DE886169C - Zeigertrieb bei Skaleneinrichtungen an Rundfunkempfangsgeraeten - Google Patents

Zeigertrieb bei Skaleneinrichtungen an Rundfunkempfangsgeraeten

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DE886169C
DE886169C DEB8060D DEB0008060D DE886169C DE 886169 C DE886169 C DE 886169C DE B8060 D DEB8060 D DE B8060D DE B0008060 D DEB0008060 D DE B0008060D DE 886169 C DE886169 C DE 886169C
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DEB8060D
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/10Rope drive; Chain drive

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Zeigertrieb bei Skaleneinrichtungen an Rundfunkempfangsgeräten Bei Rundfunkempfangsgeräten sind schon verschiedene Maßnahmen vorgesehen worden, -um eine bestimmte, z. B. gleichmäßige oder andere gesetzmäßige Folge der Stationsbezeichnungen oder Markierungen auf der Skalentafel trotz der Verstellung des Zeigers in Abhängigkeit von Abstimmitteln oder ihres Antriebes zu erzielen. Bekanntlich gibt es in den verschiedenen Wellenbereichen Zonen, in denen die Stationen dichter aufeinanderfolgen als in anderen, so daß es zweckmäßig ist, in der vorbezeichneten Weise die ganze Skala gleichmäßig zur Unterbringung der Stationsmarken heranzuziehen. Auf diese Weise läßt sich eine wesentliche Vergrößerung der Skalen vermeiden. Bei den bisher bekannten Anordnungen dieser Art sind im Getriebe zwischen dem Betätigungsgriff und den verstellbaren Abstimmitteln oder zwischen letzteren und den davon betätigten Anzeigevorrichtungen Kurvenscheiben vorgesehen worden, die das richtige Verhältnis zwischen der Verstellung der Abstimmmittel und der Anzeigeeinrichtung herstellten. Einem gleichen Zweck dienen auch Leitkanten. Die Korrektur erfolgt auch in der Weise, daß der Zeiger, der im allgemeinen auf einem sogenannten. Zeigerschlitten angeordnet ist, außer der Verstellung mittels des Zeigerschlittens eine zusätzliche Bewegung erhält, die mittels Leitkanten oder gegebenenfalls auch Kurven- oder Leitscheiben., erzielt wird. Gemäß einem weiteren Vorschlag sind zu diesem Zweck an bestimmten Stellen der Skaleneinrichtung feststehende Anschläge vorgesehen worden. Im allgemeinen besteht die zusätzliche Bewegung des Zeigers in einer Schwenkung um. seine Lagerung auf dem Zeigerschlitten. Ein wesentlicher Nachteil derartiger Anordnungen besteht darin, daß der Zeiger in diesem Fall eine sichere Führung besitzen muß, also ein Zeigerschlitten unerläßlich ist, der seinerseits auf Leitschienen läuft. Andernfalls würden nämlich die am Zeiger angreifenden zusätzlichen Verstellkräfte, die meist entgegen einer Pückstellfeder auf ihn wirken, den Zeiger aus seiner eigentlichen Bahn drängen. Es ist also immerhin ein erheblicher Aufwand erforderlich, um allein dem Zeiger eine exakte Führung zu geben. Ein: weiterer Nachteil besteht darin, daß ein in der beschriebenen Weise schwenkbarer Zeiger zur Erzielung einer genügenden Korrektur bei der Anzeige von Stationen, deren Marken nahe seinem Drehpunkt liegen, erhebliche Schwenkungen ausführen muß, die sich praktisch bei der Einstellung des Gerätes in einem unruhigen Hinundherpendeln des Zeigers auswirken. Zweifellos leidet darunter die Einstellgenauigkeit des Gerätes sehr.
  • Eine wesentlich vorteilhaftere Lösung schlägt demgegenüber die Erfindung vor, die bei einem Zeigertrieb für Skaleneinrichtungen an Rundfunkempfangsgeräten mit einer die Zeigerstellung entsprechend einer vorgesehenen Gesetzmäßigkeit, z. B. auf eine bestimmte Stationsfolge od. dgl. einregelnden Korrektureinrichtung darin besteht, daß in Abhängigkeit von dem den Seilzug betätigenden Triebwerk, z. B. eine mit den Abstimmungselementen des Gerätes umlaufende Seilscheibe, mindestens eine Umlenkrolle des Seilzuges quer zu ihrer Achse und zum Seil derart verstellbar ist, daß durch die Einwirkung der Rolle auf die zwischen Scheibe und Zeiger befindlichen Seilstücke eine zusätzliche Verstellung des Zeigers entgegen oder in seiner eigentlichen Bewegungsrichtung erzielt wird. Wenn also eine der Umlenk- oder Leitrollen des Seilzuges in dem eben beschriebenen Sinne z. B. eines der Seilstücke zwischen der Seilscheibe und dem Zeiger zu straffen versucht, wird eine Ausgleichsbewegung im Seilzug verursacht und dabei der Zeiger in dem einen oder anderen Sinn zusätzlich verstellt. Da der Seilzug zur Erhaltung der Eichung aus verhältnismäßig unelastischem Material, z. B. allgemein aus Drahtseil besteht, ist es nötig, daß bei der Anspannung eines Seilstückes ein anderes entsprechend nachgeben kann. Zu diesem Zweck ist eine der übrigen Leitrollen des Seilzuges, und zwar in dem anderen Seilstück, zweckmäßig nachgiebig gelagert. Eine an dieser Leitrolle angreifende Feder ermöglicht die Nachstellung, sorgt jedoch andererseits gleichzeitig für die Aufrechterhaltung der nötigen Seilspannung und ist wie eine Spannrolle wirksam.
  • Gemäß einer anderen Ausführung können beispielsweise auch zwei Umlenkrollen des Seilzuges auf einem gemeinsamen Träger verstellbar gelagert sein und wirken sich bei- der Bewegung quer zur Seillänge in der Weise aus, daß bei gleichzeitiger Verstellung gewissermaßen das eine Seilstück nachgelassen, das andere hingegen gleichzeitig angezogen wird. Es ist verständlich, daß dabei eine Bewegung dadurch ausgelöst wird, daß sich die einzelnen Seillängen wieder ausgleichen. Dieser Ausgleich wirkt sich letzten Endes auf die Stellung des Zeigers aus, der, je nachdem welches Seilstück nachgelassen bzw. angezogen wird, entgegen oder in der Richtung seiner an sich vom Seiltrieb gegebenen Bewegung zusätzlich verstellt wird.
  • Durch die vorgeschriebenen Maßnahmen ist es nicht nur möglich, eine Skala in irgendeinem oder mehreren Wellenbereichen, z. BI. dem Mittel-, Lang-oder Kurzwellenbereich, gleichmäßig hinsichtlich der Stationsfolge zu unterteilen, sondern es lassen sich ebenso bestimmte Bereiche dehnen und auf einer. größeren Strecke der Skala unterbringen, als es der eigentlichen Verstellung des Zeigers in Abhängigkeit vom Abstimmittel entspricht. Ferner ist auch die Länge der Skala nicht starr an den Umfang der den Seilzug des Zeigers betätigenden Schnurscheibe gebunden, sondern durch die zusätzliche Einwirkung auf den Seilzug mittels der verstellbaren Umlenkrollen lassen sich an den Enden der Skala derartige Dehnungen, der Skalenbereiche erzielen, daß eine wesentlich größere Länge der Skala erzielt wird, als es der eigentlichen Zeigerverstellung entspricht.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Vorschlages besteht jedoch darin, daß der Aufbau gegenüber den bekannten Vorschlägen ganz beträchtlich insofern vereinfacht ist, als der Zeiger fest mit dem Seiltrieb in Verbindung stehen kann, also ohne besonderen Zeigerschlitten geführt werden kann, wobei jedoch infolge der überaus zweckvollen. Einwirkung der Korrektureinrichtung nach der Erfindung auf den Seiltrieb auf die Vorzüge einer zusätzlichen Verstellung des Zeigers in dem einen oder anderen Sinn nicht verzichtet zu werden braucht. Der Wegfall umständlicher Getriebe zwischen Abstimmitteln und Zeigertrieb ist ebenfalls ohne weiteres augenfällig.
  • In den Abb. i bis 3 sind Ausführungen der Erfindung in der Ansicht und zum Teil von der Seite gesehen dargestellt.
  • In der Abb. i ist zunächst die Lösung mit einer zwangsläufig vom Antrieb verstellten Umlenkrolle gezeigt, die mit i bezeichnet ist und an einem auf der Grundplatte 2 eines Empfangsgerätes bei 3 schwenkbaren Hebels q. gelagert ist. Zwischen der von. der Achse 5 der Abstimmelemente betätigten Seilscheibe 6 und dem Zeiger 7 befinden sich die Seilstücke 8 und 9, die in der üblichen Weise die Bewegung des Zeiger 7 längs einer mit Stationsmarken bzw. Bezeichnungen io versehenen Skalentafel ii bewirken. Wie deutlich erkennbar ist, wird der Hebel ¢ mittels der mit der. Welle 5 umlaufen-. den. Kurvenscheiben 12 in der Pfeilrichtung 13 geschwenkt, wodurch das Seilstück 8 entweder nach rechts nachgezogen oder nach links gelöst wird. Dadurch entsteht über die sonstigen Umlenkrollen 14 und 15 eine Ausgleichbewegung, die sich schließlich in einer zusätzlichen Verstellung des Zeigers 7 auswirkt. Im allgemeinen ist die Reibung im Triebwerk der Abstimmittel genügend groß, um diesen Ausgleichvorgang allein auf die Umlenkrollen i, 14 und 15 zu beschränken, von denen die Rolle 15 das Triebseil mittels der Feder 16 stets genügend gestrafft hält und den Ausgleich gleichzeitig zuläßt.
  • Die einzelnen Kurvenscheiben 12 steuern abwechselnd den Schwenkhebel 4, auf den sie mittels einer Führungsrolle 17 einwirken. Die Kurvenscheiben sind zweckmäßig verschiedenen Wellenbereichen zugeordnet und können demzufolge abhängig vom Wellenschalter ein- bzw. ausgerückt werden, um in jedem der Empfangsbereiche die nötigen Korrekturen der Zeigereinstellung zu bewirken.
  • Die Ausführung mit zwei verstellbaren Seilrollen zeigen die Abb. 2 und 3.
  • In der üblichen Weise wird der Seilzug 22 des Zeigers 23 von der Achse 24 der in irgendeiner Weise angetriebenen Abstimmittel mittels einer in ihrem Umfang bzw. ihrem Durchmesser etwa entsprechend der Skalenlänge bemessenen Schn,urscheibe 25 betätigt. Das Seil 22 läuft dabei außer über die Umlenkrollen 26 und 27, die z. B. seitlich der Skala angeordnet sein können, über eine weitere Umlenkrolle 28 sowie ein Paar zusätzliche Umlenkrollen 29 und 3o, die auf einem "gemeinsamen Träger 31 gelagert sind. Der Träger 31 ist nach Art eines Hebels wirksam und auf der Achse 32 schwenkbar gelagert, die ihrerseits mittels eines Winkels 33 z. B. am Chassis 34 eines drahtlosen Empfangsgerätes befestigt ist. Der Hebel 31, der in seinem unteren Teil zwecks sicherer Lagerung auf der Achse 32 in eine Gabel 35 übergeht (vgl. Abb. 2), stellt ein wesentliches Element der erfindungsgemäßen Korrektureinrichtung dar. Es ist ohne weiteres verständlich, daß er bei Sch"venkungen in der Pfeilrichtung 36 z. B. nach links den linken -Teil 37 des Seilzuges lockert, gleichzeitig aber den rechten Teil 38 strafft und damit außer der sonstigen Verstellung des Zeigers mittels der Schnurscheibe 5 eine zusätzliche Bewegung des Zeigers 23 entlang der Skala 39 verursacht, und zwar wird in diesem Fall der Zeiger 23 nach rechts bewegt. Praktisch wirkt sich dies so aus, daß ein Ausgleich zwischen den Seillängen 37 und 38 vor sich geht, der kaum als Lösen und Nachziehen des Seiles in Erscheinung tritt. Auf diese Weise läßt sich eine gleichmäßige Folge der Skalenmarkierungen und -bezeichnungen 40 oder eine gewisse Dehnung dicht mit Stationen besetzter Bereiche auf der Skalentafel 39 erzielen.
  • Zur Schwenkung des in eine Gabel 35 auslaufenden Hebels 31 dienen ein oder mehrere Kurven-oder Leitscheiben 42, die ebenso wie die Seilscheibe 25 auf der Achse 24 der Abstimmittel sitzen und somit eine bequeme Justierung ermöglichen. Auf diese Weise gelingt es in einem oder mehreren Wellenbereichen je nach Wunsch die vorgesehenen Korrekturen der Zeigerstellungen vorzunehmen. Die Kurvenscheiben wirken auf sogenannte Lenkhebel 43, die einerseits auf die Welle 44 schwenkbar in der Gabel 35 gelagert sind, andererseits jedoch abwechselnd mit vorspringenden Nasen oder Nocken 45 in Berührung gebracht werden, um sie gegen den Umfang der Kurvenscheiben mittels der zwischengefügten Leitrollen 46 anzudrücken. In diesem Fall findet gewissermaßen, jeweils ein "Lenkhebel mit seinem unteren Ende am Nocken ein festes Widerlager, kann also demnach mit seinem oberen Ende ausweichen und nimmt dabei mittels der Welle 44 den schwenkbaren Hebel in der bereits durch den Pfeil 36 angedeuteten Weise mit. Auf diesem Wege wird von den Kurvenscheiben 42 aus die Korrekturbewegung auf den Seiltrieb ausgeübt. Die als Träger der Nocken 45 dienende Welle 48 steht zweckmäßig mit dem Wellenbereichumschalter in Verbindung, so daß je nach dem benutzten Wellenbereich der entsprechende Kurventrieb durch Anlegen des zugehörigen Lenkhebels 43 mittels des entsprechenden Nockens 45 an den Umfang einer der Scheiben 42 wirksam gemacht -,werden kann. Eine am oberen Ende des Hebels 3.1 bei 49 angreifende Rückstellfeder 5o bewirkt jederzeit eine innige Berührung zwischen der jeweils wirksamen Leitrolle 46 und der zugehörigen Kurvenscheibe 42. Die Lenkhebel 43 sind im übrigen ebenfalls gabelartig ausgebildet und erhalten dadurch eine exakte Führung auf ihrer Lagerachse 44.
  • Bemerkenswert ist noch die durch gestrichelte Linien 52 angedeutete erhebliche Zunahme des Abstandes des Umfanges einer der Scheiben 42 an einem Ende, die, wie bereits erwähnt, eine erhebliche zusätzliche Verstellung des Zeigers 23 am Ende eines Skalenbereiches bewirkt und damit praktisch eine Verlängerung der Skala verursacht. Dies beruht darauf, daß ein derartig zunehmender Abstand des Umfanges der Scheibe von der Mitte eine beträchtliche Schwenkung des Hebels 31 verursacht.
  • 'Ebenso wie mittels der verstellbaren Umlenkrollen 29 und 3o läßt sich ein gleicher Effekt auch dann erzielen, wenn beispielsweise die Umlenkrollen 29 und 3o fest angeordnet und hingegen die Rollen 26 und 27 oder mindestens eine horizontal verstellbar sind. Es ist ohne weiteres übersehbar, daß in diesem Fall keine erheblichen Änderungen am Zeigertrieb erforderlich sind, der somit im wesentlichen seine normale Ausführung behalten kann. Es ist ferner ohne weiteres aus den Abbildungen erkennbar, daß sich die erfindungsgemäße Anordnung bequem bei jedem Zeigertrieb mit Schnurzug anbringen läßt, da ihr Räumbedarf außerordentlich gering ist und sie sich leicht ohne weiteres in den Gesamtaufbau einfügen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeigertrieb bei Skaleneinrichtungen an Rundfunkempfangsgeräten mit einer die Einstellung entsprechend einer vorgesehenen Gesetzmäßigkeit z. B. auf eine bestimmte Stationsfolge od. dgl. einregelnden Korrektureinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem den Seilzug betätigenden Triebwerk z. B. eine mit den Abstimmelementen des Gerätes umlaufende Seilscheibe, mindestens eine Umlenkrolle des Seilzuges quer ztl ihrer Achse und zum Seil derart verstellbar ist, daß durch die Einwirkung der Rolle auf .die zwischen Scheibe und Zeiger befindlichen Seilstücke eine zusätzliche Verstellung des Zeigers entgegen oder in seiner eigentlichen Bewegungsrichtung erzielt wird. a. Zeigertrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine die Seilspannung aufrechterhaltende, nachgiebig gelagerte, z. B. unter Federvorspannung stehende Umlenk- bzw. Ausgleichrolle in einem der Seilstücke. 3. Zeigertrieb nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umlenkrollen mit ihrem gemeinsamen Träger derart verstellbar gelage: t sind, daß gleichzeitig beim Anziehen eines Seilstückes ein anderes entsprechend nachgelassen wird. 4. Zeigertrieb nach Anspruch-i und -3, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der zwangsläufig verstellbaren Umlenkrolle bzw. -rollen eine Art drehbar gelagerter Hebel dient,. der mindestens mittels einer Kurvenscheibe in Abhängigkeit von der Verstellung des Triebwerks schwenkbar ist. 5. Zeigertrieb nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung des Umlenkrollenträgers mittels einer Art Lenkhebel erfolgt, die abwechselnd mit verschieden begrenzten Kurvenscheiben in Berührung gebracht werden. 6. Zeigertrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebel mittels gegenseitig versetzter, z. B. auf der Achse des Wellenbereichumschalters angeordneter Nasen oder Nocken an die Kurvenscheiben angedrückt werden. 7. Zeigertrieb nach Anspruch q. und 5, gekennzeichnet durch eine am Traghebel der Umlenkrollen angreifende, die ständige Berührung zwischen Lenkhebel und Kurvenscheibe sichernde Feder. 8., Zeigertrieb nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebel mittels daran angeordneter Rollen auf dem Umfang der Kurvenscheiben laufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038134B (de) * 1955-02-21 1958-09-04 Grundig Max Seilspannvorrichtung fuer Abstimmelemente von Hochfrequenz-Geraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1038134B (de) * 1955-02-21 1958-09-04 Grundig Max Seilspannvorrichtung fuer Abstimmelemente von Hochfrequenz-Geraeten

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