DE887377C - Einrichtung und Verfahren zum Pruefen der Kontaktlebensdauer von Motorschaltgeraeten - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Pruefen der Kontaktlebensdauer von Motorschaltgeraeten

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DE887377C
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DE
Germany
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test
motor
resistors
switch
voltage
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Expired
Application number
DEA9660D
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English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Remy
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/3277Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung und Verfahren zum Prüfen der Kontaktlebensdauer von Motorschaltgeräten Die Kontakte vieler Motorschaltgeräte, besonders von Schützen zum Steuern von Drehstromkurzschlußmotoren für Werkzeugmaschinen u. dgl., müssen eine sehr hohe Lebensdauer aufweisen, da sie bis zu vielen hundert Malen in der Stunde geschaltet werden. Bei der Entwicklung solcher Geräte ist es daher erforderlich, die Kontakttebensdauer an zahlreichen Kontaktformen zu prüfen und an Hand der Dauerprüfungsergebnisse Verbesserungen zur Erhöhung der Lebensdauer treffen zu können.
  • Der Kontaktabbrand hängt nicht nur in starkem Maße von der Höhe des ein- bzw. auszuschaltenden Stromes und der jeweils zugeordneten Spannung ab, sondern auch von der Art der zu schaltenden Belastung, und verläuft z.B. bei Wid!erstandslast anders als bei motorischer Belastung. Diese Untersuchungen müssen daher mit Motoren durchgeführt werden, wenn sie ein zutreffendes Bild der zu erwartenden Kontaktlebensdauer ergeben sollten. Dies erfordert die Anschaffung einer großen Zahl von Motoren verschiedener Nennstromstärken, Nennspannungen, Drehzahlen, Kapselungsarten (Luftspalt) usw. Da ferner diese Motoren bei jeder Schaltung an- und wieder auslaufen müssen, kann die Schalthäufigkeit bei der Prüfung nur in sehr mäßigen Grenzen. gehalten werden. Die Dauer jedes einzelnen Versuches erstreckt sich daher über viele Monate. Dazu kommt der große Raumbedarf solcher Anlagen und die außerordentlichen hohen Stromkosten infolge der Notwendigkeit, die volle Motorleistung nutzlos abzubremsen.
  • Ersatzanordnungen mit rein Ohmscher Widerstandslast, die zur Verbilligung und Abkürzung derartiger Untersuchungen vorgeschlagen worden sind, ergeben ein unrichtiges Bild. Denn selbst wenn die Stromstärke beim Einschalten gleich dem Kurzschluß strom des Motors bemessen wird, entspricht die Phasenlage zwischen Strom und Spannung nicht der beim stillstehenden Motor; infolgedessen erscheint bei Schützen, deren Kontakte nicht ganz vermeidbare Prellerscheinungen zeigen, das Bild zu günstig. Andererseits liegen die Verhältnisse bei Ohmscber Last zum Teil wiederum ungünstiger wegen der fehlenden Gegen-EMK des Motors.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, wird nach der Erfindung der mit dem zu prüfenden Schaltgerät zu betreibende Motor mittels geeignet bemessener Ohmscher und induktiver Widerstände derart getreu abgebildet, daß der Strom und die Spannung beim Schalten dieser Widerstände den entsprechenden Größen beim Schalten eines Motors nach Größe und Phasenlage entsprechen.
  • Zur Erläuterung der elektrischen Verhältnisse sind in Fig. I die beim Ausschalten in Frage kommenden Größen eines Motors im Vektordiagramm dargestellt. Die an den Motorklemmen liegende Spannung U treibt durch den Ständer einen Strom Ji. Infolge der bei laufendem Motor erzeugten Gegen-EMK E ist jedoch beim Abschalten des laufenden Motors die Spannung nicht gleich der Klemmenspannung U, wie bei Ohmscher Belastung, sondern nur gleich der vektoriellen Differenz AU zwischen U und E. Gemäß der Erfindung werden daher die Widerstände für die Ausschaltprüfung so bemessen, daß sie beim Strom J einen Spannungsabfall AU bei einer Phasenverschiebung ç aufweisen (Fig. 2), was bekanntlich z. B. durch Komhination Ohmscher und induktiver Widerstände erreichbar ist. Eine derartige Anordnung kann nun mit sehr großer Schalthäufigkeit ein- und ausgeschaltet werden, da hierbei nicht, wie bei Motoren, mechanische Massen in Schwung zu setzen und wieder abzubremsen sind. Der Gesamtverbrauch an elektrischer Arbeit und die dadurch entstehende Wärmeerzeugung sind entsprechend gering. Ferner läßt sich die jedem beliebigen Motor entsprechende Einstellung der drei Größen mittels regelbarer Widerstände und Selbstinduktionen durch Reihen-oder Parallelschaltung leicht herstellen, so daß mit einer passend bemessenen Anlage verhältnismäßig geringen Raumbedarfs bei erheblich geringerem Kostenaufwand für Anlage und elektrische Arbeit die Prüfung in sehr viel kürzerer Zeit durchführbar ist als mit Motoren.
  • Bei der Einschaltprüfung werden die Widerstände so- gewählt, daß sie den Verhältnissen beim Einschalten des stillstehenden Motors entsprechen, d. h. der Strom muß gleich dem Kurzschlußstrom des Motors, die Spannung gleich der Motornennspannung und die Phasenverschiebung zwischen ihnen gleich der beim Einschalten des stillstehenden Motors auftretenden sein. Die Einschaltprüfung ist für die Kontaktlebensdauer von ebenso großer, zuweilen von größerer Bedeutung als die Ausschaltpnifung,. weil z. B. bei elektromagnetisch betätigten Schützen und Feruschaltern beim Einschalten trotz vorhandener Dämpfungseinrichtungen Prellschläge häufig nicht ganz vermeidbar sind und hierdurch bei jeder, wenn auch kurzzeitigen Öffnung der Kontakte ein kurzer Lichtbogen gezogen wird, der einen gewissen Kontaktabbrand verursacht.
  • Diese Prüfungen können auch in der Weise kombiniert werden, daß auf jede Einschaltung eines Prüfgerätes unmittelbar die Ausschaltung des Gerätes folgt, während bei getrennten Einschaltversuchen die Ausschaltung, bei Ausschaltversuchen dagegen die Einschaltung durch einen zweiten in Reihe liegenden Schalter in an sich bekannter Weise vorgenommen wird.
  • Das Schaltbild eines Ausführungsbeispieles der Einrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser kombinierten Ein- und Aus schaltprüfeinrichtung ist der als Prüfstromquelle dienende Transformator T mit zweckmäßig regelbaren Anzapfungen A,, A2 versehen. Die Spannung zwischen den Anzapfungen Al je zweier Phasen entspricht der Nennspannung des Motors, die Spannung zwischen den Anzapfungen A2 entspricht der Größe AU der Fig. 1 und 2, die ebenso wie die übrigen erforderlichen Größen durch Rechnung oder Messung an entsprechenden Motoren vorher festgestellt worden sind. Durch ein elektromagnetisch betätigtes Umschaltschütz B, dessen Kontakthebel bei Nichterregung seiner Schaltspule b die dargestellte obere Lage einnehmen, kann von der Anzapfung Al durch Erregung der Schaltspule b auf A2 umgeschaltet werden. Hinter dem Umschaltschütz liegt das Prüfgerät P, das z. B. ein normales Luft- oder Olschütz sein kann, das bei Erregung seiner Schaltspule p seine Kontakte schließt. Natürlich können auch beliebige andere Schaltgeräte mit Fern- oder Handschaltung, wie Dreh- und Walzenschalter, Druckknopfschalter, Hebeischalter u. dgl., an Stelle des SchützesP mittels der Einrichtung geprüft werden. Sofern sie keinen Magnetantrieb haben, können sie für die Prüfung mit einem solchen gekuppelt werden oder auch unmittelbar mechanisch durch Nocken, Exzenter od. dgl. gesteuert werden.
  • An den abgehenden Klemmen des Prüfgeräts sind Widerstandskombinationen aus regelbaren Ohmschen Widerständen R1 und induktiven Widerständen, angeschlossen. Ri und Xt werden so eingestellt, daß sie bei Stellung des Umschalters B auf A1 beim Einschalten des Prüfschalters P1 eine dem Motoranlauf entsprechende Stromstärke bei einer entsprechen'den Phasenverschiebung aufnehmen, also z. B. den fünffachen Motornennstrom bei cos w = 0,4. Hierbei wird durch vorheriges Einschalten eines Schützes K ein Sterapunkt gebildet.
  • Bei ausgeschaltetem Schützt liegt in Reihe mit R1 : X1 eine zweite regelbare Widerstandskombination, X2, deren äußere Enden zu einem Sternpunkt verbunden- sind. Bei der unteren Stellung des Umschalters B auf A2 und Reihenschaltung der Widerstandskombination R2, X2 mit Rt, X1 entsprechen Strom und Spannung den Verhältnissen bei Abschalten des laufenden Motors nach Fig. 2, d. h. der Strom der Größe J und die Spannung der Größe dU.
  • Zur selbsttätigen Prüfung werden, z.B. durch einen Steuermotor M, Nockenschal-ter S, bis 83 gedreht. Hierbei schließt zunächst Sl den Stromkreis der Schaltspule k des Schützes K an d.ie Steuerspannung V. Hierdurch wird der Sternpunkt für die Einschaltprüfung gebildet. Sodann schaltet S2 über die Schaltspule p das Prüfgerät P ein. Der Umschalter B steht bei unerregter Schaltspule b in der dargestellten oberen Stellung, in der er den Prüfschalter mit A1 verbindet. Beim Einschalten des Prüfschalters treten daher am Prüfgerät Strom, Spannung und Phasenverschiebung in einer dem Motoranlauf entsprechenden Größe auf, so daß die Schalterkontakte in der gleichen Weise beansprucht werden wie beim Einschalten eines entsprechenden Motors. Sodann wird durch Weiterdrehung von 8i das Schütz K wieder geöffnet, durch 83 der Umschalter B auf A2 umgeschaltet und schließlich durch 82 der Prüfschalter P geöffnet, so daß er die Abschaltung unter dem laufenden Motor entsprechenden elektrischen Verhältnissen vornimmt.
  • Bei jeder Umdrehung wiederholt sich das Spiel.
  • An Stelle getrennter Ohmscher Widerstände R1, R2 kann es unter Umständen vorteilhaft sein, den Ohmschen Widerstand in die Wicklungen der Drosselspulen X1 und X2 zu legen. Durch andere Einreglung dieser Widerstände kann man auch Prüfungen auf Motorumkehrbetrieb vornehmen.
  • Natürlich ist auch der sogenannte Tippbetrieb nachahmbar, bei dem der Motor nur kurz zum Anrucken gebracht wird; hierbei müssen der Ausschaltstrom und die Ausschaltspannung durch entsprechende Einreglung der Widerstände mehr den Verhältnissen beim Anlauf angenähert werden.
  • Die Steuerung der selbsttätigen Prüfeinrichtung kann auch durch Hilfskontakte am Prüfgerät selbst bzw. den Hilfsgeräten B und K bewirkt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Einrichtung und Verfahren zum Prüfen der KontaktleSensdauer von Motorschaltgeräten, insbesondere von Schützen für Drehstromkurzschlußmotoren, durch selbsttätiges periodisches Schalten von Ersatzwiderständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzwiderstände derart ausgebildet, und zwar vorzugsweise aus Ohmschen und induktiven Widerständen kombinferbar sind, daß der Strom und die Spannung beim Schalten dieser Widerstände den entsprechenden Größen beim Schalten d;es Motors nach Größe und Phasenlage entsprechen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände für die Ausschaltprüfung so bemessen sind, daß das Prüfgerät einen der Nenustromstärke des Motors entsprechenden Strom bei einer Spannung unterbricht, die gleich der vektoriellen Differenz zwischen der Motornenuspannung und der Gegen-EMK des Motors ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände für die Einschaltprüfung so bemessen sind, daß das Prüfgerät einen der Kurzschlußstromstärkle des Motors entsprechenden Strom bei einer der Motornenuspannung entsprechenden Spannung und einer dem stillstehenden Motor entsprechenden Phasenverschiebung zwischen beiden einschaltet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine von dem Prüfgerät selbst oder einem besonderen Steuerorgan gesteuerte Vorrichtung, durch welche die Spannung der Prüfstromquelle und die Widerstände für die Ein- und für die Ausschaltprüfung entsprechend der Schaltstellung des Prüfgerätes periodisch umgeschaltet werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Prüfstromquelle vorgesehener Prüftransformator mit Anzapfungen für die Ein- bzw. Ausscbaltspannung versehen ist, die durch eine selbsttätige Steuervorrichtung je nach der Stellung des Prüfgerätes periodisch umgeschaltet werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch eine derart getreue Abbildung des mit dem zu prüfenden Schaltgerät zu betreibenden Motors mittels geeignet bemessener Ohmscher und induktiver Widerstände, daß durch das Steuerschaltwerk sowohl das Prüfgerät als auch die Anzapfungen des Prüftransformators und die Widerstände, z. B. übler durch Nockenschalter betätigte elektromagnetische Schütze, gesteuert werden.
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