DE2738626C3 - Impulsmodulator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Impulsmocliilator mit
einer Trennschaltung, deren Eingang mit einer Hoch-Spannungsquelle und deren Ausgang mit einem an eine
Senderöhre angekoppelten Impulsgenerator verbunden ist, der mehrere einzeln schaltbare Verzögerungselemente
mit bestimmter Verzögerung enthält, mit denen
s ein sich aus Elementarimpulsen bestimmter Dauer zusammensetzendes Ergebnissignal erzeugt wird.
Die derzeit bei Pulsradargeräten benutzter Modulatoren
können in drei Hauptgruppen eingeteilt werden.
Modulatoren, die als Vakuumröhrenmodulatoren
Modulatoren, die als Vakuumröhrenmodulatoren
ίο bekannt sind, benützen als Schaltelement eine Triode
oder Tetrode. Mit diesen Modulatoren können Impulse mit kontinuierlich wählbarer Breite oder eine größere
Anzahl von Impulsen unterschiedlicher Dauer erzeugt werden. Die geringe Eigenimpedanz derartiger Geräte
Ii gestattet ihre Anpassung an unterschiedliche Lasten.
Derartige Modulatoren weisen den Nachteil eines relativ großen Gewichtes und Volumens und einer
geringen Betriebszuverlässigkeit auf. Darüber hinaus erfordern diese Geräte wegen der Anwesenheit eines
großen Speicherkondensators und der hohen Betriebsspannung Schutzvorrichtungen für das Material und das
Bedienungspersonal.
Modulatoren mit Verzögerungsleitung sind dank der geringeren Betriebsspannung weniger aufwendig, leichter,
kleiner und billiger. Jedoch ist die Anpassungsfähigkeit dieser Modulatoren an gewünschte Impulsbreiten
und/oder an verschiedene Arbeitsimpedanzen wesentlich begrenzter. Darüber hinaus ist bei vertretbarem
Aufwand für die Verzögerungsleitung die Impulsform
ίο wesentlich schlechter als die, die von Vakuumröhrenmodulatoren
geliefert wird.
Magnetmodulatoren, bei denen die Energie in einer von einem starken Gleichstrom durchflossenen Induktionsspule
gespeichert und dann durch Unterbrechung
i) des Stromes freigesetzt wird, liefern zeitlich instabile
Impulse und haben einen geringen und lastabhängigen Wirkungsgrad.
Ein Modulator der eingangs genannten Art ist aus der
CH-PS 4 23 903 bekannt. Dieser bekannte Modulator kann nicht Impulsfolgen erzeugen, bei denen die
einzelnen Impulse einen variablen gegenseitigen zeitlichen Abstand aufweisen. Vielmehr kann durch den
bekannten Modulator stets nur ein einziger Impuls mit variabler Dauer erzeugt werden, wobei die Impulsdauer
4ί durch ein erstes Verzögerungselement oder durch ein
zusammengesetztes, aus dem ersten und einem zugeschalteten zweiten Verzögerungselement bestehenden
Verzögerungselement bestimmt wird. Die Ladung und Entladung des zweiten Verzögerungselementes ist
ίο jedoch nicht von dem Zuschaltvorgang getrennt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impulsmodulator zu schaffen, der sowohl geeignet ist,
Impulsfolgen als auch Einzelinipulse mit variabler Dauer zu liefern und der sich somit durch eine Vielfalt
V) von Anwendungsmöglichkeiten auszeichnet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß jedes Verzögerungselement mit dem Koppler der Senderöhre
über mindestens einen Schalter verbunden ist, wobei jeder Schalter eine Aufladung und eine Entladung der
ιό vollständig getrennten Verzögerungselemente ermöglicht
und die Verzögerungselemente durch ihre Entladung das Ergebnissignal erzeugen, und daß die
Auslöseelektrode der Schalter mit einer Steuerschaltung verbunden ist, die eine Folge von Auslösesignalen
'■' zu verschiedenen, bestimmten Zeitpunkten liefert.
Derartige Modulatoren sind insbesondere bei Impulsradarsendern,
bei Linearbeschleuniger!! oder bei l.aserslrahlsendern
verwendbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert
Es zeigt:
F i g. 1: Ein Übersichtsbiockschaltbild des Modulators
gemäß der Erfindung.
F i g. 2,3+4: Weitere Ausführungsformen des Modulators.
F i g. 5: Ein Detail des Modulators.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, besitzt der Modulator eine Hochspannungsquelle 1, die mit einem Impulsgenerator
3 über eine Trennschaltung 2 verbunden ist. Die Trennschaltung 2 besteht beispielsweise aus einer
Induktionsspule, die mit einer Diode in Serie geschaltet ist; diese Trennschaltung schützt die Spannungsquelle
bei der Impulserzeugung durch den Impulsgenerator 3. Der Impulsgenerator 3 ist an eine Höchstfrequenzsenderöhre
5 angekoppelt, im Falle des Radars beispielsweise über einen Koppler 4, der aus einem
Transformator besieht.
Der Impulsgenerator besteht gemäß der Erfindung
aus einer Mehrzahl von schaltbaren Verzögerungselementen 6|— 6n, die zur Erzeugung eines Signals aus
Elementarimpulsen der Dauer τι bis r„ beitragen, wobei
die Dauer der Elementarimpulse jeweils der Verzögerung eines Verzögerungselements entspricht. Die
einzeln schaltbaren Verzögerungselemente, die in Kaskade oder parallel geschaltet sind, sind mit dem
Koppler 4 über mindestens einen Schalter 7| bis 7„
verbunden.
Die Auslöseelektrode der Schalter 7i bis 7„ ist mit
einem Ausgang 8ι bis 8„ einer Steuerschaltung 8
verbunden.
Die Steuerschaltung 8 enthält ein Auswahlregister nicht dargestellt), mit dem die Auslösezeitpunkte der
Schalter 7i bis 7„ in bezug auf das Signal der Radarwiederholperiode festgelegt werden können. Die
Steuerschaltung 8 liefert an ihren Ausgängen 8| bis 8„
jeweils ein Auslösesignal zu bestimmten Zeitpunkten der Radarwiederholperiode, welche Auslöseimpulse
durch das Auswahlregister festgelegt werden. Durch das Auslösen der Schalter zu den bestimmten Zeitpunkten
der Radarwiederholperiode wird eine Folge von Elementarimpulsen der Breite Ti bis τπ erzeugt oder
aber es entsteht ein einzelner Impuls, mit einer Breite, die gleich der Summe der Breiten der gewählten
Elementarimpulse ist, sofern die Auslösezeitpunkte der aufeinanderfolgenden Elementarimpulse jeweils mit
dem Ende des vorangehenden Impulses zusammenfallen.
Gemäß dem in Fig.2 dargestellten Ausfühmngsbeispiel
der Erfindung enthält der Modulator drei Verzögerungselemente 61, 62, 63. Diese drei Verzögerungselemente
sind parallel zwischen die Trennschaltung und den Koppler 4 geschaltet. Jedes der
Verzögerungselemente besteht aus Konstantgliedern, deren Wert in bekannter Weise die Erzeugung von
entsprechenden Elementarimpulsen der Dauer τι, Γ2
und Vi ermöglicht, jedes der Verzögerungselemente ist
mit einem seiner Anschlüsse mit der Trennschaltung 2 verbunden. Diese steht wiederum mit dem Koppler 4
über die Schalter 71, 72 und 73 in Verbindung. Der Koppler 4 besteht aus einem Transformator. Jedes
Verzögerungseiement besitzt einen ersten Anschluß, der mit der Trennschaltung 2 sowie über die Schalter 71,
72, 73 mit dem ersten Anschluß der Primärwicklung des Transformators 4 verbunden ist, sowie einen zweiten
Anschluß, der mit dnm zweiten Anschluß der Primärwicklung
desselben Transformators in Verbindung steht. Die Schalter 71, 72 und 73 bestehen aus
Thyristoren, deren Steuerelektroden direkt an die entsprechenden Ausgänge 81 bis 83 der Steuerschaltung
8 gelegt sind. Die Schalter 71 bis 73 und die Verzögerungseiemente 61 bis 63 erzeugen durch
Entladung der Verzögerungselemente einen Impuls der Dauer τι bis n, der eine Leistung aufweist, die zur
Auslösung der Senderöhre 5 ausreicht. Das Auslösen
in der Schalter während einer Radarwiederholperiode zu
bestimmten verschiedenen Zeitpunkten, ermöglicht eine Kombination der Elementarimpulse der Dauer Γι,
τι und Γ) nach einem bestimmten Kode oder das Senden
eines Impulses mit der Gesamtdauer ti+tj + tj. Die
ι ι Dauer zwischen dem ersten erzeugten Impuls oder dem
Ende des Gesamtsignals und dem Ende der Radarwiederholperiode
ist größer oder gleich der Ladedauer der Verzögerungsleitung. Aus diesem Grunde ist in dtv
Trennschaltung ein Schalter, wir .. B. ein Thyristor 21
si vorgesehen, der das Aufladen der Verzögerungsleitungen
nur nach einer bestimmten Verzögerungszeit ermöglicht, die von dem Ende des Gesamtsignals
gerechnet wird, wodurch das Löschen der Schaltthyristoren erleichtert wird.
:") Gemäß dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Modulator drei Verzögerungselemente 61, 62 und 63 auf, die jeweils einer bestimmten
Verzögerungszeit entsprechen und die Erzeugung eines Gesamtsignals ermöglichen, das sich aus Elementarim-
M) pulsen der Dauer τι, τι und τ-ι zusammensetzt. Die
Verzögerungselemente 61, 61, 63 sind in Kaskade geschaltet und gegenseitig durch Schalter 72 und 73
getrennt. Jedes Verzögerungselement ist mit dem aus einem Transformator bestehenden Koppler über
ü mindestens einen Schalter 71,72, 73 verbunden, dessen
Auslöseelektrode mit einem Ausgang 8I1 82, 83 der
Steuerschaltung 8 in Verbindung steht. Die Schalter
bestehen vorteilhafterweise aus Thyristoren. Gegensinnig zu den Thyristoren 72,73 geschaltete Dioden 92 und
-to 93 ermöglichen das Schließen des Aufladekreises für die
Kondensatoren der Verzögerungselemente. Das Auslösen der Schalter oder Thyristoren 71, oder 71 und 72,
oder 71 und 72 und 73 führt zur Erzeugung von Gesamtsignalen der Breite Τι,Γι-t-r2,τ,+ τι + τ,. Diese
Impulse sind durch die Dauer einer Radarwiederholperiode getrennt, woraus sich eine geringe Abweichung
von ihrem Mittelwert ergibt.
Wenn nur ein einziges Verzögerungselement in Betrieb ist, erfährt der benachbart anliegende Schalter
")() aufgrund der Auslösung seines Nachbarschalters eine
erhebliche Spannungsänderung. Durch einen Kondensator an den Anschlüssen der Schalter kann diese
Spannungsänderung verringert werden.
Gemäß Fig. ν sind die Thyristoren, die die entspre-
Gemäß Fig. ν sind die Thyristoren, die die entspre-
v, chend F i g. 3 in Kaskade geschalteten Verzögerungselemente verbinden, durch eine auf einem Sättigungsmagnetkern ingeordnete Sptilenwicklung 472 und »73
ersetzt. Die Steuerungswicklungen dieser Magnetkerne sind jeweils mit den Ausgängen 82,83 der Steuerscha!-
w) tung 8 verbunden.
Im Sättigungszustand besitzt dieses Element eine Induktion, die etwa gleich der Induktion eine:
Abschnittes der Verzögerungsleitung ist. Im nicht gesättigten Zustand ist die Induktion dieses Elements
i>">
sehr groß, nämlich mehrere hundertmal großer als im gesättigten Zustand, wodurch die Abschnitte el<_r
Verzögerungsleitung gegenseitig isoliert werden. Die Arbeitsweise des Modulators der Fig. 4 isi analog
derjenigen des in F i g. 3 dargestellten Modulators.
Durch die Verwendung eines Amplitudenbegrenzers mit Widerstand und Kondensator können die Impulse
geformt und Instabilitätswellungen des Ergebnissignals, die durch das Aufsummieren der Elemcntarimpulse
entstehen, vermieden werden. Der Amplitudenbegrenzer garantiert folglich eine große Stabilität der
Eigenschaften des Ergebnissignals. Der in F i g. 5 dargestellte Amplitudenbegrenzer enthält eine Diode
5t, die mit einem Kondensator 52 in Serie und mit einem Widerstand 53 parallel geschaltet ist. Der Amplitudenbegrenzer
ist vorzugsweise parallel zwischen die Ausgangsanschlüsse des Kopplers 4, d. h. /wischen die
Anschlüsse der Sekundärwicklung des Transformators 4 geschaltet.
Durch die vorstehend beschriebenen Schaltungen kann die Zahl der notwendigen Schaltkreise sowie
deren gerätemäßiger Aufwand für eine gegebene begrenzte Emissionsleistung optimiert werden. Beispielsweise
bestehe die Emission aus einem Bereich 1 mit einer Impulsbreite r und einer Wiederholfrequenz
IR während einer Wiedcrholperiode. einem Bereich 2 mit einer Impulsbreite 3 r und einer Wiederholfreqiienz
^ sowie aus einem Bereich 3 mit einer Impulsbreite von h r und einer Widcrholfrcqucn/ .
Eine erste !lösung gemäß dem Blockschaltbild der
I i g. 2 besteht darin, drei parallel geschaltete Modulatoren
zu verwenden, die jeweils einen Impuls der Breite r, ir.hr liefern.
Wenn die begrenzte Eniissionslcistung derart ist. daß
leder Modulator die Verwendung /V parallel gcschaltelcr
Modulen erfordert, gilt für die Zahl der Thyristoren Th. für die Zahl der Ver/ögerungselemcntc 7~und für die
notwendige Zahl der Modulen M für eine Lösung gemäß dem Blockschaltbild der Fig. 4: Th=JN.
7= 10/V. Λ/ = 3Λ/.
Eine andere Lösung besteht darin. N parallel geschaltete Modulatoren zu verwenden, die in Kaskade
geschaltete Verzögerungselemenie enthalten, deren
entspricht, derart, daß die drei gewünschten Impulsbreiten
r. 3 r, 6 r erzeugt werden können. Für die drei vorgenannten Parameter gilt dann: Th=3N. T=bN.
M=N. woraus eine erhebliche Verbesserung in bezug
auf den notwendigen Materialaufwand und Plalzbedarf ersichtlich ist.
Eine dritte Lösung entsprechend dem Blockschaltbild . der F i g. 2 besteht darin, wie bei der ersten Lösung drei
Modulatoren parallel zu schalten, die aufeinanderfol gend oder getrennt ausgelöst werden, bei welchen
Modulatoren die Verzögerungszeit der Vcrzögerungselemente jeweils Impulsen der Dauer r. 2 r und 3 r
κι entspricht. Die drei Parameter werden folglich: Th = JN,
T=6N und M=3N. Der Aufwand für diese Lösung ist
vergleichbar mit demjenigen der zweiten Lösung. Diese Lösung weist jedoch den großen Vorteil einer
gesteigerten Anpassungsfähigkeit auf. da die Impuls-
ι . breiten 4 r und 'i r zusätzlich zu den Impulsbreiten r. 3 r
und 6 r erzeugt werden können. Durch entsprechende Kodierung der Steuerschaltung 8 können in Intervallen,
;;-. 0CtTCnP? slnd. f\tr Inltrpn· τ
.'Μ 3 r; 2 r. 3 r; 3 r. 3 r; 4 r, 2r; 5 r, r und alle inversen
Kombinationen erzeugt werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls möglich, die
Schaltungen der F i g. 2 und der F i g. 3 zu kombinieren
So kann z. B. eine Schallung hergestellt weiden.die zwc
:"· parallel geschaltete Modulatoren enthält, von denen dei
erste zwei in Kaskade geschaltete Vcr/ögcrungselemente
aufweist, die Impulsen der Breite r und 2 r entsprechen, und von denen der /weite zwei in Kaskade
geschaltete Verzögerungsclcmente aufweist, die idcnti
in sehen Impulsbreiten von 4 r entsprechen.
In diesem Fall können folgende Kombinationer erhalten werden:
r, 4 r; r, 8 r: 3 r, 4 r; 3 r, 8 r bei Kodierung und r 3 r, 4 r, 5 r, 7 r, 8 r, 9 r, Mr bei normalci
'' Wiederholung.
Die den gerätemäßigen Aufwand beschreibender
Parameter sind die folgenden: Th=AN 7 = 4/V unc
M= 2N. Die große Anpassungsfähigkeit einer Schaltung
■ι» gemäß der Erfindung ist ersichtlich. Der Modulatoi
gemäß der Erfindung zeichnet sich durch leichte
' ■"■ *™ ■ ■** ~* ■ · *^ *· ■ · *^ ^-* *» ■ ■ ·*^-* r\ ft t% ϊ·■ f^ /γfi η ΐγc% ι* ο 1 f^ ΤΤΐ O I \ 1 iS f^ ΐ\ ί\ ItI \\ ■' ΐΐ η {
UtUIVllUllfc U..W ~~. ~·. e ...e j--.
^
sowie Platzbedarf aus, welche Eigenschaften nach den Stand der Technik nur mit teuren, schweren und wcnif
■! · zuverlässigen Geräten erzielt werden konnten.
llici
2 Blatt
Claims (6)
1. Impulsmodulator mit einer Trennschaltung, deren Eingang mit einer Hochspannungsquelle und
deren Ausgang mit einem an einer Senderöhre angekoppelten Impulsgenerator verbunden ist, der
mehrere einzeln schaltbare Verzögerungselemente mit bestimmter Verzögerung enthält, mit denen ein
sich aus Elementarimpulsen bestimmter Dauer zusammensetzendes Ergebnissignal erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verzögerungselement mit dem Koppler der Senderöhre
über mindestens einen Schalter verbunden ist, wobei jeder Schalter eine Aufladung und eine Entladung
der vollständig getrennten Verzögerungselemente ermöglicht und die Verzögerungselemente durch
ihre Entladung das Ergebnissignal erzeugen, und daß die AuslöEeelektrode der Schalter mit einer Steuerschaltung
verbunden ist, die eine Folge von Auslösesignalen zu verschiedenen, bestimmten Zeitpunkten
liefert.
2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungselemente (61,62,63)
zwischen die Trennschaltung (2) und den aus einem Transformator (4) bestehenden Koppler parallel
geschaltet sind, daß die Verzögerungselemente (61, 62, 63) einen einerseits mit der Trennschaltung (2)
und andererseits mit einem Anschluß der Primärwicklung dts Transformators (4) über Schalter (71,
72, 73) verbundenen ersten A jschluß aufweisen, daß
die Steuerungselektroden der Schalter (71, 72, 73) mit den Ausgängen der Steue· ^haltung (8) verbunden
sind und daß der zweite Anschluß jedes Verzögerungselements mit dem zweiten Anschluß
der Primärwicklung des Transformators (4) verbunden ist.
3. Modulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen parallel zu den
Anschlüssen des Kopplers (4) geschalteten Amplitudenbegrenzer aufweist, der aus einer mit eintm
Kondensator (52) in Serie geschalteten Diode (51) und aus einem parallel geschalteten Widerstand (53)
besteht.
4. Modulator nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter aus
Thyristoren bestehen.
5. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungselemente in Kaskade
geschaltet und gegenseitig durch Schalter (72, 73), die jeweils aus einem Thyristor und einer gegensinnig
geschalteten Diode bestehen, getrennt sind und daß die Verzögerungselemente mit einem aus einem
Tranformator (4) bestehenden Koppler über mindestens einen Schalter (71, 72, 73) verbunden sind,
dessen Auslöseelektrode mit einem Ausgang (81,82, 83) der Steuerungsschaltung (8) verbunden ist.
6. Modulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die in Kaskade geschalteten Verzögerungselementc trennenden Schalter aus
einer Spiilcnwicklung mit einem Sättigungsmagnetkern
bestehen.
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