DE888209C - Handfeuerloescher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Handfeuerloescher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE888209C
DE888209C DESCH2358D DESC002358D DE888209C DE 888209 C DE888209 C DE 888209C DE SCH2358 D DESCH2358 D DE SCH2358D DE SC002358 D DESC002358 D DE SC002358D DE 888209 C DE888209 C DE 888209C
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DE
Germany
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container
fire extinguisher
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hand
hand fire
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DESCH2358D
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Ernst Dr Schnabel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/003Extinguishers with spraying and projection of extinguishing agents by pressurised gas

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Handfeuerlöscher, insbesondere für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist ein Hanüfeuerlöseher, der einfach ausgebildet, leicht und handlich ist und sich daher insbesondere zur Mininahme in Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen, Motorbooten ad. @dgl., eignet, um beim Auftreten gefährlicher Brände, z. B. Vergaserbrände, ein wirksames Löschmittel sofort zur Hand zu haben. Für solche einfachen Handfeuerlöscher kommen die bei Löschgeräten größeren Ausmaßes gebräuchlichen Einrichtungen zur Erzeugung eines besonderen Treibgases, welches die Ausschleuiderung der Löschflüssig1eit bewirkt, nicht in Betracht, weil sie zu verwickelt sind; man benutzt vielmehr die schon bei normaler Temperatureinsetzende Verdampfung des Löschmittels, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, um die Löschflüssigkeit beim Öffnen des Behälters durch den Überdrudk des über dem Flüssigkeitsspiegel gebildeten Dampfpolsters auszutreiben. In diesem Falle besteht der Feuerlöscher aus einem einfachen Metallbehälter mit eingesetztem Glasgefäß und mit Spritzmundstück, welches die Lösthflüssig'keit in einem Strahle auf den Brandherd zu leiten gestattet.
  • Die bekannten Handlöschgeräte dieser Art haben nun aber den Nachteil, daß -sie nur bei genügend hoher Außentemperatur wirksam sind. Bei niedriger, unterhalb des Siedepunktes des Löschmittels liegender Temperatur, z. B. im Winter, versagen sie, weil sich dann im Innern des Behälters nicht der erforderliche Überdruck bildet; unter solchen Umständen sickert die F'lüssig'keit aus dem Behälter nur in Tropfen aus, was die bestimmungsmäßige Verwendung des Löschgerätes unmöglich macht.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels ;. hat man bereits vorgeschlagen, Metallbehälter mit biegsamen Wandungen zu verwenden, um den Löschstrahl im gegebenen Fall durch Zusammendrücken des Behälters erzeugen zu können. Es gibt aber kaum geeignete, d. h. chemisch widerstandsfähige (Metalle für diesen Zweck; auch erfordert .das Zusammendrücken eine verhältnismäßig große Handkraft, und es ist diaher unmöglich, den Behälterinhalt in dieser Weisse er-.-schöpfend zu entleeren.
  • Bei einem anderen bekannten Gerät ist der Löschmittel:behälter aus. Gummihergestellt. Auch dias ist keine praktisch brauchbare Lösung. Gummi wird von,den in Betracht kommenden Löschmitteln, wie beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, aufgelöst. Es kommt hinzu, daß die starke Dehnungsfähigkeit des Gummis ebenfalls störend wirken würde; beim Zusammendrücken eines Teiles des Behälters würde sich der andere Teil infolge des durch den kleinen Ausflußquerschnitt erzeugten Widerstandes aus--weiiten, und es würde nicht möglich sein, die Ausflußgeschwi-ndiäokeit und somit die Schleuderweite des Strahltes richtig zu beherrschen, also den Flüssigkeitsstrahl beständig genau auf die Bran@dstelle lenken zu können.
  • Bei denn Handfeuerlöschergemäß der Erfindung sind alle diese Nachteile in einwandfreier Wleise vermieden. Die Aufgabe ist dadurch gelöst, diaß oder Behälter aus Polyvinylalkohäl oder einemAbkömmling des Polyvinylälkohols, wie beispielsweise Polyvinvlacetat, oder einem Mischstoff aus Polyvinyla.l#kohol und anderen ähnlichen Poilyvinylderivaten besteht.
  • Diese Stoffe werden von den gebräuchlichen Löschmitteln, wie Tetrachlorkohlenstoff, chemisch nicht angegriffen; man bedarf daher keines Gliaseinsatzes oder einer anderen schützendem Zwischenschicht. Weiterhin ist wesentlich, datß aus Polyvinylalkoho@l und anderen Polyvinylderivaten sich Behälter herstellen lassen, deren Wandlung biegsam und elastisch ist. Die W#aichheit und Biegsamkeit des Baustoffes, läßt sich dabei unschwer auf Werte abstimmen, die zwischen den Werten für biegsame Metallwände und für Weichgummnschichten Biegen. Man kann,den Behälter daher so ausbilden, daß er mühelos mit der Hand vollkommen zusammenäe:drückt werden kann, während die Behälterwandung gleichzeitig doch noch einen solchen Grad von Starrheit ausweist, daß .der auf eine Stelle ausgeübte Fingerdruck sich auf die benachbartten Flächenteile überträgt und ,dabei insbesondere kenne unerwünschten Erweiterungen an anderen Stellen des Behälters auftreten. Infolgedessen kann man die Löschflüssigkeit auch bei niedriger Temperatur in einem kräftigen Strahl ausspritzen und die Reichweite des Strahles dabei durch passende Druckaus-Übung genau regeln. Schließlich ist noch zu beachten, daß die genannten Stoffe, im Gegenwitz zu Gummi, vollkommen gasdicht sind, niicht brüchig werden und überhaupt keine Alterungserscheinuna n zeigen.
  • Es ist zwar schon bekannt, Polyvinylalliohol als Bannstoff für Zahnpastatüben zu verwenden, jedoch sind die Anforderungen an einen Werkstoff für derartige Tuben völlig andere als die Anforderungen, die an einen Werkstoff für Handfeuerlöscher gestellt wendsen müssen, so daß aus der Eignung von Polwvinylalkohol für Zahrpastatuben nicht auf die Eignung für Handfeuerlöscher geschlossen werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführung beispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Handfeuerlöscher besteht aus einem beute]-oder tubenförmig gestalteten Behälter a aus Polyvinylafkohol oder einem Polyvinylderivat, an dessen einem Ende ein aus dem gleichen Werkstoff gebildetes Rohr- oder Schlauchstück b angebracht ist; das letztere kann an dem freien Ende geschlossen sein, ist aber zweckmäßig mit diesem auf ein kurzes, außen geschlossenes Mundstück c aus Cllus, Kunstharz oder einem sonstigen leicht brechbaren Stoff aufgezogen, welches beispielsweise bei d eingekerbt sein kann. Im Gebrauchsfalle braucht man also nur die Spitze des Mundstücks bei d ab zu brechen und das .kurze Schlauchstück b -mit der einen Hand auf die Brandstelle zu richten, während man gleichzeitig mit der anderen Hand auf das e ntgegenbgesetzte Ende e des Behälters a einen Druck ausübt. Die in diesem enthaltene Flüssigkeit wird dann auch bei Kälte, bei welcher kein Druckgas im Innern des Behälters gebildet ist, in zusammenhängendem kräftigen Strahle ausgespritzt, insbesondere wenn man den Innenraum des Behälters cr., sei es durch Zusammenquetschen oder Zusammenrollen der Behälterwand, allmählich gleichmäßig verkleinert.
  • Die Herstellung des neuen LöschgeTäte:s ist äußerst einfach und billig. Polyvinylalkoho.l läßt sich unter Einwirkung von heißem Wasserdampf ähnlich wie weißglühendes Metall zu einem einheitlichen Körper zusammenschweißen. Man braucht also nur einen rahrförmigen Körper zu bilden, dessen Enden e und f zusammengedrückt und in der angegebenen Weise durch eine Art Schweißvorgang geschlossen werden. In das eine Ende f braucht man vorher nur dass,Schl@auchstür-k b einzufügen, welches dann bei Bildung der Schweißnaht sich mit dem Behälter ca zu einem einheitlichen Körper verbindet. Da der Werkstoff auch eine beträehtdiche Elastizität besitzt, läßt sich das freie Ende des Schlauches b vollkommen dicht auf das Mundstück c aufziehen.
  • Der Hanidtfene@rlö@scher nach der Erfindung hat außer der Eigenschaft, daß er unabhängig von der Außentemperatur jederzeit betriebsfähig ist, noch weitere Vorteile gegenüber den bekannten Löschgeräten ähnlicher Art. Er kann nach erfolgter Entleerung ohne weiteres wieder gefüllt und von neuem benutzt werden, denn es genügt in diesem Falle, das vorher abgebrochene kleine Mundstüc'k c durch ein neues zu ersetzen. Zu diesem Zweck braucht man also nur den Beutel- oder tubenförmigen Behälter a zusammenzurollen, das freie Ende des Schlauches b in ein das Löschmitel enthaltendes tsefäß zu tauchen und hierauf den Behälter wieder aufzurollen, wobei er sich durch die Einsaugung der Flüssigkeit füllt; nach dein Füllen ist nur das Ende .des Schlauchstückes b auf ein neues Mundstück c aufzuschieben, worauf der Feuerlöscher wieder betriebsbereit ist. Bei den bekannten Feuerlöschern mit eingesetzter Glasampulle ist es dagegen regelmäßig notwendig, :den ganzen Glaskörper nach einmaligem Gebrauch durch einen neuen zu ersetzen, weil die abzubrechende Glesspitze mit der Ampulle ein Stück bildet und das Anschmelzen einer neuen Verschlußispitze die hierfür erforderlichen Kosten nicht lohnen würde.
  • Ein anderer wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes bes kht noch in dem geringen Gewicht und der besonderen Hanidlichkeit des Behälters. Da dieser nachgiebig ist und je nach dem Füllungsgrad sich ziemlich weitgehend verformen, z. B. biegen oder flachdrücken, läßt, kann man ihn bequem in jeder noch so kleinen Seitentasche dies Fahrzeugs, gegebenenfalls zusammen mit anderen Gegenständen unterbringen, was ebenfalls bei iden gebräuchlichen starren Metallgeräten nicht immer möglich ist. Er verursacht beim Fahren kein lästiges klapperndes Geräusch wie die letzteren, auch kann es nicht vorkommen, daiß die aus verhältnismä,ß,ig dünnem Stoff bestehende Tasche -des Fah,rzeugs durch das Löschgerät dumchgescheuert wird, was ebenfalls bei den bekanniten ziemlich schweren H -anidilöschgeräten ein häufig beobachteter Übelstand ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Handfeuerlöscher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welcher mit Tetrachlorkohlenstoff oder einem sich hinsichtlich des Angriffs auf Behälterwandungen ähnlich verhaltenden Stoff als Löschmittel gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, @daß die Wandungen des Feuerlöschers aus Polyvinylalkohol oder einem Abkömmling des Polyvinyl,alikohols oder einem Mischstoff aus Polyvinylalkohol@ und anderer ähnlicher Polyvinvldariva.te bestehen.
  2. 2. Handfeuerlöscher nach Anspruch ,z, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem weiten, an seinen beiden Enden verschlossenen Schlauchstück (a) besteht, welches die Form eines Beutels oder einer Tasche ajufweiist, und da.ß an das eine Ende des Schlauchstückes (a) ein Spritzschlauch (b) aus dem gleichen Baustoff wie der Behälter befestigt ist, idessen freieis Ende auf ein Mundstück (c) mit abbrechbarer Spitze aufgezogen isst. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 645 183, 793'6i5'4 780959; USA.-Patentschriften Nr. 1057 538, 1242 .r65, r .6o8 015 5 ; österreichische Patentschrift Nr.70348; deutsche Patentschriften Nr. 605 329, 5'i0 765; britische Patentschriften Nr. 446945, 419383-
DESCH2358D 1937-04-18 1937-04-18 Handfeuerloescher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE888209C (de)

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