicht dargestellt und auch nicht
der Schwingungskreis, der zwischen P1 und P2 geschaltet
werden muß.
Die Abb. 3 a und 3 b zeigen zwei Ansichten für eine andere Ausführung der Verzögerungsleitung L.
Nach Abb. 3 a besteht die Leitung L aus einem Blech, das rechtwinklig als Mäanderlinie geführt
ist. In L1 ist ein Stück dargestellt. Mit / ist die
Richtung für die Bewegung des Elektronenstrahls bezeichnet.
Nach der Abb. 3 b besteht die Leitung L aus einem Draht oder Blech, das in Form einer abgeplatteten Wendel gebogen ist.
In Abb. 4 sind die Elemente der Röhre perspektivisch
dargestellt. C 'ist die Kathode, L die Verzögerungsleitung, B das magnetische axiale
und B das elektrische radiale Feld. Die Enden der Leitung L verlassen den Glaskolben T der Röhre
bei P1 und P2'. Sie sind durch die zwei koaxialen
Kabel C1 und C2 mit dem Resonanzraum Rx verbunden,
dessen Resonanzfrequenz durch Verschieben des massiven Leiterstückes T1 regelbar ist. Die
Regelung erfolgt mittels eines Schraubengewindes, das die Wand des Hohlraumes gegenüber dem
Bolzen T2 durchsetzt. Die Nutzleistung wird in P abgenommen.
Die Arbeitsweise als Generator ist die folgende: Durch einen Spannungsstoß oder eine Stromfluktuation
wird eine elektromagnetische Welle in irgendeinem Punkt der Wendel erregt. Die Elektronen,
die gegenüber dem Feld dieser Welle ihre Lage ändern, übertragen ihre Energie an diese. Angekommen
in P1', sind die Elektronen dem Einfluß der Welle nicht mehr unterworfen. Sie setzen
ihren Lauf fort und angekommen in P0', sind sie von neuem in dem Feld der Welle, welches von
P1' durch die koaxialen Kabel C1 und C2 und den
Hohlraumresonator Rx nach P2' gelangt ist, die.
einen sehr selektiven Resonanzkreis bilden. Infolge der Selektivität dieses Kreises kann die Wechselwirkung
zwischen den Elektronen und der Welle sich nur jenseits von P2' für eine Frequenz fortsetzen,
die in dem Durchgangsband dieses Kreises enthalten ist. Außerdem kann eine Energieübertragung
der Elektronen auf die Welle nur eintreten, wenn die Phase der Welle in den Punkten P1' und
P2' in der Weise eingestellt ist, daß die Elektronen, die sich in P1' in einem Ultrahochfrequenzverzögerungsfeld
befinden, sich gleichfalls in P2' in einem Verzögerungsfeld befinden. Durch Abstimmung
und angepaßte Phasenverschiebung des Außenkreises gibt es also nur eine Welle, für welche die
Energieübertragung der Elektronen auf die Welle vor sich geht. Die Abstimmung kann durch wechselseitige
Verschiebung der Stücke T1 und T2, wie
bereits erklärt, abgeändert werden. Die Phasenverschiebung kann dadurch erreicht werden, daß man
die Durchgangszeit der Welle zwischen P1' und P2'
abändert. Zu diesem Zwecke ordnet man in dem Weg der koaxialen Leiter C1 und C2 Hilfsleitungen
L1 und L2 an, deren Länge z. B. mittels zweier
koaxialer Schieber M1 und M2 veränderlich ist.
Normalerweise ist für jede Abänderung der Welle eine neue Einstellung der Phase der Welle notwendig,
d.h. die Verstimmung des Hohlraumes R ist an eine Abänderung der Längen von L1 und L2
gebunden, ohne die die Schwingungen sehr schnell abklingen wurden.
Die Koppelung kann auch durch zwischengeschaltete Schleifen b erhalten werden, und die Tiefe,
mit der die Schleifen in den Hohlraumresonator eindringen, bestimmt das Verhältnis der Amplitude
der Welle in P1 und P2, anders ausgedrückt, die
Eindringtiefe dieser Schleifen bestimmt die Amplitude der Rückkoppelung.
ίο Die Leistung des Schwingungserzeugers wird
durch kapazitive, induktive oder eine gemischte Koppelung am Hohlraum oder an den angeschlossenen
Leitungen abgenommen. In der Abb. 4 wird die Abnahme mittels der Schleife P bewerkstelligt.
Die Erfindung umfaßt die Kombination des beanspruchten Generators mit Außenvorrichtungen in
Form einer veränderlichen Reaktanz, die mit dem Abstimmkreis des Generators in einer Weise verbunden
ist, daß durch Einstellung dieser Vorrichtungen die Abstimmung des Generators und damit
seine Wellenlänge veränderlich ist. Eine Vorrichtung mit kapazitiv regelbarer Reaktanz, die durch
ein koaxiales Kabel an den Resonanzhohlraum des Generators angeschlossen ist, kann in bezug auf den
massiven Teil T2 nach Abb. 4 derart angeordnet sein, daß sie als Regelkapazität zwischen den ursprünglichen
Teilen T1 und T2 wirkt und diese
letzteren ersetzt.
Die Erfindung erstreckt sich auf jeden Ultrakurzwellengeneraitor,
der einen Außenkreis enthält, der sehr selektiv in bezug auf die regelbare Resonanzfrequenz
ist, bei dem die Durchgangszeit durch diesen Kreis regelbar ist und bei dem das Verhältnis
der Amplituden der Schwingungen am Eingang und am Ausgang dieses Kreises gleichfalls geregelt
werden kann.
Ein derartiger Generator ist von bedeutend einfacherer Konstruktion als die bisher bekannten abstimmbaren
Magnetrons, da die Variation der Frequenz bei diesem Generator mittels Vorrichtungen
erreicht wird, die sich völlig außerhalb des Röhrenkolbens befinden.
Außerdem kann ein derartiger Generator, wie auseinandergesetzt wurde, über ein viel breiteres Frequenzband
arbeiten als dasjenige der abstimmbaren Magnetrons. Er erfüllt also gut das doppelte
Ziel, welches sich die Erfindung gestellt hat.
Claims (4)
1. Generator für Ultrakurzwellen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Röhre mit zylindrischer
Kathode und eine konzentrisch zur Kathode liegende Anode als Verzögerungsleitung
besitzt, zwischen denen ein elektrisches Feld radial zwischen Kathode und Anode zu
und in Richtung der Achse des Systems besteht, und daß außerhalb der Röhre ein Hohlraumresonator angeordnet ist, über den der Ausgang
zum Eingang rückgekoppelt ist.
2. Generator für Ultrakurzwellen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude
der rückgekoppelten Schwingungen regelbar ist.
3. Generator für Ultrakurzwellen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzhohlraum
über abstimmbare Leitungen (C1, C2) mit der Röhre verbunden ist, welche
gestatten, die Laufzeit der Schwingungen zwisehen Eingang und Ausgang zu ändern.
4. Generator für Ultrakurzwellen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb
der Röhre Vorrichtungen vorgesehen sind, welche gestatten, die Resonanzfrequenz des
Hohlraumresonators zu ändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5294 7.
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FR2657314X | 1947-11-18 |
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