DE901800C - Schwingungserzeuger unter Verwendung einer Wanderfeldroehre - Google Patents

Schwingungserzeuger unter Verwendung einer Wanderfeldroehre

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DE901800C
DE901800C DEC2924A DEC0002924A DE901800C DE 901800 C DE901800 C DE 901800C DE C2924 A DEC2924 A DE C2924A DE C0002924 A DEC0002924 A DE C0002924A DE 901800 C DE901800 C DE 901800C
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DEC2924A
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Oscar Doehler
Werner Kleen
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Thales SA
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CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B9/00Generation of oscillations using transit-time effects
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    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/34Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
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    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/34Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
    • H01J25/36Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/38Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised
    • HELECTRICITY
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    • H03CMODULATION
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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schwingungserzeuger, dessen Betriebsfrequenz durch Änderung der Dichte des Elektronenstromes geändert werden kann. Diese Art von Abstimmung eines elektrischen Schwingungserzeugers spielt eine wichtige Rolle in der Ultra-Hochfrequenz-Technik. Die Vorteile dieser Abstimmungsart im Vergleich mit derjenigen, welche eine mechanische Änderung einer Kapazität oder einer Selbstinduktion erfordert, sind bekannt, so daß eine eingehende Beschreibung nicht erforderlich ist.
Der Schwingungserzeuger nach der Erfindung betrifft eine Wanderfeldröhre. Man weiß, daß die Arbeitsweise einer derartigen Röhre auf der Wechselwirkung zwischen einem Elektronenstrahl und einer Hochfrequenzwelle beruht, die über eine Verzögerungs-' leitung parallel zum Strahl geführt wird. Hieraus folgt eine Verstärkung, welche mittels einer angepaßten Rückkoppelung zur Selbsterregung der Röhre ausgenutzt werden kann. ao
Im Hauptpatent 872 223 ist ein Verfahren der Abstimmung durch Änderung der Beschleunigungsspannung in einem Schwingungserzeuger der Wanderfeldröhrenart sowie der Aufbau der Röhre beschrieben. Nach diesem Verfahren wird die Veränderung der Frequenz durch Änderung der Gleichvorspannung erhalten, unter der die Verzögerungsleitung steht.
Aber die Erfahrung hat gezeigt, daß es gleichfalls möglich ist, eine Verstimmung zu erhalten, d. h. eine Veränderung der Schwingungsfrequenz mittels einer
Regelung der Stromstärke des Elektronenstrahls, eine Sache, welche vom physikalischen Gesichtspunkte aus sich folgendermaßen erklärt: Es ist in dem Hauptpatent gezeigt, daß für die Selbsterregung einer Schwingungsröhre die Beziehung erfüllt sein muß
In dieser Gleichung bezeichnet I die Länge der ίο Röhre, lg diejenige des Rückkoppelungskanals, λ die Wellenlänge, c die Lichtgeschwindigkeit und O1, die Phasengeschwindigkeit der durch das Elektronenbündel verstärkten Welle. N ist eine ganze Zahl. V3, ist nicht nur eine Funktion der Elektronengeschwindigkeit, sondern auch des Gleichstroms I des Elektronenstrahls. Wenn man also O3, mittels einer Abänderung von I ändert, kann diese Gleichung nur erfüllt werden durch eine Abänderung von λ. Damit ist gezeigt, daß der Schwingungserreger auch mittels der Änderung der Stromstärke des Strahls abgestimmt werden kann.
Die Versuche der Patentinhaberin haben gezeigt, daß z. B. eine Stromänderung des Strahls von ι bis 7 mA eine Frequenzänderung von etwa ioo Mc/s um as den mittleren Frequenzwert von 3000 Mc/s hervorruft. Diese relative Verstimmung von etwa 3 °/0 ist bereits bedeutend höher als diejenige, welche man bisher bei den Reflexklystrons erhalten hat.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel den Oszillatorkreis, welcher der gleiche ist wie in dem Hauptpatent. T ist die Röhre mit dem Eingang E und dem Ausgang S, F ein Filter, D der Phasenschieber, die in den Rückkoppelungskanal G eingeschaltet sind. C bezeichnet die Kopplung der Belastung. F0 ist die Gleichspannung, die mittels eines Potentiometers R0 abgegriffen wird, dessen Schieber eine Spannung U0 liefert, welche auf die Verzögerungsleitung H und den Kollektor B gelegt wird. Diese Spannung ist regelbar, um die Frequenz nach dem Verfahren des Hauptpatents einzustellen. Nach dem vorliegenden Zusatz wird, wenn man an erster Stelle voraussetzt, daß die Spannung der Verzögerungsleitung auf einem konstanten Potential gehalten wird, die Frequenzänderung der Schwingung durch eine Abänderung U1 erhalten, die durch den Schieber eines Potentiometers R1 von einer Batterie der Spannung F1 abgenommen wird. Die Spannung U1 wird auf eine beliebige Elektrode geleitet, welche den Gleichstrom der Kathode- steuert. Beispielsweise ist in der Zeichnung U1 zwischen die Kathode K und die Wehneltelektrode W geschaltet. Es kann die Wehneltelektrode durch ein Gitter vor der Kathode ersetzt werden. Ebenso kann die Spannung U1 einer Hilfsanode A zugeführt werden, die zwischen die Kathode und dem Anfang der Wendel geschaltet ist, wobei die Wendel stets auf konstantem Potential Verbleibt.
Das Verfahren der Abstimmung mittels Abänderung der Spannung U1 (Dichteänderung) besitzt gegenüber demjenigen der Abänderung der Spannung U0 (Beschleunigungsänderung) den Vorteil, daß man, um eine gegebene Abänderung der Frequenz zu erhalten, einer relativ kleinen Änderung von U1 bedarf, im Vergleich mit der dazu erforderlichen Änderung von U0. Andererseits ist die Kapazität der Verzögerungsleitung bedeutend höher als die einer Steuerelektrode (Wehneltelektrode, Gitter, Hilfsanode). Dies hat zur Folge, daß die notwendige Leistung für die Abstimmung mittels Stromänderung offensichtlich viel geringer ist als in dem Falle, wo diese mittels Regelung der Spannung der Verzögerungsleitung erhalten wird.
Die Änderung der Frequenz, die auf der Änderung des Strahlstromes beruht, ist von einer Änderung der Nutzleistung begleitet. In zahlreichen technischen Anwendungen ist diese Änderung der Leistung nicht schädlich. Die Tatsache, daß die Abstimmung ebensogut durch die Abänderung der Gleichspannung U0 wie durch diejenige des Gleichstromes erreicht werden kann (mittels U1), liefert die Möglichkeit einer Abstimmung durch gleichzeitige Änderung dieser beiden Spannungen. Die Änderung von CZ1 ist alsdann ein konstanter Teil der Änderung von U0.
Dieses Verfahren besitzt den Vorteil, daß es die Charakteristik, welche die Frequenz als Funktion der Spannung aufweist, viel linearer gestaltet. Ebenso wird der Vorteil einer viel konstanteren Leistung im Bereich der möglichen Abstimmungsänderung erreicht. Diese Vorteile lassen sich durch eine zweckmäßige Wahl des Verhältnisses der Änderungen von F1 und F2 ebenso wie durch geeignete Wahl der mittleren Werte von U1 und U0 erhalten.

Claims (3)

  1. PaTENTANSPKÜCHE:
    i. Schwingungserzeuger unter Verwendung einer Wanderfeldröhre, welche eine Verzögerungsleitung mit Kollektor enthält und bei der in dem zwischen dem Ende und dem Anfang der Verzögerungsleitung vorgesehenen Rückkoppelungskanal ein Durchgangsfilter eingeschaltet ist, dessen Durchlaßbreite kleiner ist als das Trennungsintervall zwischen zwei benachbarten Wellenarten des Schwingungssystems, wobei die Flanken des Durchgangsfilters einer einzigen Wellenart entsprechen, welche zwischen vorgegebenen Grenzen der Kollektorspannung möglich ist, nach Patent 872 223, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die gestatten, die Stromstärke des Elektronenstrahls zu ändern.
  2. 2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung einer zwischen Emissionskathode und Verzögerungsleitung geschalteten Hilfselektrode geändert wird.
  3. 3. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Mittel vorgesehen sind, die gestatten, gleichzeitig die Vorspannung der Verzögerungsleitung und des Kollektors zu ändern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5677 1.54
DEC2924A 1948-07-29 1950-10-01 Schwingungserzeuger unter Verwendung einer Wanderfeldroehre Expired DE901800C (de)

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