DE917015C - Von einem umlaufenden Teil, z.B. einer Welle, betateigte Vorrichtung z.B. eine Schalteinrichtung - Google Patents

Von einem umlaufenden Teil, z.B. einer Welle, betateigte Vorrichtung z.B. eine Schalteinrichtung

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DE917015C
DE917015C DEB8062D DEB0008062D DE917015C DE 917015 C DE917015 C DE 917015C DE B8062 D DEB8062 D DE B8062D DE B0008062 D DEB0008062 D DE B0008062D DE 917015 C DE917015 C DE 917015C
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DE
Germany
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rotating part
driver
axis
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shaft
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DEB8062D
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English (en)
Inventor
Hans Munsch
Bernhard Weiland
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Von einem umlaufenden Teil, z. B. einer Welle, betätigte Vorrichtung, z. B. eine Schalteinrichtung Bei Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik sind vielfach Schalteinrichtungen gebräuchlich, die von umlaufenden Teilen, z. B. einer Welle, betätigt werden, wobei d!ie Welle zusätzlich zur Einstellung von Abstimmitteln oder sonstigen Schaltelementen dient. Derartige Schalteinrichtungen werden zur Ab- und Zuschaltung von Kapazitäten, Induktivitäten oder sonstigen Signalstromkreisen u. dgl. benutzt, um u. a. bei drahtlosen Empfangsgeräten den Abstimmbe;reich sprunghaft zu ändern. Die Betätigung der Schalteinrichtungen erfolgt mittels einer Art Nocken, an denen Kontaktfedern oder besondere Schalthebel unter Federdruck anliegen, wie dies in Abb. i schematisch dargestellt ist. Dies setzt allerdings voraus, daB die Antriebswelle i eine gewisse Reibung besitzt, damit die Kraft, die durch die Federwirkung des Kontaktes 2 in der Umfangsrichtung 3 :des Schaltnockens q. in :der Stellung des Kontaktzapfens 6 auf dem schrägen Nockenteil 5 ausgeübt wird, nicht eine selbsttätige Drehung der Welle i und damit eine ungewollte Verstellung des von der Abstimmwelle i betätigten Abstimmittels od. dgl. verursacht. Bei reibungsloser Lagerung würde dies zur Folge haben, daB die gelegentliche Einstellung .des Abstimmittels auf die Unstetigkeitss:telle 5 des Schaltnockens nicht aufrechterhalten werden könnte. Eine reibungslose Lagerung ist nun allerdings häufig erwünscht, wenn die Antriebswelle i unmittelbar von Hand betätigt werden soll und noch dazu, was gerade bei Abstimmvorrichtungen nötig ist, wegen der feinen Einstellung auf bestimmte Stationen um ganz geringe Winkelbeträge verdrehbar sein soll. Beide Eigenschaften sind also nicht ahne weiteres zu vereinbaren.
  • Eine wesentlich vorteilhaftere Lösung für die Betätigung einer Vorrichtung von einem umlaufenden Teil, z. B. einer Welle, durch nach Art von Nocken wirksame Mittel, die zur Auslösung von in der vorstehend beschriebenen Weise vorgesehenen Schalteinrichtungen od. dgl. dienen können, besteht darin, daß zwei nach Art von Nocken wirksame, vom umlaufenden Teil verstellbare Leitkurven vorgesehen sind, die mindestens einen die Steuerbewegung übertragenden Mitnehme-r derart führen, daß er radial sowohl nach verschiedenen Seiten verstellbar als auch in jeder Stellung zum umlaufenden Teil festgelegt ist. Auf :diese Weise ist eine zwangläufige Führung des M,itnehmers möglich, ohne daß eine Feder den Mitnehmer in Berührung mit den Leitkurven zu halten braucht, die ihn vielmehr beiderseits führen. Das bei den bekannten Anordnungen zu beobachtende selbsttätige Weiterdrehen des umlaufenden Teiles wird infolgedessen vermieden, so daß das Triebwerk außerordentlich reibungslos ausgebildet werden kann. Die Leitkurven entstehen entweder durch Anbringung nutarti-ger Vertiefungen in auf dem umlaufenden Teil, z. B. einer Welle, befestigten Scheiben, so daß gewissermaßen die Vertiefungen eine Führung für den Mitnehmer bilden. In diesem Fall kann die Führung mehrmals nach Art einer Spirale mit mehreren Unstetigkei:tsstellen, den eigentlichen Schaltstellen, um die Achse der Scheibe verlaufen (vgl. Abb.2 und 3). Der Mitnehmer kann infolgedessen über ganz beliebig große Verstellwinkel der umlaufenden Scheibe gesteuert werden.
  • Wird hingegen die verstellbare Vorrichtung mittels zweier Mitnehmer betätigt, so werden zweckmäßig am umlaufenden Teil zwei Kurvenscheiben vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß beide Mitnehmer stets im gleichen Sinn verstellt werden, und zwar an Unstetigkeitsstellen der Begrenzungskurven, andererseits jeder zusammen mit der zugehörigen Kurvenscheibe in gewissen Stellungen eine Weiterbewegung sperrt. Wesentlich ist auf jeden Fall, daß die bisherigen Schwierigkeiten an den Unstetigkeitsstellen der Kurvenführungen, die stets zur Weiterverstellung des zu steuernden Teiles dienen, also eine absatzweise Steuerung bewirken, vermieden sind.
  • Ausführungen der Erfindung sind in den Abb. i bis 5 schematisch dargestellt.
  • In den Abb. 2 und 3 ist im Schnitt und zum Teil in .der Ansicht von oben eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung dargestellt, bei der die Steuerung der mittels eines umlaufenden Teiles verstellten Einrichtung durch eine Art Kurvenführung erfolgt. Zu diesem Zweck ist die auf der vertikal angeordneten Welle i befestigte Scheibe -- mit einer nutartigen Aussparung 3 als Kurvenführung versehen, die Unstetigkeitsstellen 4 und 5 besitzt. In die Vertiefung 3 ragt eine an einer Art Schieber 7 befestigte Rolle 8, die als Mitnehmer dient und von den beiden Begrenzungskanten der Vertiefung 3 geführt wird. Es ist verständlich, daß beim Drehen der Scheibe 2 durch die Steuerung des Mitnehmers 8 mittels der Kurvenführung 3 und insbesondere ihrer Unstetigkeitsstellen 4 und 5 der Schieber 7 in der Pfeilrichtung io nacheinander um je einen Schritt verstellt wird, und zwar während einer Drehung der Welle i um 36o°, gerechnet über die ganze Kurvenführung. Dadurch lassen sich die auf einer Isolierstoffbrücke i i des Schiebers befestigten. beweglichen Schaltkontakte 12 gegenüber den feststehenden Kontakten 14 verstellen und somit irgendwelche Schaltvorgänge auslösen, z. B. läß@t sich beim Antrieb irgendwelcher Abstirnmmittel von drahtlosen Empfangsgeräten mittels der Welle i der Empfangswellenbereich durch Zu- oder Abschalten von Kapazitäten oder Induktivitäten ändern. Dadurch daß .die verstellbaren Kontakte 12 lediglich in der Pfeilrichtung 16 einen Kontakt-.druck auf die feststehenden Kontakte 14 ausüben, fällt jede Federwirkung auf den Schieber und damit auch auf den Mitnehmer 8 weg. Somit wird an den Unstetigkeitsstellen 4 oder 5 eine selbsttätige Drehung der Scheibe 2 .durch den Mitnehmer 8 vermieden.
  • Infolge der geringen gleitenden Reibung zwischen den Kontakten i2 und 14 und der Benutzung des rollenartigen Mitnehmers 8 wird beim Verdrehen die Scheibe 2 an den Unstetigkeitsstellen 4. und 5 wenig gehemmt, so daß praktisch von einer Bedienungsperson die im Gerät vorgehenden Schaltvorgänge kaum bemerkt "verden. Die Vorrichtung läßt sich nämlich in der Weise verwenden, daß der Rand 18 der Scheibe :2 geringfügig aus der Frontplatte i9 eines Nachrichtengerätes vorsteht und somit nach Art einer Rändelscheibe zur Betätigung .der Welle i benutzbar ist. Sch können beispielsweise mittels eines auf die Schnurrolle 2o aufgewickelten Triebseiles Abstimmelem.ente, z. B. Kondensatoren oder Spulen, verändert werden. Zur Führung der Welle i dientim übrigen außer einem an der Grundplatte 2 1 befestigten Steg 22 eine Art Lagerbock 23. Die Führung des Schiebers 7, der zu diesem Zweck gemäß Abb. 3 etwa gabelartig geformt ist, erfolgt in einer Eindrehung 25 der zur Halterung der Rolle 2o auf der Welle i dienenden Buchse 36. Am anderen Ende kann der Schieber in einen Zeiger 67 übergehen, der zur Anzeige der Einstellung mittels am Rand -der Scheibe 2 angeordneter Skalen 68 dient. Zur Sicherung gegen Verdrehen des Schiebers 7 ist der Zeiger in einem Ausschnitt 69 des Winkels 70 gefaß@t.
  • In der Abb. 4 ist eine Ausführung,der Steuerung eines von einer Welle zu verstellenden Teiles mittels zweier Mitnehmer 26 und 27 dargestellt, die wiederum zur Verringerung der Reibung aus Rollen bestehen können .und an einem gabelartig endenden Hebe128 befestigt sind, der gegebenenfalls auch doppelarmig ausgebildet sein kann. Der Hebel 28 ist bei 29 drehbar gelagert und wird in der Pfeilrichtung 30 mittels der Kurvenscheibe 31 und in der Pfeilrichtung 32 mittels einer weiteren Kurvenscheibe 33 geschwenkt. Die Kurvenscheiben sitzen auf einer Betätigungswelle 35, die in ähnlicher Weise wie bei der an Hand der Abb. 2 und 3 geschilderten Einrichtung zur Verstellung irgendwelcher Abstimmittel od. dgl. dient. Damit die Bewegung de=s Hebels 28 in keiner Weise behindert wird, ist er in einer Ebene angeordnet, die zwischen den Ebenen der beiden Scheiben 31 und 33 liegt, wie dies auch aus der zum Teil gestrichelten Darstellung der Scheibe 33 ersichtlich ist. Demgemäß sind die Mistnehmer 26 und 27 auf verschiedenen Seiten des gabelartigen Teiles 37 angeordnet, und zwar der Mitnehmer 26 nach vorn und der Mitnehmer 27 nach hinten.
  • Die Kurvenscheiben 31 und 33 sind so geformt, daß beispielsweise hei der Schwenkung des Hebels 28 aus der dargestellten Lage in -die gestrichelt angedeutete Stellung 38 mittels des am weitesten ausladenden Teiles 39 der Scheibe 3i die andere Kurvenscheibe 33 ein entsprechendes Mitgehen des Mitnehmers 27 ermöglicht. In diesem Augenblick steht nämlich der Mitnehmer 27 neben dem am wenigsten ausladenden Teil 40 der Kurvenscheibe 33. Es ist ferner erkennbar, daß, abgesehen von den Unstetigkeitsstellen 41, in jeder anderen Stellung die Kurvenscheiben 31 und 33 den Hebel gegen Schwenkungen in radialer Richtung zur Welle 35 sichern, denn wenn auch keiner :der Mitnehmer 26 und 27 mittels einer Federkraft gegen .den Umfang der Kurvenscheiben 31 und 33 gedrückt wird, so bildet jedoch stets nach .der für eine Verstellung an sich freien Seite eines der Mitnehmer der andere einen Anschlag. Lediglich an den Unstetigkeitsstellen 41 ist eine Schwenkung des Hebels 28 in einer der beiden Pfeilrichtungen möglich, da hier der von einer Kurvenscheibe radial verstellte Mitnehmer so lange bewegbar ist, bis der andere wieder am stetig verlaufenden Stück seiner Leitkurve anstößt.
  • Am Hebel 28 -sind wiederum Kontaktfedern 42 angeordnet, die über verschiedene feststehende Kontakte 43 gleiten und somit in den einzelnen Schaltstellungen zur An- und Abschaltung irgendwelcher Schaltelemente oder Stromkreise, z. B. von Signallampen od. dgl., :dienen können. Auch in diesem Fall stehen die Mdtnehmer 26 und 27 unter keiner Federwirkung, so daß die Anordnung sehr reibungslos ausgebildet sein kann. Die Steuerung erfolgt während einer Drehung der Welle 35 und 36o°.
  • Die in Abb. 5 gezeigte Ausführung unterscheidet sich gegenüber der gemäß A;bb.4 dadurch, daß die zu betätigende Vorrichtung keine Schwenkbewegung ausführt, sondern aus einem Schieber 45 besteht, der in der Pfeilrichtung 46 längs verstellbar ist. Auch in diesem Fall befindet sich die Ebene des aus Flachmaterial, z. B. Hartpapier, bestehenden stegartigen Schiebers 45 zwischen den Ebenen der in ähnlicher Weise wie bei der Ausführung nach Abb. 4 geformten Kurvenscheiben 48 und 49. Entsprechend sind die Mitnehmer 50 und 51 auf verschiedenen Seiten des Schiebers 45 angeordnet. Ein Schlitz oder Langloch 52 im steigartigen Schieber 45 dient zur Durchführung der Betätigungswelle 53, auf der die beiden Kurvenscheiben 48 und 49 befestigt sind. Das Langloch 52 ermöglicht ferner die vorgesehene Verstellung des Steges 45 in der Pfeilrichtung 46. Der Steg 45 ist :in Halterungen 55 z. B. mittels Schlitze geführt und trägt wiederum Kontakte 56, :die über die feststehenden Kontakte 57 gleiten.
  • Die Steuerung der Mitnehmer 50 und 51 und damit des Schiebers 45 mittels der Kurvenscheiben 48 und 49 erfolgt in gleicher Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen und in Ab:b.4 dargestellten Ausführungsbeispiel, so daß hier nicht nochmals darauf zurückzukommen ist.
  • An Hand sämtlicher Ausführungen ist ohne weiteres erkennbar, wie vielseitig die Anwendbarkeit und Ausführungsmöglichkeit der vorgeschlagenen Kurvenführung ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Von einem umlaufenden Teil, z. B. einer Welle, durch nach Art von Nocken wirksame Mittel verstellte Vorrichtung, z. B. eine von der Achse von Einstell- oder Abstimmitteln eines Rundfunkgerätes betätigte Schaltvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei nach Art von Nocken wirksame, vom umlaufenden Teil bewegte Leitkurven, die mindestens einen die Steuerbewegung übertragenden Mitnehmer derart führen, daß er radial sowohl nach verschiedenen Seiten verstellbar als auch in jeder Stellung zum umlaufenden Teil festgelegt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer in einer kurvenförmigen Aussparung einer am laufenden Teil befestigten Scheibe od.,d:gl. läuft.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an der verstellbaren Vorrichtung zwei Mitnehme r auf verschiedenen Seiten der Achse :des umlaufenden Teiles angebracht sind und je mittels derart geformter Kurvenscheiben bewegt werden, daß die Verstellungen beider Mitnehmer radial zur Achse des umlaufenden Teiles jeweils gleich groß sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer am Ende eines Hebels sitzen, der um eine zum umlaufenden Teil parallele Achse schwenkbar gelagert und derart gabelartig um den umlaufenden Teil greift, daß die Mitnehmer seitlich der durch beide Achsen bestimmten Ebene an den Leitkurven anliegen und in radialer Richtung zur Achse des umlaufenden Teiles verstellbar bzw. festgelegt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer aus auf den Leitbahnen umlaufenden zylindrischen Rollen bestehen. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. r 694 384, r 864 875; deutsche Patentschrift Nr. 634:207.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1694384A (en) * 1925-04-22 1928-12-11 Straitline Radio Corp Electrical condenser and indicating means
US1864875A (en) * 1931-04-17 1932-06-28 Joseph J Warren Tuning dial for radios
DE634207C (de) * 1933-11-12 1936-08-22 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Nockenwalzenschalter, insbesondere fuer Rundfunkgeraete

Patent Citations (3)

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